Wir helfen Ihnen bei Ihren Anliegen gern telefonisch oder persönlich weiter. Hier finden Sie alle Sprechstunden mit der Möglichkeit zur Kontaktaufnahme im Überblick.
Sekretariat
Radiologie
Telefon: (03501) 7118-5021
Die Magnetresonanztomographie ist ein hochmodernes Bildverfahren, das den Körper in Schichten darstellt. Unser 1,5 Tesla MRT arbeitet mit Hilfe eines Magnetfelds und kommt so ohne jegliche Strahlenbelastung aus.
Unser 1,5 Tesla Magnetresonanztomograph (MRT) der jüngsten Generation wurde im August 2017 neu installiert.
Mit dem Großgerät können hochauflösende Bilder aller Körperregionen sowie Ganzkörperaufnahmen in hervorragender Bildqualität hergestellt werden. Dadurch kann eine exakte radiologische Diagnostik von vielen Erkrankungen (einschließlich Gefäßdarstellungen) erfolgen.
Eine MRT-Untersuchung dauert mindestens 30 Minuten, wobei unser Gerät so komfortabel wie möglich für unsere Patienten gestaltet ist.
Die Computertomographie erstellt Schichtaufnahmen und dreidimensionale Bilder des Körpers. Das ist bei Verletzungen und Tumorerkrankungen für die Diagnostik wichtig.
Mit unserem 64 Zeilen Spiral-CT kann jede Körperregion in kurzer Zeit computertomographisch untersucht werden.
Wegen seiner großen Geräteöffnung und dem kurzen Tunnel eignet sich unser CT-Gerät auch für Menschen, die unter Platzangst leiden.
Das Gerät passt die Strahlung entsprechend der zu untersuchenden Körperregion an, sodass die Strahlenbelastung auf das unbedingt notwendige Maß reduziert wird.
Die eigentliche Untersuchungszeit beträgt weniger als eine Minute.
Für den einweisenden Arzt können bei Bedarf nach Bilderstellung, -bearbeitung und -auswertung Kopien der Untersuchungsbilder auf einer CD mitgegeben werden.
Röntgenaufnahmen sind auch heute noch die am häufigsten eingesetzte radiologische Methode zur Erstellung von Bildern aller Körperregionen.
Wir röntgen vorrangig zur sicheren Feststellung oder zum Ausschluss eines Knochenbruches, aber auch zur Darstellung von Abnutzungserscheinungen der Gelenke (Arthrose).
Extremitäten (Arme und Beine)
- Feststellung oder Ausschluss eines Knochenbruches
- Darstellung der Knochenbruchstellung
- Fremdkörpersuche nach Metallsplitterverletzungen
Brustorgane
- bei Verdacht auf Lungenentzündung
- bei Verdacht auf Herzschwäche
Magen-Darm-Trakt
- bei Verdacht auf Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt
Nieren und Harnsystem
- Feststellung von Nieren- oder Harnleitersteinen
Mit der Durchleuchtung können Funktionsabläufe in verschiedenen Körperregionen sichtbar gemacht werden.
In Echtzeit werden bei der Durchleuchtung Funktionsabläufe in verschiedenen Körperregionen von unseren Radiologen angesehen.
Im Magen-Darm-Takt können so Schluckstörungen oder Engstellen diagnostiziert werden. Die Durchleuchtung kommt aber auch zur Kontrolle nach einer Magen- oder Darm-Operation zum Einsatz.
Zusätzlich nutzen wir die Durchleuchtung, um Fisteln darstellen zu können. Dabei wird geschaut, wie groß eine Fistel ist und wie weit sich diese ausdehnt.
Eine Durchleuchtung dauert länger als eine einzelne Röntgenaufnahme. Durch moderne Technik kann die Strahlenbelastung jedoch abgesenkt werden.