In Zusammenarbeit mit unseren klinischen Partnern stimmen wir die bildgebende Diagnostik ganz auf die Bedürfnisse unserer kleinen und kleinsten Patienten ab. Oberstes Ziel bei der Auswahl der Untersuchungsform ist die strahlenfreie Diagnostik (beispielsweise Ultraschall oder Magnetresonanztomographie).
Sollte eine Röntgen-, Durchleuchtungsuntersuchung oder eine Computertomographie dennoch erforderlich sein, sorgen spezielle altersgebundene Protokolle dafür, unsere kleinen Patienten bestmöglich zu schützen.
Um auch unsere kleinsten Patienten im MRT gut betreuen zu können, steht eine spezielle Kopf- und Wirbelsäulenspule für Babys bereit. Kinder unter sechs Jahren werden für eine MRT-Untersuchung durch unser Team der Kinderanästhesie betreut. Die Anwesenheit eines Elternteils während der Untersuchung ist bei uns selbstverständlich.