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Mehr Informationen in unserer Themenwelt "Notfall"
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Hier finden Sie alle nötigen Informationen, die Sie brauchen um einen Herzinfakt oder Schlaganfall richtig zu erkennen und im Notfall richtig zu reagieren.
Ein Pflegepraktikum innerhalb des Medizinstudiums ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung und dient dazu, den Studierenden grundlegende praktische Erfahrungen im Bereich der Patientenversorgung zu vermitteln.
Das Pflegepraktikum ist Teil des sogenannten „Krankenpflegedienstes“, der in § 6 der ÄApprO festgelegt ist. Die Abläufe können durch spezifische Vorgaben der jeweiligen medizinischen Fakultäten ergänzt werden.
Das Wichtigste im Überblick
Körperpflege: Unterstützung bei der täglichen Körperhygiene, einschließlich Waschen, Anziehen und Toilettengang
Mobilisation: Hilfe bei der Mobilisation der Patienten, inklusive Umlagern und Transfer in Rollstühle oder Betten
Ernährung: Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, Verabreichen von Nahrung und Flüssigkeiten, ggf. auch über Sonden
Hygienerichtlinien: Einhaltung und Anwendung der Hygienerichtlinien und -protokolle
Desinfektion: Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen bei Patienten und im Stationsbereich
Vitalzeichenkontrolle: Messen und Dokumentieren von Blutdruck, Puls, Temperatur und Atmung
Beobachtung: Beobachtung von Veränderungen im Zustand der Patienten und rechtzeitige Meldung an das Pflegepersonal oder die Ärzte
Patientenkommunikation: Kommunikation mit Patienten, um deren Bedürfnisse und Beschwerden zu verstehen und zu dokumentieren
Teamarbeit: Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem Pflegeteam und anderen medizinischen Fachkräften
Wundversorgung: Unterstützung bei der Versorgung von Wunden und Verbänden
Blutentnahme: Vorbereitung und Assistenz bei Blutentnahmen, ggf. auch Durchführung unter Aufsicht
Medikamentengabe: Unterstützung bei der Verabreichung von Medikamenten, einschließlich Injektionen und Infusionen
Geräteeinweisung: Einführung und Umgang mit medizinischen Geräten, wie Blutdruckmessgeräten, Infusionspumpen, etc.
Bettpfannen und Urinflaschen: Umgang und Entsorgung von Bettpfannen, Urinflaschen und anderen Hilfsmitteln
Unterstützung: Emotionale Unterstützung der Patienten, Aufbau eines vertrauensvollen Verhältnisses
Empathie: Entwicklung von Empathie und Sensibilität im Umgang mit kranken und pflegebedürftigen Menschen
Stationsabläufe: Kennenlernen der Abläufe und Organisation auf einer Station
Dokumentation: Dokumentation von Pflegemaßnahmen und Patientendaten in den entsprechenden Systemen
Patientenrechte: Kenntnisse über die Rechte der Patienten und deren Schutz
Datenschutz: Einhaltung des Datenschutzes und vertraulicher Umgang mit Patientendaten
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