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Logo - DKG Zertifiziertes Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Für die hohe Kompetenz und Qualität unserer Arbeit wurden wir bereits 2013 durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) als Darmkrebszentrum zertifiziert. In den darauffolgenden Jahren konnren wir die anhaltend hohe Qualität bei Re-Zertifizierungen unter Beweis stellen.

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  • Leitung des Fachbereiches
    Gerne beraten unsere Experten Sie persönlich!
    Attila Dubecz
    Chefarzt & Leiter Viszeralonkologisches Zentrum
    Michael Seifert
    Oberarzt, Koordinator des Viszeralonkologischen Zentrums
    Thomas Engelhardt
    Leitender Oberarzt
    Buchen Sie einen Termin mit einem unserer Spezialisten in unserer Sprechstunde
    Erreichbarkeit: 
    Montag bis Freitag von 9:00 bis 15:00 Uhr
    Telefon:(0361) 781 6146

    Kontaktmöglichkeiten

     

    Wir verstehen uns als Partner für Sie und Ihre Haus- und Fachärzte, auch zum Einholen einer Zweitmeinung oder wenn es darum geht, eine wohnortnahe Behandlung zu planen. Wir sind für Sie da!

    Ein starkes Team für Ihre Gesundheit

    Externe Behandlungspartner

    Unsere kooperierenden, externen Ansprechpartner des Onkologischen Zentrums finden Sie hier

    Unsere Leistungen im Überblick
    Die Diagnose Krebs wird meist als tiefer Einschnitt ins Leben empfunden. Oft löst sie ein Gefühl der Hilfosigkeit und Ängste aus und es stellen sich viele Fragen. Wir unterstützen Sie in allen Stadien Ihrer Krankheitsbewältigung.

    Darmkrebs

    Das Wichtigste vorweg: Darmkrebs kann man heilen! Darmkrebs ist eine Erkrankung des älteren Menschen. Das Durchschnittsalter liegt zwischen 70 Jahren bei den Männern und 73 Jahren bei den Frauen (Zahlen des Robert Koch-Instituts). Auch wenn die Rate der neuaufgetretenen Erkrankungen rückläufig ist, ist der Darm- und Enddarmkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung in Deutschland. 2016 erkrankten laut Robert Koch-Institut (RKI) 28.360 Frauen und 34.050 Männer an einer Krebserkrankung des Dick- und Enddarmes (Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016). Es handelt sich dabei um bösartige Neubildungen der Darmschleimhaut, die sich aus gutartigen Veränderungen (Polypen) entwickeln können. Kommen diese Veränderungen im Grimmdarm, Querdarm oder Sigma vor, spricht man von Dickdarmkrebs = Kolonkarzinom. Ist die Veränderung im Enddarm lokalisiert spricht man vom Enddarmkrebs = Rektumkarzinom.

    Begünstigende Faktoren für eine Darmkrebserkrankung:

    • mangelnde Bewegung
    • Übergewicht
    • Rauchen
    • häufiger Verzehr von rotem Fleisch wie z.B. Rind, Schwein, Lamm, Wild
    • erhöhter Alkoholkonsum
    • ballaststoffarme Ernährung
    • familiär gehäuftes Auftreten von Darmkrebserkrankungen
    • Colitis ulzerosa
    • (Morbus Crohn)

    Häufig gestellte Fragen

    Hilfe zur Selbsthilfe

    Selbsthilfegruppen können auf Grund ihrer eigenen Erfahrung und Betroffenheit helfen, ins Leben zurückzukehren, Lebensqualität und Freiräume zu schaffen.

    Die Deutsche ILCO e.V. (Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs und deren Angehörige) ist laut eigenen Angaben eine der ältesten Selbsthilfeorganisationen Deutschlands. Sie engagiert sich für Menschen mit künstlichen Darmausgängen und Harnableitungen.

    Helios Klinikum Erfurt
    Nordhäuser Straße 74
    99089 Erfurt
    Kontakt
    Tel: 0361 781-0
    Fax: 0361 781-1002