Hier dreht sich alles um Deine Zukunft bei uns. Wir bieten Dir spannende Aufgabengebiete und vielfältige Optionen, Dich weiterzuentwickeln. Dabei hat Karriere für uns nichts mit klassischen Berufswegen zu tun. Sie folgt keinem allgemeingültigen Plan, sondern ist immer individuell.
Pflege- und Funktionsdienst
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Sanja Popić ist gelernte Krankenschwester und hat ein betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Gesundheitswesen abgeschlossen. Mittlerweile ist sie Klinikgeschäftsführerin des Helios Klinikum Siegburg. Mit uns hat sie über weibliche Führung gesprochen.
Chirurgin für Erwachsene war schon während des Medizinstudiums der Berufswunsch von Dr. Annika Steinbrink. Doch es kam ein wenig anders: Seit 2015 ist sie Chefärztin der Abteilung für Kinderchirurgie an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg. Mit uns sprach sie über ihren Karriereweg.
Haike Broska ist bereits seit 2012 Pflegedirektorin am Helios Klinikum Gotha. Doch ihre Geschichte mit der Klinik geht noch länger zurück. Bereits seit 38 Jahren ist die gelernte Kinderkrankenschwester an der Klinik tätig. Uns hat sie verraten, welche Wege sie auf dem Weg zur Pflegedirektion eingeschlagen hat.
Dr. Beatrix Sommer ist Chefapothekerin am Helios Klinikum Krefeld. Sie leitet ein Team von circa 50 Mitarbeiter:innen. Gemeinsam sichern sie die Versorgung mit Arzneimitteln an den Standorten in Krefeld, Duisburg und Oberhausen. In der Funktion der Regionalleitung „Apotheke“ der Region West arbeitet sie eng mit den beiden weiteren Apotheken in der Region zusammen.
Schon mit neun Jahren steht der Berufswunsch fest: Chirurgin. Diesen Berufswunsch hat Prof. Dr. Brigitte Kipfmüller mit dem Medizinstudium in die Tat umgesetzt. Nach ihrer Facharztausbildung hat sie als nächstes Ziel Chefärztin der Allgemein- und Viszeralchirurgie zu werden. Diese Position hat Prof. Dr. Kipfmüller seit Februar 2012 an der Helios Klinik Köthen inne. Mit uns spricht sie über ihre Karriere in einem eher männerdominierten Fachbereich.
Mit dem beruflichen Weg, den Sabine Schult eingeschlagen hatte, war sie durchweg zufrieden. Seit 1997 war sie in der Helios Klinik Leezen als Krankenschwester tätig, zuletzt als Stationsleitung auf der Wachstation des Hauses. Eine jähe Wendung brachte jedoch im Juli 2001 ein Autounfall, den sie als Beifahrerin erlitt. Das Fahrzeug verunglückte, wodurch Sabine Schult sich so schwer verletzte, dass die Ärzte eine Querschnittlähmung im Brustwirbelbereich diagnostizierten. In Folge dessen ist sie seither auf den Rollstuhl angewiesen.
Um ausländische Bewerber:innen langfristig in Deutschland zu integrieren, bedarf es von den Kliniken viel Einsatz und den Mut, neue Wege zu gehen. Wie das gelingen kann, zeigt die neue Integrative Teilzeitausbildung im Bereich Pflege am Helios Klinikum Hildesheim.
Die Integrative Teilzeitausbildung am Helios Klinikum Hildesheim richtet sich an (potenzielle) internationale Auszubildende, Eltern, die eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen möchten und die jüngere Generation von Auszubildenden (Azubis), die Wert auf eine sehr ausgewogene Work-Life-Balance legt. „Integrativ“, weil internationale Azubis teilnehmen, die zuvor in einem sechsmonatigen Vorbereitungskurs mit berufsbezogenem Deutschunterricht, sozialer Integration und ersten praktischen Einsätzen in der Klinik, auf die reguläre Ausbildung vorbereitet werden. „Teilzeit“, weil die tägliche Arbeitszeit in den Praxisphasen auf sechs Stunden verkürzt ist, damit z.B. Eltern oder Alleinerziehende früher bei ihren Kindern sein können. Dafür wurde die Ausbildungsdauer um fünf Monate verlängert. Die Zeiten des theoretischen Unterrichts bleiben unverändert.
Dr. Monika Rapp vom Helios Amper-Klinikum Dachau zeigt Wege moderner Integration auf. Mit einer besonderen Willkommenskultur helfen die Deutschlehrerin und ihr Team internationalen Pflegefachkräften beim Ankommen und Einleben im neuen Zuhause. Die Vielfaltsbeauftragte der Helios Standorte in Oberbayern zeigt in besonderem Maße, was Toleranz und Weltoffenheit bewirken kann.
Jeena Rai aus Nepal absolviert am MVZ Helios Leipzig eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten.
Wovon die meisten Bergsteiger wohl sehnsuchtsvoll träumen, war für Jeena Rai im bisherigen Leben Normalität. Wann immer die 28-Jährige vor die Tür ihrer elterlichen Wohnung in Pokhara trat, erblickte sie den Himalaya. Die Kulisse der Achttausender hat sich in ihrem Gedächtnis fest eingeprägt und bleibt dort in wacher Erinnerung - selbst in Leipzig, wo die junge Frau heute lebt.