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Sa 09:00 bis 12:00
Unsere Leistungen
Hüftgelenksverschleiß
Die operative Behandlung des Hüftgelenksverschleiß (Coxarthrose) ist erforderlich, wenn konservativen Maßnahmen zu keiner ausreichenden Beschwerdelinderung geführt haben. Entscheidendes Kriterium ist in der Regel die individuelle Schmerzintensität und die Einschränkung in alltäglichen Situationen.
Hüftgelenksverletzungen / Deformitäten
Die Arthroskopie des Hüftgelenkes stellt ein minimal-invasives Verfahren dar, bei der verschiedene Krankheitszustände am Hüftgelenk mit Hilfe einer Gelenkspiegelung behandelt werden können.
Infobroschüre Hüft-OP
Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP)
Die operative Behandlung des Kniegelenksverschleiß (Gonarthrose) ist erforderlich, wenn die konservative Therapie zu keiner ausreichenden Beschwerdelinderung geführt hat. Entscheidendes Kriterium ist auch hier in der Regel die individuelle Schmerzintensität und die Einschränkung in alltäglichen Situationen.
Knieendoprothesen- Wechseloperationen
Trotz modernster Werkstoffe und Implantate kann es im Laufe der Benutzung einer Endoprothese durch den Patienten zu Verschleiß und damit zu einer Auslockerung der Prothese aus der Verbindung zum Patientenknochen kommen.
Heute gehen wir von einer Haltbarkeit der Prothese im Normalfall zwischen 15 und 20 Jahren aus, in Einzelfällen länger oder kürzer.
Bemerkbar macht sich diese“ Lockerung“ in der Regel durch Schmerzen des Gelenkes oder durch eine Funktionsbeeinträchtigung.
Nun kann es notwendig sein, das vorhandene Kunstgelenk durch eine erneute Operation auszutauschen.
Ebenso können Stürze mit Knochenbrüchen um die Prothese bei den heute immer älter werdenden Patienten den Grund für einen Prothesenwechsel darstellen.
Kniegelenksverletzungen/ Sportverletzungen/ Arthroskopie
Viele Kniegelenksverletzungen oder leichte Verschleißerscheinungen können mit Knopflochoperationen (Arthroskopie) erfolgreich behandelt werden. Häufig erfolgen diese Operationen bei uns ambulant. Nur bei komplizierteren Eingriffen (komplexe Bandverletzungen) ist noch ein kurzer stationärer Aufenthalt erforderlich.
Schultergelenksverletzung und Verschleiß
Das Schultergelenk ist das Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang des menschlichen Körpers. Dies macht es an anfällig für zahlreiche funktionelle und strukturelle Störungen.
Oberes Sprunggelenk (OSG)
- Weichteilimpingement/Meniskoid: Arthroskopische Weichteilresektion
- Nekrose/Gelenkkörperbildung: Arthroskopische Anbohrung/Refixation
- OSG-Arthrose: Arthroskopische Knorpelglättung
Der Ellenbogen ist ein komplexes Gelenk aus den drei Partnern: Elle, Speiche und Oberarm. Verletzungen und Erkrankungen sind oft mit Bandinstabilitäten und Bewegungseinschränkungen assoziiert. Wir behandeln vor allem verschleißbedingte Veränderungen mit einer Arthroskopie (Gelenkspiegelung).
Erkrankungen der Wirbelsäule führen häufig zu schweren Einschränkungen der Mobilität, der Lebensqualität oder sogar der Berufsfähigkeit. Glücklicherweise sind die meisten Beschwerden nur vorübergehender Natur und können gut ambulant behandelt werden.
Die ursprüngliche Bedeutung des Fachgebiets Orthopädie nach Nicolas Andry - „orthos“ für aufrecht und „pais“ für Kind – steht heute für die Inhalte der Kinderorthopädie. Ziel ist das „Geradeerziehen“ symbolisiert durch das kleine, krumm gewachsene Bäumchen. In der kinderorthopädischen Spezialsprechstunde können Krankheitsbilder und deren konservative bzw. operative Behandlungsmöglichkeiten im Vorfeld mit den Eltern besprochen werden.
- Schulter und Arme: Instabilität, - luxation, Osteochondrosen im Ellenbogen, Fehlstellungen (angeboren oder Unfallfolgen)
- Kopf, Hals und Wirbelsäule: Fehlformen, Fehlbildung und Haltungsschwächen (z.B. Schiefhals, Skoliose, Wirbelgleiten, Morbus Scheuermann), Rückenschmerzen allgemein
- Beine: Fehlformen (O- X- Bein) und Längenunterschiede (angeboren oder Unfallfolgen)
- Hüfte: kindliche Reifungsstörung, Luxation, Spätfolgen der Restdysplasie, Morbus Perthes, Hüftkopfgleiten (Epiphysiolysis capitis femoris), Koxitis (Entzündung)
- Knie: Osteochondrosis dissecans, Scheibenmeniskus, Kniescheibenluxation, Bandrupturen, Morbus Schlatter
- Fuß: primäre Klumpfußbehandlung nach PONSETI einschließlich Nachsorge und Rezidivbehandlung, weitere Fehlformen wie Knick-Plattfuß, Hohlfuß u.a
Diese Operationen können bei Knochenbrüche im Bereich einer Endoprothese, bei Gelenkentzündungen oder bei Lockerungen von einliegenden Endoprothesenlockerung erforderlich sein.
Hiervon können sowohl das Hüft-, als auch das Kniegelenk betroffen sein.