Vielseitige Patient:innen bedeuten vielfältige Aufgaben: Pflege in der Gefäß- und Viszeralchirurgie
Auf der Station B3 sind die Krankheitsbilder der Patient:innen sehr vielfältig, was auch die Arbeit der Pflegekräfte sehr abwechslungsreich gestaltet. „Ein Gefäßpatient ist selten nur ein Gefäßpatient – oft kommen noch internistische Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck hinzu. Dadurch arbeiten wir immer fachübergreifend und stellen uns auf jeden Patienten und jede Patientin individuell ein. Diese Vielseitigkeit macht die Arbeit auf unserer Station so spannend.“, erklärt Mandy.
Zu den zentralen Aufgaben gehört auch die Wundversorgung, die auf der Station eine besondere Rolle spielt.
Generationsübergreifend, gemeinschaftlich, gut geführt: Das Team der Gefäß- und Viszeralchirurgie
Neben den fachlichen Besonderheiten ist es besonders das Team, das die Station aus Mandys Sicht ausmacht. „Unsere jüngste Kollegin ist 22, der älteste im Team ist 62. Bei uns ist es also wirklich ein Altersmix aus verschiedenen Generationen, was ich wirklich toll finde. So kann jeder von den Stärken des jeweils anderen profitieren. Die gestandenen Pflegekräfte bringen ihre umfassenden Erfahrungen aus der Praxis ein, während die jungen Kolleginnen und Kollegen mit frischen Ideen das Team bereichern. So können sich alle gut ergänzen. Wir haben ein echtes Wir-Gefühl und einen starken Gemeinschaftssinn.“
Dieser starke Zusammenhalt im Team ist auch dem Führungsstil von Mandy zuzuschreiben, die großen Wert auf eine offene Kommunikation legt und ihr Team auf Augenhöhe leitet. Regelmäßige Teambesprechungen bieten so beispielsweise den Raum, um offene Themen gemeinsam zu klären und neue Ideen einzubringen. „Für mich ist es ganz wichtig, dass wir alle auf gleicher Ebene kommunizieren. Bei uns findet auch ein reger Erfahrungs- und Wissensaustausch statt. Neue Kolleginnen und Kollegen bringen zum Beispiel immer frischen Wind rein.“
Eine zentrale Rolle spielt für Mandy zudem das Zuhören und die Wertschätzung ihres Teams. Ob kleine Aufmerksamkeiten oder einfach ein offenes Ohr – sie ist aktiv für jede:n aus ihrem Team da.
Umfassend und individuell: Die Einarbeitung in der Gefäß- und Viszeralchirurgie
Die Einarbeitung neuer Kolleg:innen ist für Mandy ein Herzensthema. Schon im Rahmen ihres Stationsleitungskurses widmete sie ihre Facharbeit diesem Thema. „Ich finde es extrem wichtig, dass neue Mitarbeitende gut eingearbeitet werden. Die Einarbeitung endet nicht nach drei Monaten. Bis man sich sicher im Aufgabengebiet fühlt und mit allen Abläufen vertraut ist, braucht es 12 bis 18 Monate. Natürlich hängt das auch vom individuellen Kenntnisstand und der Erfahrung des Einzelnen ab, weshalb wir die Einarbeitung bei uns ganz individuell gestalten.“
Und warum sollten Sie abschließend in Mandys Team starten?
Neben dem vielseitigen Aufgabenfeld und dem sehr positiven Arbeitsklima spricht für Mandy vor allem das Thema Weiterbildung für den Start auf ihrer Station.
Bewerben Sie sich jetzt!
Die Station B3 bietet weit mehr als nur einen Arbeitsplatz – sie ist ein Ort, an dem Teamgeist und gemeinsames Wachstum im Mittelpunkt stehen. Möchten Sie Teil dieses engagierten und vielseitigen Teams werden? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!