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Onkologisches Zentrum Berlin-Buch

Unser Zentrum vereint eine Vielzahl von führenden Experten unter einem Dach. Sie verfügen über langjährige Erfahrung und wenden modernste Geräte sowie innovative Behandlungsmethoden an.

Leitung des Zentrums
Peter Reichardt
Chefarzt Onkologie und Palliativmedizin
Das Onkologische Zentrum stellt sich vor

Wir sind für Sie da

Schon seit Jahrzehnten nimmt die Behandlung von Tumorpatienten am Gesundheitsstandort Berlin-Buch einen besonderen Stellenwert ein. Mit dem Onkologischen Zentrum knüpft das Helios Klinikum Berlin-Buch an diese langjährigen Traditionen an.  

Gemeinsam für eine bestmögliche Behandlung

Die Behandlung von Krebspatienten ist eine interdisziplinäre Aufgabe. Meist ist für das Erreichen eines optimalen Behandlungserfolgs das enge Zusammenspiel von Experten unterschiedlicher diagnostischer und therapeutischer Fachrichtungen erforderlich.  

Der Patient im Mittelpunkt

Der Patient steht im Mittelpunkt. Ernährungsberatung, Sozialberatung, Psychoonkologie und Seelsorge können in die Behandlung eingebunden werden. Auf allen Ebenen erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, niedergelassenen Ärzten, ambulanten Pflegediensten, Hospizen und Selbsthilfegruppen in der Region, aber auch überregional.

Sprechzeiten des Onkologischen Zentrums

Die Sprechzeiten des Onkologischen Zentrums werden durch unsere Onkologie abgedeckt.

Unsere Leistungen
Wir bieten Ihnen sichere Diagnostik und wirksame Therapieverfahren bei Krebs.

Wir bieten das gesamte Spektrum der aktuellen Diagnostik und Behandlung bei Krebserkrankungen im gynäkologischen Bereich an.

Die Behandlung von Patientinnen mit gynäkologisch-onkologischen Erkrankungen ist in unserem Hause auf hohem Niveau gewährleistet. Unser multidisziplinäres Brustzentrum ist wiederholt zertifiziert und ausgezeichnet worden ("Focus"-Liste Platz 2 deutschlandweit). Unsere Behandlungen basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.


Umfassende Diagnostik
 

In den ambulanten/vorstationären Sprechstunden bieten wir die Möglichkeit, individuell die Behandlung zu planen, entsprechende Vordiagnostik zu leisten und ein ausgereiftes Therapiekonzept zu entwickeln. Für die Abklärung von Veränderungen an Vulva, Vagina oder Gebärmutterhals/Muttermund von Krebsvorstufen bzw. Karzinomen besteht die Möglichkeit einer feingeweblichen Abklärung über die Dysplasiesprechstunde.
 

Operative Therapien
 

Die operative Therapie umfasst alle gängigen Verfahren der endoskopischen Behandlung, z.B. bei Gebärmutterkrebs. Für Krebsvorstufen besteht die Möglichkeit der Anwendung der Schlingenkonisation und der Laserbehandlung. Bei Eierstockkrebs wird die multiviszerale Tumorchirurgie durchgeführt aus einem Expertenteam bestehend aus gynäkologischen Onkologen, Viszeralchirurgen und Urologen. Nach der Operation oder nach Vorliegen aller Untersuchungsergebnisse wird in einer Tumorkonferenz jeder Fall vorgestellt und ein individuelles Behandlungs- oder Nachbehandlungskonzept erstellt. Dieses wird mit der Patientin ausführlich persönlich besprochen und die nächsten Schritte oder die Nachsorge geplant.
 

Medikamentöse Behandlung
 

Die Chemotherapie und die Antikörpertherapie bei gynäkologischen Malignomen und beim Mammakarzinom führen wir in unserer gynäkologisch-onkologischen Fachambulanz durch. Wir bieten die Behandlung innerhalb innovativer Studien an, wenn von der Patientin gewünscht. 
Die Behandlung kann sowohl ambulant als auch stationär erfolgen. Die Strahlentherapie inklusive der intraoperativen Bestrahlung wird im Hause durchgeführt.

Neben der kompetenten Begleitung durch Ärzte und Schwestern bieten wir auch allen Patientinnen eine psychoonkologische Betreuung und sozialmedizinische Beratung an.

Wir bieten das gesamte Spektrum der aktuellen Diagnostik und Behandlung bei Hauttumoren an.

Die Klinik für Dermatologie und Allergologie ist Teil des Onkologischen Zentrums am Helios Klinikum Berlin-Buch.
 

Chirurgische Behandlung
 

Der dermatologische Schwerpunkt in der onkologischen Betreuung liegt in der chirurgischen Versorgung von Patienten mit epithelialen („weißer Hautkrebs“) und melanozytären („schwarzer Hautkrebs“) Neubildungen sowie seltener Hauttumoren (z.B. Merkelzellkarzinom).

Neben der Tumorentfernung erfolgen alle Arten der Behandlung von Defekten der Haut (Transplantation, Lappenplastiken). Weiterhin wird je nach Situation eine Schildwächterlymphknotenbiopsie durchgeführt. Das Ergebnis ermöglicht eine exaktere Einordnung des Tumorstadiums und Auswahl weiterer Therapien.

Ein besonderes Verfahren stellt die Versorgung von Patienten mit Hautmetastasen oder lokal nicht mehr zu beherrschenden Hauttumoren durch die Elektrochemotherapie dar.

Weiterhin führen wir bei oberflächlichen epithelialen Tumoren („weißer Hautkrebs“) und bei aktinischen Keratosen („Lichtschwielen“) die photodynamische Diagnostik und Therapie durch.

Die Basis dieser dermatochirurgischen Versorgung stellt die komplette Diagnostik, das so genannte Staging, sowie die Nachsorgeuntersuchung der onkologischen Patienten dar.

Die weitere Ausbreitungsdiagnostik erfolgt über die Radiologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin und über die Klinik für Gastroenterologie des Hauses in enger Kooperation.

Regelmäßiger Austausch in den Tumorboards

Wichtig ist weiterhin die enge Zusammenarbeit im Rahmen von Tumorboards, an denen alle für die Versorgung der Patienten notwendigen Abteilungen teilnehmen und in denen gemeinsame Entscheidungen über das Vorgehen getroffen werden. Die Klinik für Dermatologie ist integrierter Bestandteil einer interdisziplinären onkologischen Tumorkonferenz.

Es ist sichergestellt, dass die Versorgung aller an einem Tumor erkrankten Patienten nach dem aktuellen Wissensstand erfolgt und zuverlässig an Leitlinien gebunden ist.

Sprechstunden

Ein Teil unserer Patienten wird in der dermatologischen Sprechstunde (Poliklinik Helios Klinikum Berlin-Buch), die sich räumlich in der Nähe befindet, im Rahmen der Nachsorge betreut. Darüber hinaus steht die Klinik in gutem und professionellem Kontakt und Austausch mit allen anderen einweisenden niedergelassenen Kollegen.

Wir bieten das gesamte Spektrum der aktuellen Diagnostik und Behandlung bei so genannten differenzierten Schilddrüsentumoren an.
 

Differenzierte Schilddrüsentumore
 

Patienten mit so genannten differenzierten Schilddrüsentumoren haben im Allgemeinen eine sehr gute Prognose. Wichtig sind hierbei neben einer vollständigen Operation, die in Abhängigkeit vom Tumorstadium auch die Lymphknoten mit einschließt, die ergänzende Durchführung einer Radiojodtherapie und eine programmierte Nachsorge.
 

Radioiodtherapie
 

Damit das radioaktive Iod bestmöglich in die verbliebenen Schilddrüsenzellen aufgenommen werden kann, ist zum Zeitpunkt der Radioiodherapie ein hoher TSH-Spiegel erforderlich. TSH ist ein von der Hypophyse freigesetztes Hormon, das die Schilddrüsenfunktion regelt. Da die so genannte endogene TSH-Stimulation einen Schilddrüsenhormonentzug über mehrerer Wochen voraussetzt, der von vielen Patienten als unangenehm empfunden wird, kann heute als Vorbereitung für die Radioiodtherapie eine medikamentöse Stimulation mit rekombinantem TSH erfolgen.
 

Individuelle und interdisziplinäre Therapiekonzepte
 

Voraussetzung hierfür ist, dass bei der Diagnosestellung noch kein weit fortgeschrittenes Stadium vorliegt, dann kann sowohl die Ersttherapie zur Beseitigung des Schilddrüsenrestes als auch die in den Leitlinien geforderte Therapiekontrolle nach ca. sechs Monaten unter diesen Bedingungen erfolgen. Falls iodspeichernde Metastasen eines Schilddrüsenkarzinoms vorliegen, können auch diese mit radioaktivem Iod behandelt werden. Bei fortgeschrittenen Erkrankungen kommen individuelle und interdisziplinäre Therapiekonzepte zur Anwendung. Die weitere Nachsorge erfolgt bei unkompliziertem Verlauf überwiegend ambulant.
 

Hormonproduzierende Tumoren
 

Neuroendokrine Tumoren (NET) sind relativ seltene Tumoren, haben aber oft die Eigenschaft, spezielle Hormone zu produzieren und freizusetzen, die erhebliche klinische Symptome hervorrufen können. Eine Besonderheit der NET ist, dass sie spezielle Rezeptoren an ihrer Zelloberfläche tragen, die als Andockstelle für das Hormon Somatostatin dienen. Die stark erhöhte Dichte dieser Somatostatinrezeptoren (SSTR) an den Tumorzellen macht diese Tumoren der nuklearmedizinischen Diagnostik (konventionelle Szintigraphie und PET/CT) und Therapie gut zugänglich. Das Prinzip der rezeptorvermittelten Radiopeptidtherapie beruht auf der Verabreichung therapeutisch wirksamer Beta-Strahler (Yttrium-90 oder Lutetium-177), die an Somatostatinanaloga (Peptide wie DOTA-TOC oder DOTA-TATE) gebunden sind. Die Gabe dieser Substanzen ermöglicht eine interne Strahlentherapie, die direkt auf die Tumorzellen wirkt und das gesunde Gewebe weitgehend schont.    

Weitere Therapiemöglichkeiten

Wenn Patienten an einem stark metastasierten Tumor leiden (z.B.“ Karzinoid“, Insulinom, Gastrinom, Vipom etc.), kann die rezeptorvermittelte Radiopeptidtherapie additiv zu der Standardtherapie (Operation, lokale Behandlungsverfahren, Biotherapie mit Sandostatin/Interferon, Chemotherapie) eine zusätzliche, viel versprechende Therapieoption darstellen.

Wir sind führendes Zentrum für den Norden Berlins und Brandenburgs bei Tumorerkrankungen des Darmes, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Speiseröhre.
 

Bei uns sind Sie in guten Händen
 

Die Verbesserungen durch die Kombination von Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie haben zu einer höheren Heilungsrate der Erkrankung und einem verbesserten Langzeitüberleben geführt. Voraussetzung hierfür ist ein fächerübergreifender Ansatz in der Behandlung sowie ein kontinuierliches Hinterfragen und Optimieren der Therapie.
 

Modernste Therapiemöglichkeiten
 

Wir bieten den Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung, auch durch Teilnahme an aktuellen Studien. Uns stehen die modernsten Therapiemöglichkeiten, einschließlich innovativer Techniken wie intraoperative Bestrahlung (IORT) und Chemotherapie des Bauchraums (HIPEC), zur Verfügung. Durch fortlaufende unabhängige Kontrolle unserer Ergebnisse garantieren wir ihnen ein Höchstmaß an Qualität.

In die Festlegung und Therapieplanung sind unsere Patienten immer vollständig einbezogen. Sie erfolgt individuell in unseren interdisziplinären Tumorkonferenzen. Ergänzt wird die Therapie durch eine Begleitung unserer Patienten durch unsere qualifizierten Psychoonkologen.


Was wir bieten:

Diagnostik
 

  • Ultraschall
  • Kontrastmittel-Sonographie
  • Farbduplex-Sonographie
  • Endoskopie, Endosonographie
  • Endoskopische Interventionen (Punktionen, Abtragungen, Stent-Einlage)
  • Röntgen
  • Computertomographie (CT)
  • Kernspintomographie (MRT)
  • Positronenemissions-Tomographie (PET)
  • Szintigraphie
     

Operation
 

  • Alle gängigen Operationsverfahren bei Erkrankungen des Darmes, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Speiseröhre
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen bei nahezu allen Erkrankungen
  • Metastasenchirurgie (Leber, Lunge, Bauchfell) in Kombination als multimodale Therapie (RFA, HIPEC, HITOC)
  • Intraoperative Bestrahlung (IORT)
     

Strahlentherapie
 

  • Neoadjuvante und adjuvante Bestrahlung
  • Palliative Bestrahlung
  • Bestrahlung von Metastasen
  • Tomotherapie (therapeutisches Verfahren mit Bestrahlung von allen Seiten)
     

Internistische Onkologie
 

  • Neoadjuvante und adjuvante Chemotherapie
  • Palliative Chemotherapie
     

Interventionelle Therapie
 

  • Embolisationen (chemo- bzw. strahlentherapeutisches Verfahren, Bsp. TACE, SIRT)
     

Unterstützende Therapieangebote
 

  • Psychoonkologie
  • Sozialberatung
  • Stomatherapie
  • Wundmanagement
  • Ernährungsberatung und -therapie
  • Palliativmedizin
  • Selbsthilfegruppen

Patienten mit Lymphomen, Leukämien oder Plasmozytom sind bei den erfahrenen Experten des Onkologischen Zentrums in besten Händen.
 

Unsere Klinik
 

Unsere Klinik verfügt neben einer großen Fachambulanz für Hämatologie und Internistische Onkologie über 40 Betten im akutmedizinischen Bereich, 11 Betten auf der Palliativstation und 4 Betten auf der Tagesstation im Bereich der Fachambulanz. Wir behandeln jährlich ca. 2.000 Patienten stationär und mehr als 9.000 Patienten ambulant.

Schwerpunkte sind die interdisziplinäre Diagnostik und Therapie von Patienten mit hämatologischen Systemerkrankungen wie akute myeloische und lymphatische Leukämien, myelodysplastische Syndrome, chronische myeloproliferative Erkrankungen, Morbus Hodgkin, Non-Hodgkin-Lymphome und Multiples Myelom.

Darüber hinaus erfolgt auch die diagnostische Abklärung und Behandlung von gutartigen Erkrankungen des blutbildenden bzw. lymphatischen Systems sowie von Ursachen für Gerinnungsstörungen (z.B. verstärkte Blutungsneigung, venöse Thromboembolien), insbesondere in Zusammenhang mit hämatologischen Systemerkrankungen.
 

Moderene Verfahren der Diagnostik
 

Modernste und anerkannte Verfahren der Diagnostik stehen uns zur Verfügung: Charakterisierung von Blutzellen mittels Zytologie, Immunphänotypisierung und molekulargenetischer Techniken, alle bildgebenden Verfahren einschließlich der Positronen-Emissions-Tomographie.

Die Behandlung der Patienten mit hämatologischen Systemerkrankungen erfolgt mit etablierten bzw. neuen, medikamentösen Therapiestrategien, einschließlich der Hochdosis-Chemotherapie gefolgt von autologer Blutstammzelltransplantation, sowie mit individuell und interdisziplinär abgestimmten strahlentherapeutischen Verfahren. Diagnostik und Therapieplanung bei hämatologischen Systemerkrankungen werden in interdisziplinären Tumorkonferenzen besprochen und erfolgen in enger Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachdisziplinen im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Die individuellen Bedürfnisse der Patienten stehen bei uns im Mittelpunkt
 

Die individuellen Bedürfnisse der Patienten mit hämatologischen Systemerkrankungen stehen im Mittelpunkt unseres ärztlichen und pflegerischen Handelns. Deshalb haben große Bedeutung für uns: ausführliche Gespräche mit Patienten, verständliche Informationen hinsichtlich notwendiger diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen sowie Teilhabe der Patienten an medizinischen Entscheidungen.

Wir verfügen über ein umfassendes Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei Tumorerkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane.

Was wir Ihnen bieten

Wir bieten modernste Behandlungsmethoden. Wir gehen dabei möglichst schonend vor, die Bauchspiegelung (Laparoskopie) und andere minimalinvasive Verfahren spielen hierbei eine große Rolle. 

Unsere therapeutischen Schwerpunkte

Ein Schwerpunkt ist die Therapie von Harnblasentumoren. Hierzu zählt der obligatorische Einsatz von photodynamischer Diagnostik (PDD) bei transurethralen Resektionen (TUR). Im Rahmen von Zystektomien werden alle Formen der Harnableitung, wie Neoblase, Pouch, Conduit usw. angeboten. Als Besonderheit wird dies bei uns überwiegend in einer Spinalanästhesie durchgeführt.

Die Therapie von malignen Nierentumoren wird überwiegend organerhaltend durchgeführt. Dies entspricht den Vorgaben der aktuellen Leitlinie. Auch minimalinvasive Verfahren kommen hier zur Anwendung.

Beim Prostatakarzinom können wir sowohl auf eine langjährige operative als auch strahlentherapeutische Erfahrung zurückblicken. In Prostatakonferenzen werden diese Patienten interdisziplinär besprochen und individuell die optimale Therapie ausgewählt.

Für Patienten mit bösartigen Erkrankungen anderer Organsysteme, die urologische Organe mitbefallen, bieten unsere Experten durch interdisziplinäre Arbeit u.a. in Tumorboards die besten Behandlungsmöglichkeiten. So können gemeinsam mit anderen Fachdisziplinen Patienten mit komplexen Krankheitsbildern optimal therapiert werden.

Unser hochspezialisiertes Team bietet neben einer operativen Versorgung auch die sichere Anwendung von Chemotherapien in Kooperation mit den internistischen Onkologen an.

Neben der medikamentösen Tumortherapie sind eine gute Schmerztherapie und eine enge Zusammenarbeit mit der Palliativstation für uns Ausdruck eines gelebten Gesamtkonzeptes zur Therapie von Krebserkrankungen, die das urologische Fachgebiet betreffen.

Bei Brustkrebs bestens betreut. Wir bieten Ihnen modernste Diagnostik und schonende Operationsmöglichkeiten.

Hochgradige Spezialisierung bei Sarkomen: In den letzten 15 Jahren wurden bei uns über 2000 Patienten mit den seltenen Sarkomen behandelt.

Wir bieten unseren Tumorpatienten die Teilnahme an nationalen und internationalen Therapiestudien in folgenden Fachbereichen an:
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Helios Klinikum Berlin-Buch
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Kontakt
Fax: (030) 94 01-57509