- Teilnahme am Reanimationstraining (Resusci-Anne) inklusive Defibrillatorgebrauch
- Mitlaufen bei innerklinischer Reanimation
- Intubationsübungen am Phantom
- klinische Intubation unter Kontrolle durch Videolaryngoskopie
- Training der Flexülenanlage
- Übersicht über intraoperatives Neuromonitoring: Möglichkeiten und Grenzen
- im November Teilnahme am Simulatortraining der KAI in Plauen
- augenspezifische Anamnese
- augenärztliche Basisuntersuchung
- Untersuchungsmethoden (Spaltlampe, Gesichtsfeld, Fundus)
- Spezilauntersuchungen (Ultraschall, Angiographie, OCT, Mesotest, Anomaloskop, Pentacam)
- prä- und postoperative Untersuchungen
- Aufklärung der Patienten
- Pathophysiologie der Krankheiten
- Therapieoptionen bei häufig vorkommenden Krankheitsbildern
- Notfälle in der Augenheilkunde
- Einsatz in einer Augenambulanz
- Assistenz im OP
- wöchentliche Fortbildung
- Tägliche Besprechung von Krankheitsbildern (Diagnostik und Therapie) in der Röntgenbesprechung
- Durchführung von einfachen Wundversorgungen
- Grundlagen der chirurgischen Untersuchung
- monatliche einstündige Weiterbildung zu einem chirurgischen Thema
- monatliche Weiterbildung zu einem klinischen Thema aus anderen Fachrichtungen
für weitere Informationen schau dir die Seiten unseres Fachbereichs an
Als Teil unseres Teams wirst du in die täglichen Abläufe mit eingebunden und bekommst so einen umfassenden Einblick in die Krankheitsbilder und Behandlungsmethoden.
Mit speziellen Schulungen, zum Beispiel zur Untersuchung mit dem Auflichtmikroskop, komplettieren wir Ihre Ausbildung in unserem Bereich.
Die Ausbildung im Rahmen des praktischen Jahres im Fachgebiet Innere Medizin wird zu jeweils 4 Wochen in den Kliniken der Inneren Medizin, konkret der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Nephrologie, Angiologie) , Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie/Hepatologie, Pneumologie, Infektiologie), Klinik für Onkologie und Palliativmedizin sowie der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation absolviert. Damit erhält jeder Student einen Gesamtüberblick über das Fachgebiet Innere Medizin.
1. Schwerpunkt liegt bei der praktische Tätigkeit am Patientenbett auf:
- Anamnese und klinische Untersuchung des Patienten
- Erlernen des neurologischen Status durch unseren FA für Neurologie
- Erlernen von Untersuchungstechniken der Gelenke und Wirbelsäule durch unseren Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Diagnosestellung und differentialdiagnostische Erwägungen
- Umgang mit Polypharmazie
- Aufstellen eines Therapieplanes
- Entwerfen eines Arztbriefes
2. Erlernen einfacher invasiver Techniken:
- Blutentnahmen venös, Legen von Flexülen
3. Teilnahme an Visiten auf der Station und an den Chefvisiten
4. Teilnahme an den regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen und
Röntgenbesprechungen der Kliniken.
5. Teilnahme an den Funktionsuntersuchungen
- Erlernen der Auswertung von EKGs, LZ- EKG, LZ-RR und Bodyplethysmografie
- Hospitation bei Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und der Schilddrüse sowie Echokardiografien
- Hospitation bei Lumbalpunktionen
6. Erlernen des Erstellens und der Interpretation von Geriatrischen Assessments
7. Teilnahme an Geriatrischen Teamberatungen, wobei der Schwerpunkt auch bei
sozialen Aspekten, wie z. B. auf Anträgen liegt:
- Anschlussheilbehandlungen, Pflegegraden, Hilfsmittelversorgung
8. Erlernen Umgang mit Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und
Betreuungsverfügung
9. Einblicke in die Methodik der Validation bei Patienten mit Demenz und Delir
10. Erlernen der Grundlagen der Palliativversorgung
ALLGEMEINÄRZTLICHE TÄTIGKEITEN:
- Erhebung der Anamnese und des Allgemeinzustandes der Patienten
- Stellen einer vorläufigen Diagnose und Differentialdiagnose sowie erarbeiten eines Planes zur weiteren Diagnostik und Therapie
- Blutentnahmen, Injektionen, Punktionen, EKG-Auswertung
- Durchführung und Teilnahme an Visiten, Besprechung pflegerischer und sozialfürsorglicher Maßnahmen
- Vorstellung der Patienten bei Visiten und Konsiliaruntersuchungen
- Führen der Krankengeschichte, einschließlich des Entwurfs des abschließenden Arztbriefes
- Gesprächsführung mit Patienten und deren Angehörigen
- Teilnahme an OP- Aufklärungsgesprächen, Fallkonferenzen
SPEZIELLE TÄTIGKEIT IN DER GYNÄKOLOGIE:
- Aufnahmeuntersuchungen, bimanuelle Tastuntersuchung, Kolposkopie und Zytologie
- Durchführung kleinerer gynökologier Eingriffe unter Facharztassistenz sowie Operationsassistenz bei größeren Eingriffen
- transabdominale und transvaginale Sonographie bei gynäkologischen Erkrankungen
- Mammographie und Mammasonographie
- Postoperative Infusionstherapie und kardioplumonale Überwachung
- Beurteilung histologischer Ergebnisse mit Therapieempfehlung
- Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie bei gynäkologischen Karzinomen sowie Einsatz der Strahlentherapie
- Auswertung radiologischer Befunde und Einsatzmöglichkeiten der Computertomographie sowie Magnetresonanztomographie
- Assistenz bei urodynamischen Untersuchungen und Befundinterpretation
SPEZIELLE TÄTIGKEITEN IN DER GEBURTSHILFE:
- Assistenz bei normalen und pathologischen Entbindungen einschließlich Beurteilung der Plazenta und Versorgung unkomplizierter Geburtsverletzungen
- Beurteilung von normalen und pathologischen CTG-Verläufen bei Geburtsüberwachung
- Methoden der Geburtseinleitung und Geburtsleitung
- Vaginale Untersuchungstechnik sowie Beurteilung des Fötus durch äußere Handgriffe
- Beurteilung des Geburtsfortschrittes
- Methoden bei Sectio caesarea sowie vaginal-operativen Entbindungen
- Beurteilung von postpartalen Blutungen, Therapie von Volumenmangel und Gerinnungsstörungen
- Zustandsbeurteilung des Neugeborenen (APGAR, Säure-Basen-Status)
- Reanimation deprimierter Neugeborener (Neonatologie)
- Blutgruppenserologie, Antikörper, Rhesusprophylaxe
- Sonographie mit fetaler Biometrie, Doppelsonographie
- Methoden der Pränataldiagnostik
- Diagnostik und Therapie pathologischer Schwangerschaftsverläufe (SIH, drohende Frühgeburt, intrauterine Retardierung, Plazenta preavia etc.)
- Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt
- Normales und pathologisches Wochenbett einschließlich Stilltätigkeit
Erlernen und Üben der:
- HNO-Spiegeluntersuchungen
- flexiblen und starren Endoskopietechniken im HNO-Gebiet
- B-Bild-Sonographie des Halses
- Audiometrie
- Gleichgewichtsuntersuchungen
- Rhinomanometrie
- Riechprüfung
Assistenzen bei Eingriffen und ggf. Durchführung kleinerer Operationen im HNO-Gebiet Beurteilung und Interpretation der CT/MRT-Bildgebung im HNO-Fachgebiet
Die Ausbildung im Rahmen des praktischen Jahres im Fachgebiet Innere Medizin wird zu jeweils 4 Wochen in den Kliniken der Inneren Medizin, konkret der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Nephrologie, Angiologie) , Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie/Hepatologie, Pneumologie, Infektiologie), Klinik für Onkologie und Palliativmedizin sowie der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation absolviert. Damit erhält jeder Studierende einen Gesamtüberblick über das Fachgebiet Innere Medizin.
Eingeschlossen in die Ausbildung ist zugleich eine 14-tägige Arbeit auf der internistischen Intensivstation (alle internistischen Notfälle, besonderes Schwergewicht Herzinfarkt, Thromboembolien, lebensbedrohliche Arrhythmien, akute Herz- und Niereninsuffizienz und Comata).
1. Hauptgewicht wird auf die praktische Tätigkeit am Patientenbett gelegt:
- Anamnese und klinische Untersuchung des Patienten
- Diagnosestellung und differentialdiagnostische Erwägungen
- Aufstellen eines Therapieplanes
- Entwerfen des epikritischen Arztbriefes
2. Erlernen einfacher invasiver Techniken:
- Blutentnahmen venös und arteriell
- Injektionen und Punktionen (Aszitespunktion, Pleurapunktion)
3. Teilnahme an Visiten auf der Station und an den Chefvisiten
4. Teilnahme an den regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen und
Röntgenbesprechungen der Kliniken.
5. Teilnahme an den Funktionsuntersuchungen der Fachabteilungen der Kliniken
- EKG, LZ- EKG, LZ-RR, (Spiro-)Ergometrie, Echokardiographie einschl. TEE und Stressecho
- Doppler- und Duplex-Sonographie der venösen und arteriellen Gefäße
- Lungenfunktionsprüfungen
- Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und der Schilddrüse
6. Teilnahme an allen endoskopischen Untersuchungen
(Ösophago-Gastro-Duodenoskopie, Koloskopie, Rektoskopie, ERCP, PTC,
Cholangioskopie, Laparoskopie, Bronchoskopie)
7. Teilnahme an speziellen invasiven diagnostischen und therapeutischen
Maßnahmen:
- Implantation von Herzschrittmachern aller Modifikationen einschließlich Defibrillatoren
- elektrophysiologische Untersuchungen und Ablation von Arrhythmien
- Rechts- und Linksherzkatheteruntersuchungen einschl. Koronarangiographien und Koronarinterventionen
- interventioneller Verschluss von Vorhofseptumdefekten und PFOs
- percutane endoskopische Gastrostomie (PEG)
- Stent-Therapie von malignen und benignen Tumoren im Bereich des Magen-Darm-Traktes und der Gallenwege
- endoskopische Steinextraktion aus den Gallenwegen
- Nierenersatzverfahren (CVVH, Hämodialyse)
Die Ausbildung im Rahmen des praktischen Jahres im Fachgebiet Innere Medizin wird zu jeweils 4 Wochen in den Kliniken der Inneren Medizin, konkret der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Nephrologie, Angiologie) , Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie/Hepatologie, Pneumologie, Infektiologie), Klinik für Onkologie und Palliativmedizin sowie der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation absolviert. Damit erhält jeder Student einen Gesamtüberblick über das Fachgebiet Innere Medizin.
1. komplettes diagnostisches und therapeutisches Spektrum der
Gastroenterologie/ Hepatologie und Pneumologie/ Schlafmedizin
2. weitere Möglichkeiten: Einführung in die Sonografie von Abdomen, Schilddrüse,
Thorax
- Einführung/ Mitwirkung in einfache Punktionstechniken (z.B. Pleurapunktion)
- Einführung in die pulmologische Funktionsdiagnostik (Blutgasanalyse, Lungenfunktion, Spiroergometrie)
- Einführung in die gastroenterologische Funktionsdiagnostik
- Kennenlernen der endoskopischen Untersuchungsmethoden (Gastroskopie, Koloskopie, ERCP, Bronchoskopie, Endosonografie)
- erweiterte klinikinterne Fortbildungen und regelmässige Fallbesprechungen
- Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin einschließlich der perioperativen Betreuung von Kindern und Jugendlichen
- Allgemeine Pädiatrie mit Pulmonologie und Allergologie, Diabetologie und Endokrinologie, Gastroenterologie
- Spezialbereiche: Pädiatrische Psychosomatik, Pädiatrische Schlafmedizin, Epilepsiediagnostik und –therapie
- Anamnese und Körperliche Untersuchung - Allgemeines und Spezielles
- Diagnostik - Labor
- Diagnostik - Schnittbildverfahren
- Diagnostik - Neurosonographie
- Diagnostik - Neurographie (ENG), Myographie (EMG) und Evozierte Potentiale (EP)
- Diagnostik - EEG
- Aufklärungsgespräche
- Diagnostische Punktionen
- Durchführung und Bewertung von Testverfahren
- Dokumentation und Berichte
- Grundzüge der neurologischen Notfallbehandlung
- Erstbehandlungspläne
- Venöse Punktionen und Verweilkanülen
Die Ausbildung im Rahmen des praktischen Jahres im Fachgebiet Innere Medizin wird zu jeweils 4 Wochen in den Kliniken der Inneren Medizin, konkret der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Nephrologie, Angiologie) , Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie/Hepatologie, Pneumologie, Infektiologie), Klinik für Onkologie und Palliativmedizin sowie der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation absolviert. Damit erhält jeder Student einen Gesamtüberblick über das Fachgebiet Innere Medizin.
- Vorstellung im Team, Darstellung der Aufgaben und erzielten Leistungen in der Klinik
- Zuweisung eines Mentors als 2. Schritt, der für den PJ-ler fachliche Verantwortung übernimmt
DANACH:
- Vertiefung der allgemeininternistischen Fähigkeiten (Anamnese, Diagnose- und Differentialdiagnose, Blutentnahmen, Injektionen, Infusionen etc.)
- Teilnahme an den täglichen Visiten (Onkologie, Palliativeinheit)
- wöchentliche Kurvenvisiten (Falldiskussionen)
- Teilnahme am
- Tumorboard (1x wöchentlich)
- interdisziplinären Veranstaltungen
- Falldiskussionen (Diagnostik, Therapie)
- Erlernen des sicheren Umgangs mit Zytostatika
- erste Eindrücke in der Gesprächsführung mit Krebspatienten (psychoonkologische Kriterien)
- Palliativbesprechung (Definition von Behandlungszielen, dem multifaktoriellen
Vorgehen von Palliativmedizinern, Onkologen, Psychologen, Sozialarbeitern, Physiotherapeuten)
DIAGNOSTIK:
- Anamneseerhebung und Case Management
- Neuropsychologische Testdiagnostik
- Labordiagnostik
- EKG, EEG und bildgebende Verfahren (cCT, cMRT)
THERAPIE:
- Psychopharmakotherapie
- Krisenintervention
- soziales Kompetenztraining
- psychotherapeutische Verfahren
- Umgang mit Angehörigen und Selbsthilfegruppen
- Erstellung von Epikrisen und Rehabilitationsanträgen
IN DEN BEREICHEN:
- Allgemein-, Neuro-, Geronto- und Akutpsychiatrie, Notfälle in der 1. Hilfe
- Abhängigkeitserkrankungen
- Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
WIR BIETEN:
- Regelmäßige klinikinterne Fortbildungen
- Fallsupervisionen
- interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere mit der Klinik für Neurologie und Stroke Unit
Für Studenten im Praktischen Jahr bieten wir ein Blockpraktikum und verschiedene Spezialkurse an:
ZIEL:
Vermittlung grundlegender praktischer Erfahrungen und theoretischer Kenntnisse der Diagnostik und Therapie häufiger urologischer Krankheitsbilder
1. BLOCKPRAKTIKUM
- Einführung in die klinische Visite, tägliche Stationsarbeit, körperliche Untersuchung und Anamneseerhebung
- Begleitendes Erlernen des Ultraschalls der Oberbauchorgane, der Nieren, der Harnblase, der Prostata und der Hoden; Video-Urodynamik, Urin-Labor, Röntgen
- Selbständige Eingriffe: Zirkumzision und Zystoskopie, Katheterismus
- Assistenz im OP-Saal bei offen-chirurgischen, endoskopischen, insbesondere täglichen laparoskopischen Eingriffen
- Teilnahme an der täglichen Röntgenvisite, der Morgen- und Nachmittags-Klinikkonferenz und der wöchentlichen internen Weiterbildung
In Abhängigkeit Ihres Interesses am Fachgebiet Urologie können Sie zusätzlich folgende Weiterbildungen wahrnehmen:
2. INTENSIVKURS ENDOUROLOGIE
Starre und insbesondere flexible endourologische oder auch perkutane Eingriffe am Urogenitaltrakt wie Urethrozystoskopie, transurethrale Resektionen von Harnblase und Prostata, Ureterorenoskopie, perkutane Nephrolitholapaxie und die Anlage von perkutanen Nephrostomien sind sehr häufige Routineeingriffe in unsrem Fachgebiet. (Zu unserem Leistungsspektrum)
3. INTENSIVKURS UROLOGISCHE LAPAROSKOPIE UND OFFEN-OPERATIVE UROLOGIE
Das Spektrum der Klinik umfaßt ca. 30 verschiedene minimal-invasive Eingriffe, die in klassisch laparoskopischer, extraperitonealer oder retroperitoneoskopischer Technik vorgenommen werden. (Zu unserem Leistungsspektrum)
4. INTENSIVKURS NOTFÄLLE IN DER UROLOGIE
Wir sehen jeden Tag zwischen 10 und 30 Notfall-Patienten (0-24 Uhr, 7d/Woche), deren Erstversorgung begleitet werden kann.
5. INTENSIVKURS AMBULANTE UROLOGIE
Von Montag-Freitag laufen sechs verschiedene Aufnahme- bzw. Spezialsprechstunden, die von Medizinstudenten wahrgenommen werden können. (Zu unseren Sprechstunden)
6. INTENSIVKURS KINDERUROLOGIE
Wir vermitteln während der kinderurologischen Sprechstunde und im OP grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in dieser Subspezialisierung. (Zu unseren Sprechstunden und zu unserem Leistungsspektrum)
7. INTENSIVKURS UROGYNÄKOLOGIE
Wir vermitteln während der urogynäkologischen Sprechstunde und im OP grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in dieser Subspezialisierung. (Zu unseren Sprechstunden und zu unserem Leistungsspektrum)
8. ULTRASCHALLKURS ABDOMEN UND RETROPERITONEUM
Liebe Studentinnen und Studenten,
in unserer Fachabteilung sind Sie als Teil unseres Stationsteams vollwertig in die Abläufe mit eingebunden. Neben dem somit alltäglichen Bed-Side-Teaching bieten wir Ihnen einmal wöchentlich eine interne Fortbildung zu ausgewählten Themen und praktischen Fällen an.
Als Teil unseres Teams erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die diagnostischen und interventionellen Möglichkeiten unseres Institutes. Sie nehmen an den täglichen Bilddemonstrationen für die Kliniker teil, bei Interesse auch am Tumorboard.