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Gemeinsam ITS-Pflege

Erfahren Sie, welche Besonderheiten Jan Klepel bei der Arbeit auf der Intensivstation sieht.
Jan Klepel im Patientenzimmer

#teamhelios

Manchmal findet man die wahre Berufung erst in einem späteren Lebensabschnitt.
So erging es auch Jan Klepel: Als studierter Geisteswissenschaftler entschied er sich 2013, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen und begann die dreijährige Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Als Ausbildungsstätte entschied er sich dabei für die Herzzentrum Leipzig GmbH– und blieb der Klinik verbunden, nachdem er 2016 seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Sein gewünschter Arbeitsort? Die Intensivstation.

Jan Klepel, Intensivpflegefachkraft auf unserer chirurgischen Intensivstation

Ich habe schon in der Ausbildung relativ zeitig gemerkt, dass mich der Bereich der Intensivpflege begeistert – besonders die vielfältigen pflegerischen Anforderungen finde ich hier sehr interessant.

Jan Klepel am Infusionsständer

Seitdem arbeitet Jan Klepel auf der kardiochirurgischen Intensivstation an der Herzzentrum Leipzig GmbH. Eine Fachrichtung, die ihn auch heute noch begeistert: „Wir betreuen schwerkranke Patientinnen und Patienten und das macht auch den Umgang mit ihnen besonders. Die intensive Pflege und die Aufgaben auf der Intensivstation sind sehr abwechslungsreich und bereichern meinen Arbeitsalltag.“ Die Pflegekräfte auf der Intensivstation verbringen sehr viel Zeit mit den Patient:innen. Das bedeutet auch, dass die Ärzt:innen großen Wert auf die Meinung der Pflegekräfte legen.

Jan Klepel, Intensivpflegefachkraft auf unserer chirurgischen Intensivstation

Gerade, weil wir so viel Zeit mit den Patienten verbringen, sind die Absprachen untereinander und mit anderen Berufsgruppen sehr wichtig, um die bestmögliche Pflege und Patientenbetreuung zu gewährleisten. Ob unter uns Pflegekräften, mit dem Ärztepersonal, den Sozialarbeiter:innen sowie Physiotherapeut:innen – die Kommunikation ist auf der Intensivstation sehr unmittelbar und wir sind hier hierarchisch flach aufgestellt.

Jan Klepel und Juliane Burck-Kammer

Dass er auch offen sein Fachwissen und seine gesammelte berufliche Expertise einbringen kann, schätzt Jan Klepel dabei besonders an seiner Arbeit.  Um den nötigen Erfahrungsschatz dafür zu entwickeln, braucht es aber eine gute Einarbeitung und die Unterstützung durch erfahrene Mentor:innen. „Die Einarbeitung bei uns dauert ca. acht Wochen. Aber auch in den kommenden Wochen und Monaten lernt man noch mehr über die Abläufe, sammelt Erfahrungen und Fachkenntnisse und baut das Vertrauen in die eigene Arbeit aus. So richtig sicher auf der ITS ist man nach einem Jahr.“ Aus diesem Grund stehen die Kolleg:innen der Intensivstation natürlich auch nach der Einarbeitungszeit noch für Fragen aller Art zur Verfügung, sodass sich jede:r zu einer qualifizierten Pflegekraft auf der ITS entwickeln kann.

Neben der Einarbeitung liegt auch ein großer Fokus auf dem Thema Weiterbildung

Jan Klepel, Intensivpflegefachkraft auf unserer chirurgischen Intensivstation

Ich selbst habe im Juni 2023 die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivmedizin erfolgreich abgeschlossen. Aber man kann auch über den Tellerrand hinausschauen und sich selber weiterentwickeln. Die Seminarmöglichkeiten und der Zugriff auf wissenschaftliche Datenbanken sind bei Helios wirklich sehr gut.“

Jan Klepel im Patientenzimmer

Blicken auch Sie über den Tellerrand hinaus!

Entwickeln Sie sich bei uns zu einer qualifizierten Pflegekraft auf der Intensivstation weiter.

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