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Diversität bei Helios

Vielfalt bereichert, Vielfalt ermöglicht Perspektivwechsel und, ja:  Vielfalt ist auch eine Herausforderung. Wir nehmen sie gerne an. Denn es sind diese unterschiedlichen Charaktere, die Helios stark machen. Deshalb machen wir uns auch für dich stark - egal, wer du bist!

 

Helios hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet.

"Jeder bringt seine eigene Geschichte, seine Erfahrungen und seine individuelle Persönlichkeit mit. Mir ist wichtig, dass wir ein gemeinsames Ziel haben und in den Teams gut zusammenarbeiten."

Corinna Glenz, Helios Geschäftsführerin Personal

Helios Geschäftsführung (CLO), Corinna Glenz

Wir leben Vielfalt

Wissensziel 2023

Diversity ist in diesem Jahr das unternehmensweite Wissenziel für alle Mitarbeitenden. Mit der digitalen Schulung "Wir leben Vielfalt" richten wir den Blick bewusst nach innen: Wir zeigen, wie Vielfalt im Alltag bei Helios gelebt wird und wie sie unsere Zusammenarbeit bereichert. Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von gegenseitiger Toleranz und Offenheit geprägt ist.

Zwei illustrierte Frauen, die sich die Hand reichen, im Hintergrund die Regenbogenfarben

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In allen Pflegefachschulen

Diversity ist fester Teil der Lehrpläne

Die 35 Helios Bildungszentren haben das Thema Diversity mit besonderem Schwerpunkt in die Lehrpläne aufgenommen. So stellen wir sicher, dass sich alle Auszubildenden intensiv mit den verschiedenen Dimensionen von Vielfalt beschäftigen.

Azubis "Echtes Leben" 2022-2023

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Siegel Charta der Vielfalt
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Vision und Mission

Warum stehen wir jeden Morgen auf, um zur Arbeit zu gehen? Was treibt uns an und welches höhere Ziel verfolgen wir?

Leitsätze

Wie wollen wir miteinander umgehen und zusammenarbeiten? Woran orientieren wir uns bei alltäglichen Entscheidungen?  

Nachhaltigkeit

Was wäre, wenn eine ganz besondere Patientin dringend unsere Hilfe bräuchte: Die Erde? Wie können wir heute bereits tun, um die Erde so zu erhalten, wie wir sie lieben?

Karriere bei Helios | 27.05.2024
Nach einem schweren Unfall hat Sabine Schult mit der Unterstützung ihres Arbeitgebers, der Helios Klinik Leezen, zurück in den Berufsalltag gefunden.

Mit dem beruflichen Weg, den Sabine Schult eingeschlagen hatte, war sie durchweg zufrieden. Seit 1997 war sie in der Helios Klinik Leezen als Krankenschwester tätig, zuletzt als Stationsleitung auf der Wachstation des Hauses. Eine jähe Wendung brachte jedoch im Juli 2001 ein Autounfall, den sie als Beifahrerin erlitt. Das Fahrzeug verunglückte, wodurch Sabine Schult sich so schwer verletzte, dass die Ärzte eine Querschnittlähmung im Brustwirbelbereich diagnostizierten. In Folge dessen ist sie seither auf den Rollstuhl angewiesen.

Einen solchen Schicksalsschlag zu verkraften, verlangt von den Betroffenen viel Mut und Zuversicht. Um ihn zu meistern, braucht es vor allem starke Partner an der Seite. Die fand Sabine Schult unter anderem bei ihrem Arbeitgeber. „Noch in der Unfallklinik nahm Prof. Dr. med. Bernd Frank, der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor unserer Klinik, Kontakt zu mir auf und versicherte mir, dass man mich in dieser schweren Situation nicht allein lassen werde“, erinnert sich Sabine Schult.

Zurück ins Berufsleben dank eines starken Teams

Dieses Versprechen wurde in die Tat umgesetzt: Drei Jahre nach dem gravierenden Einschnitt in ihr Leben, nach einer Operation und intensiven Reha-Maßnahmen, ist Sabine Schult heute wieder ein fester Bestandteil des Teams der Helios Klinik Leezen. Prof. Frank und die damalige Pflegedienstleitung hielten Wort, haben ihr mit Unterstützung der Rentenversicherung und des Integrationsamts in der Klinik eine neue Arbeitsstelle geschaffen. „Seither habe ich ein eigenes Büro, die nötigen Arbeitsmittel und darf mich in der Patienteninteressenvertretung engagieren. Dafür, aber auch für die mir entgegengebrachte Wertschätzung, bin ich sehr dankbar", sagt Sabine Schult.

Inzwischen hat sich ihr tägliches Aufgabenspektrum wesentlich erweitert. Mittlerweile obliegt Sabine Schult auch die Funktion der Schwerbehindertenvertretung in der Klinik. Zudem unterstützt sie das Casemanagement, arbeitet eng mit dem Qualitätsmanagement zusammen, ist Teil der Entlassungsversorgung im Überleitmanagement und verwaltet den Feedbackmonitor im Rahmen des Beschwerdemanagements.

Karriere bei Helios | 23.05.2024
Dieser Leuchtturm gibt Orientierung

Dr. Monika Rapp vom Helios Amper-Klinikum Dachau zeigt Wege moderner Integration auf. Mit einer besonderen Willkommenskultur helfen die Deutschlehrerin und ihr Team internationalen Pflegefachkräften beim Ankommen und Einleben im neuen Zuhause. Die Vielfaltsbeauftragte der Helios Standorte in Oberbayern zeigt in besonderem Maße, was Toleranz und Weltoffenheit bewirken kann.

Karriere bei Helios | 23.05.2024
Helios Klinikum Hildesheim geht mit Integrativer Teilzeitausbildung neue Wege

Um ausländische Bewerber:innen langfristig in Deutschland zu integrieren, bedarf es von den Kliniken viel Einsatz und den Mut, neue Wege zu gehen. Wie das gelingen kann, zeigt die neue Integrative Teilzeitausbildung im Bereich Pflege am Helios Klinikum Hildesheim

Die Integrative Teilzeitausbildung am Helios Klinikum Hildesheim richtet sich an (potenzielle) internationale Auszubildende, Eltern, die eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen möchten und die jüngere Generation von Auszubildenden (Azubis), die Wert auf eine sehr ausgewogene Work-Life-Balance legt. „Integrativ“, weil internationale Azubis teilnehmen, die zuvor in einem sechsmonatigen Vorbereitungskurs mit berufsbezogenem Deutschunterricht, sozialer Integration und ersten praktischen Einsätzen in der Klinik, auf die reguläre Ausbildung vorbereitet werden. „Teilzeit“, weil die tägliche Arbeitszeit in den Praxisphasen auf sechs Stunden verkürzt ist, damit z.B. Eltern oder Alleinerziehende früher bei ihren Kindern sein können. Dafür wurde die Ausbildungsdauer um fünf Monate verlängert. Die Zeiten des theoretischen Unterrichts bleiben unverändert.

Karriere bei Helios | 23.05.2024
Jeenas Reise vom Berg ins Tal

Jeena Rai aus Nepal absolviert am MVZ Helios Leipzig eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten. 

Wovon die meisten Bergsteiger wohl sehnsuchtsvoll träumen, war für Jeena Rai im bisherigen Leben Normalität. Wann immer die 28-Jährige vor die Tür ihrer elterlichen Wohnung in Pokhara trat, erblickte sie den Himalaya. Die Kulisse der Achttausender hat sich in ihrem Gedächtnis fest eingeprägt und bleibt dort in wacher Erinnerung - selbst in Leipzig, wo die junge Frau heute lebt.