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Unsere Azubis und Lehrkräfte im Interview

Eure Fragen und Antworten

Team Helios

Wir haben unseren Auszubildenden auf den Zahn gefühlt. Interessiert, was sie zu sagen haben?

Im Gespräch mit Jannick
Was er uns über den Pflegeberuf und seine Zukunftspläne verraten hat, kannst du hier nachlesen. Viel Spaß!

Ich würde sagen, ich bin da eher reingestolpert. Ich hatte vor, mein Fachabi zu machen. In der FOS war ich schon angemeldet. Da ich aber jeden Tag hin und zurück jeweils fast zwei Stunden in öffentlichen Verkehrsmitteln verbracht habe, habe ich mich schnell gefragt, ob das das Richtige für mich ist. Das meinen Eltern zu erklären, war dann natürlich nicht einfach, aber sie waren sehr verständnisvoll. 
Da ich im sozialen Zweig war, hatte ich schon mal ein Pflegepraktikum absolviert, das mir auch viel Spaß gemacht hat. Da meine Mutter auch hier arbeitet, stand dann schnell der Entschluss fest, mich hier zu bewerben. Ich bin hier also gelandet, ohne genau zu wissen, worauf ich mich da eingelassen habe (lacht). 

Nein. Der Anfang war natürlich schwierig. Ich hatte mich zuvor ja nicht mit dem Berufsbild auseinandergesetzt. Ich wusste nicht, dass da so viel dahintersteckt und man auch viel lernen muss. Aber so habe ich auch meine wahre Leidenschaft für die Medizin entdeckt. Wenn ich mit knapp 20 ausgelernt bin, möchte ich keinen Stillstand, sondern mich weiterentwickeln. Ich habe einfach gemerkt, was ich später mal machen möchte. 

Das Abi habe ich in gewisser Hinsicht ja verschlafen. Aber meine Zukunft ist mir inzwischen sehr wichtig und daher befasse ich mich mit dem Thema. Die Zugangsvoraussetzung zum Studium ohne Abitur ist eine Ausbildung im medizinischen Bereich mit drei Jahren Berufserfahrung. Die möchte ich sammeln und daneben vielleicht zusätzlich das Abitur nachholen. Da stehen meine Chancen dann einfach am besten.

Die Ausbildung ist direkt um die Ecke am Haus. Das ist sehr praktisch. Auch sind unsere Dozenten teilweise Ärzte aus dem Krankenhaus. Man kennt sich also in Theorie und Praxis. Das ist schön. 

Ich kann Privates und Arbeit an sich gut trennen. Das ist auch wichtig in diesem Beruf. Wenn man jeden Tod eines Patienten an sich heran lässt wie bei einem Familienmitglied, ist man hier falsch. Aber wenn man fünf sechs Tage am Stück mit demselben Patienten zu tun hat, öfter auch mal mit ihm redet, und er dann stirbt, dann denkt man auf jeden Fall länger darüber nach. 

In der Regel arbeitet man zwei Mal im Monat am Wochenende. Nachtdienste müssen wir maximal 14 Stück in der Ausbildung vorweisen. 

Diesen Monat fand ich es manchmal etwas nervig, weil so gutes Wetter war und meine Kumpels dann hier oder da hingefahren sind. Aber man gewöhnt sich auch dran. Die wichtigen Sachen kann man sich immer irgendwie freihalten. Klar, ich spiele Fußball, will jeden Sonntag auf dem Platz stehen. Das muss man halt mit den Kollegen früh genug absprechen. Man kann mit den Stationsleitungen auch reden. Dass man mal aus dem Frühdienst eher gehen darf zum Beispiel. Das ist eigentlich kein Problem. 


Ein guter Punkt ist auch: Es hält einen definitiv davon ab, jede Woche feiern zu gehen. Und wenn man diesen Gedanken hat „Hey, ich will das erreichen“, dann lernt man Abstriche zu machen. Klar, man darf die Work-Life-Balance nicht vernachlässigen, nach dem vielen Lernen ist auch mal Urlaub schön. Aber wenn man etwas erreichen will, muss man auch was investieren. Das muss man immer im Hinterkopf behalten. Das, was ich in zehn oder zwanzig Jahren erreichen könnte, mit Partys aufs Spiel zu setzen, ist es mir einfach nicht wert. 

Vor meiner Ausbildung habe ich auch nur den gängigen Ausdruck „Krankenschwester“ gekannt. Ich hatte auch nie viel mit Kliniken am Hut. Auch Männer habe ich dort nie viele gesehen. Daher wusste ich schon, dass ich einer der wenigen sein würde, der dort als Mann tätig wäre. Aber es hat auch viele Vorteile. Viele Stationen freuen sich über männliche Unterstützung, weil man natürlich kraftmäßig einfach meist im Vorteil ist. 
Auch meine Freunde haben das gut aufgenommen, wenn die hören, was ich eigentlich mache. Für viele ist ja der Grundgedanke „Hintern abwischen“. Das hört sich blöd an, ist aber so. Wenn die aber hören, was man alles lernt und wissen muss, und was man an alles draus machen kann, sehen die das komplett anders. Und wenn es dann immer noch jemanden gibt, der den Job als reinen Frauenberuf sieht, dann tut er mir leid.

Smalltalk mit Anna
Was sie uns über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erzählt hat und warum für sie Hammer und Meißel im OP nicht fehlen dürfen, erfährst du hier.

Ich bin gelernte Arzthelferin und bin auch seit 2016 hier im Unternehmen tätig. Ich habe damals im OP gearbeitet und denselben Aufgabenbereich gehabt wie ein Krankenpfleger. Da ich aber als Arzthelferin anders eingestuft worden bin, habe ich mich dazu entschieden, die Ausbildung hier noch dran zu hängen. Die Arbeit selbst hat mir schließlich immer viel Spaß gemacht. Nur ohne die Ausbildung war ich auf dem Papier einfach nie gleichwertig gegenüber meinen Kollegen, obwohl ich dieselbe Leistung erbracht habe. 

Also ich muss schon sagen, je mehr die Ausbildung voranschreitet, desto unsicherer werde ich. Man darf hier in sehr viele unterschiedliche Abteilungen hineinschnuppern, die man sonst ja nicht sieht und die mich auch sehr interessieren. Ich lasse mir das erst mal noch offen, festlegen kann ich mich noch nicht. 

Das Schöne am Eli hier ist das Familiäre. Dass man in der Regel die Kollegen einfach kennt und dementsprechend auch besser einschätzen kann. Das ganze Teamgefüge ist einfach gut. Während eines Einsatzes in einer größeren Klinik, musste ich mich fast täglich bei ein- und demselben Team neu vorstellen, weil die Abteilung einfach so groß war. Jeden Tag saß da ein anderer Kollege. Man kommt gefühlt nie an. 

Der Umgang mit den Patienten ist mir sehr wichtig. Aber mich interessieren auch sehr verschiedene Dinge an diesem Beruf. Faszinierend finde ich zum Beispiel, wenn sich durch die Veränderung von kleinsten Parametern auf der Intensivstation eine unmittelbare Besserung des Patienten ergeben kann. Auch die Technik im OP z.B. in der Unfallchirurgie, die Bohrmaschinen, Sägen, Schrauben, Hammer und Meißel sind spannend. Alles was man auf dem Bau hat, hat man sozusagen auch im OP. Auch das Zusammenarbeiten im OP zwischen Arzt und Pflege ist ganz wichtig und auch eng. Der eine verlässt sich dabei blind auf den anderen. Und das ist eine ganz tolle Zusammenarbeit. 

Man muss schon wissen, wie man mit gewissen Situationen umgehen kann. Ich bin damit gesegnet, dass ich den Beruf nicht mit nach Hause nehme. Ich habe zuhause drei Kinder, die meine Aufmerksamkeit brauchen. Der Fahrtweg nach Hause ist dann meine Abschaltzeit, in der ich mich sammeln und nochmal Dinge Revue passieren lassen kann. Aber zuhause sind dann die Kinder im Fokus. 

Es geht. Man muss schon gut planen können. Auf den Dienstplan muss Verlass sein. Ich muss ja auch private Termine für mich und die Kinder teilweise Wochen im Voraus organisieren. Wenn dann unerwartet Krankheitsfälle auftreten und man einspringen muss, ist das schwierig. Grundsätzlich funktioniert das aber gut. 

Es ist schon auch eine Typsache. Aber wegen der Wochenenddienste diesen Job nicht machen zu wollen, ist in meinen Augen ein schwaches Argument. Man arbeitet ja nicht alle Wochenenden und alle Feiertage. In der Regel arbeitet man zwei Wochenenden. Und im Laufe des Jahres gibt es dann immer Absprachen im Team und mit der Stationsleitung. Wenn einem ein privater Termin wichtig ist, kann man das offen ansprechen. Wenn der eine an Ostern arbeitet, bist du halt z.B. an Pfingsten dran. Die einen haben Kinder, die anderen sind Singles, da spielen ja verschiedene Bedürfnisse rein. Eine Absprache im Team ist da einfach ganz wichtig. 

Oft ja. Dann gibt es aber auch manchmal Situationen, wo man von Angehörigen eine gewisse Undankbarkeit spürt. Aber im Großen und Ganzen ja. Ich versuche auch immer, mir bewusst Zeit zu nehmen für den Patienten. Und nicht nur husch, husch ins nächste Zimmer.

Nicht immer. Oft muss man Patienten zu Untersuchungen wegfahren oder man hat viele Aufnahmen an einem Tag. Das ist zeitintensiv. Gleichzeitig ist da der Stressfaktor, wenn ich im Hinterkopf noch diverse Punkte habe, mich dann hinzusetzen, auf den Patienten einzulassen, ihm zuzuhören, das ist schwierig. Für das Nötige, für die Körperpflege ist die Zeit natürlich da. Aber dass man auch seelisch auf den Patienten eingeht, sich mit ihm über seine Ängste unterhält, ist meiner Meinung nach oft schwierig. Da fehlt schon schnell die Zeit. Aber der Patient will nicht nur das Körperliche, er will ganzheitlich gesehen werden.

Bei uns müssen auch die Lehrkräfte hin und wieder Rede und Antwort stehen

Im Plausch mit Schulleiterin Fr. Masso und Lehrkraft Hr. Jelinek
Sie geben uns Auskunft, was dich in einer Ausbildung erwarten wird und warum der Beruf es definitiv wert ist, ihn mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Masso: 

Die Ausbildung besteht aus einem Wechsel aus theoretischem Unterricht hier in der Schule und praktischen Einsätzen, sowohl im Haus auf verschiedenen Stationen als auch in anderen Einrichtungen. Die Schüler lernen also ihr erworbenes Wissen direkt in der Praxis zu erproben. Unterstützt wird das Ganze immer durch erfahrene Pflegekräfte und Praxisanleiter vor Ort.

Jelinek: 

Kontakt mit vielen Menschen. Ja, viel Menschenkontakt, das ist ein Schlagwort.

Masso: 

Unsere Schule hat ein sehr gutes Bildungsniveau und genießt einen ausgezeichneten Ruf. Die Schüler, die hier ausgebildet werden, haben einen hohen Wissensstand, was auch immer von anderen Einrichtungen sehr geschätzt und an uns zurückgespielt wird.

 

Jelinek: 

Das stimmt. Ich selbst habe hier meine Ausbildung gemacht. Damals gab es noch keinen Pflegenotstand und es war deutlich schwieriger, eine Festanstellung zu bekommen. Meine Kollegen und ich hatten aber nie Probleme eine Stelle zu ergattern. Das allgemeine Echo war immer, dass wir eine 1A Ausbildung genossen haben.

Jelinek: 

Pflege ist so vielfältig und auch so einer schöner Beruf. Das allerschönste ist, wenn etwas gelingt in Kontakt mit den Menschen. Dieses Gefühl, mit dem man aus so einer Situation herausgeht... das ist, glaube ich, das allerschönste Erlebnis, das man in der Pflege haben kann.

 

Masso: 

Die Möglichkeit, den aktuellen Stand der Wissenschaft in die Praxis zu übertragen. Das Thema "lebenslanges Lernen" spielt hier eine zentrale Rolle. 

 

Jelinek: 

Die Interaktion mit den Menschen, die man pflegt und betreut, macht einfach Spaß. Man bekommt sehr viel Dankbarkeit und Bestätigung. Das ist etwas, was in diesem Berufszweig bei den jungen Menschen immer noch sehr gut ankommt.

 

Masso: 

Man hat auch wahnsinnig viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist ein sehr facettenreicher Beruf. Von Intensivstation über Notaufnahme bis hin zur Entbindungsstation. Und diese Möglichkeiten sprechen auch verschiedene Schülertypen an.

Masso: 

Kommen Sie einfach vorbei und lernen Sie uns ganz unverbindlich kennen. Letztes Jahr hatten wir unter dem Motto "Go get the contract" eine Art "Tag der offenen Tür". Dieser kam bei den jungen Leuten sehr gut an und wir planen, ihn künftig regelmäßig auf die Beine zu stellen. Vor allem Kurzentschlossene sollen die Chance bekommen, ganz ungezwungen vorbeizuschauen und sich zu informieren. Sie erhalten von uns Einblicke in die Klassenzimmer und wichtige Informationen zur Ausbildung. Gemeinsam können wir auch direkt auf mitgebrachte Bewerbungsunterlagen schauen.  

Wir haben gefragt, unsere Lehrer haben geantwortet!

M. Masso:

Nach mehr als 20 Jahren Erfahrung in der aktiven Pflege, habe ich nach neuen Herausforderungen gesucht. Ich sehe als Lehrkraft nun die Chance, junge Menschen langfristig für den Pflegeberuf zu begeistern.

 

C. Kuhn:

Ich habe ein großes Interesse am Umgang mit Menschen und es ist ein sehr sozialer Beruf.

 

M. Jelinek:

Ich möchte daran Teil haben, die neuen Generationen von Pflegepersonal mitauszubilden und mein Wissen und die Erfahrungen aus 20 Jahren praktischer Tätigkeit weitergeben.

 

D. Marhold:

Weil mich die Medizin schon seit meiner Kindheit begeisterte und ich gerne mit Menschen arbeite.

M. Masso:

Auf jeden Fall die Entwicklung eines professionellen Berufsverständnisses. Aber auch ein einfühlsamer Umgang mit den Pflegebedürftigen und Angehörigen ist sehr wichtig. Am Ende ihrer Ausbildung sollten die Schüler fähig sein, ihre Pflegehandlungen kritisch zu refklektieren.

 

C. Kuhn:

Als einen der wichtigsten Punkte der Ausbildung betrachte ich die Empathie. Der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit steht im Mittelpunkt und nicht etwa die Symptome einer Krankheit.

 

C. Schmeisl:

Dass die Auszubildenden sich für einen sehr interessanten, verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Beruf entschieden haben, in dem kein Tag wie der andere ist. Es gibt täglich neue Herausforderungen, die uns anvertrauten, kranken, hilfsbedürftigen Menschen bestmöglich zu versorgen. Machen wir Fehler, schätzen wir Situationen falsch ein, kann das fatale Folgen haben - deshalb muss auch in der Theorie in den drei Jahren viel gelernt werden.

 

M. Jelinek:

Ich wünsche mir und den Schülern, dass diese große Verantwortung, die ihnen in der Pflege übertragen wird, mit Freude und Fachwissen gefüllt wird, ohne dass sie ihre eigene Gesundheit aus den Augen verlieren.

 

D. Marhold:

Sein Leben lang an sich zu arbeiten und sein Tun zu hinterfragen bzw. fundiert begründen zu können, warum man etwas genau so macht wie man es macht.

M. Masso:

Pflegekräfte haben mitunter den meisten Kontakt mit Patienten und sind die Schnittstelle zwischen den verschiedenen Berufsgruppen und Patienten. Oft sind sie auch eine Vertrauensperson. Bei der Betreuung der Pflegebedürftigen erkennen Pflegekräfte professionell individuelle Probleme und Ressourcen, formulieren Pflegeziele, planen adäquate pflegerische Maßnahmen und evaluieren Ergebnisse. Dadurch tragen sie eine große Verantwortung und nehmen positiv Einfluss auf den Genesungsprozess des Patienten.

 

M. Jelinek:

Pflegeberufe sind so wichtig, da sie den betroffenen Menschen im Ganzen betrachtet und dadurch oft eine Bindung zu anderen Heilberufen schafft. Sie verbringen die meiste Zeit mit den Betroffenen und können, bei guter Pflege, ein Vertrauen erzeugen, das alle Lebensbereiche positiv beeinflusst.

M. Masso:

Der Kontakt und Austausch mit den Auszubildenden.

 

C. Kuhn:

Die große Vielfältigkeit der Arbeit, der Umgang mit den Menschen und die Sinnhaftigkeit dahinter.

 

M. Jelinek:

Am besten gefällt mir an meinem Beruf, dass ich den Auszubildenden immer wieder neue Perspektiven eröffne, in denen sie sich selbst entwickeln können.

M. Masso:

Wir pflegen ein sehr familiäres Umfeld in einer kleinen Einrichtung. Außerdem bieten wir eine über dem vorgeschriebenen Maß hinausgehende individuelle Begleitung und Betreuung der Schüler. Unser engagiertes Lehrerteam hat stets ein offenes Ohrt für die Belange der Auszubildenden.

 

C. Schmeisl:

Wir sind eine kleine, familiäre Schule, in der wir in sehr vielen Fällen auf die einzelnen Bedürfnisse jeden einzelnen Schülers eingehen können. Da unsere Schule örtlich neben der praktischen Ausbildungsstätten liegt, besteht ein enger Kontakt zu den Stationen, deren Anleitern und Leitungen. Das hat in vielen Bereichen Vorteile - auch für die Schülerinnen und Schüler.

 

M. Jelinek:

Ich denke, dass an unserer Schule ein sehr familiäres Klima herrscht und man sich schnell willkommen und wohl fühlt. Das kleine Kollegium macht es zudem möglich, schnell Entscheidungen zu treffen und somit zeitnah das Beste Ergebnis für alle zu erreichen.

 

D. Marhold:

Dies ist eine kleine Schule mit einem optimal zusammenpassenden Team, das sich perfekt versteht und dieselbe Ziele bzgl. der Ausbildung hat: Eigenverantwortlich handelnde Menschen, die aufgrund eines fundierten Fachwissens eine qualitativ gute Pflegeleistung erbringen. Ferner ist hierüber auch eine individuelle Betreuung sichergestellt. 

C. Kuhn:

Die Überzeugung, dass meine Arbeit einen Sinn hat.

 

M. Jelinek:

Im Wissen, zu tun was man möchte, fällt es leicht täglich mit Freude auf der Arbeit zu erscheinen. Natürlich ist aber auch bei mir nicht jeder Tag wie der andere.

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