Unser Team betreut gewissenhaft Neu- und Frühgeborene ab der 32. Schwangerschaftswoche, ab einem Geburtsgewicht von 1500 Gramm.
Korrektur von angeborenen Fußdeformitäten bei Neugeborenen, insbesondere Klumpfüße
Unser Aufgabenbereich ist breit gefächert. Es werden alle Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr behandelt. Dabei arbeiten wir eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Infektiologische Erkrankungen beinhalten Erkrankungen die durch Keime hervorgerufen werden, wie etwa Erkältungen, Magen-Darm Infekte und Lungenentzündungen.
Die Behandlung von Erkrankungen welche durch eine zu starke Abwehrreaktion des Körpers auf einen Stoff (ein Allergen). Dabei gibt es unterschiedliche Arten von Allergien, die sofort oder erst nach ein paar Tagen auftreten können.
Außerdem kann in ganzjährigen Allergien (z.B. Hausstaubmilben) und saisonale Allergien (z.B. Pollen) unterschieden werden.
Erkrankungen der inneren Medizin werden für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre direkt auf unserer Station behandelt.
Wir behandeln Erkrankungen des Nervensystems von Kindern und Jugendlichen, einschließlich der Behandlung der Ursachen von Krampfanfällen.
Entwicklungsstörungen und -Verzögerungen äußern sich in gering ausgebildeten Funktionen in einem oder mehreren verschiedenen Bereichen des Lebens. Handelt es sich um geistige Entwicklungsstörungen bei Kindern, ist die Intelligenz oft vermindert. Bei motorischen Entwicklungsstörungen steht ein ungeschicktes Verhalten besonders bei komplexen Bewegungsabläufen im Vordergrund. Unser Team prüft den Entwicklungsstandes Ihres Kindes und leitet entsprechende Therapien ein.
In enger Kooperation mit der chirurgischen Fachabteilung werden auf unserer Station alle chirurgischen Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen behandelt.
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Angelika Bretschneider
(0351) 646 - 6718
Die Abteilungen für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Pädiatrie werden innerhalb des Helios Clusters Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ab dem 1. Dezember 2024 am Standort Pirna konzentriert. Hintergrund sind die seit Jahren stark rückläufigen Patienten- und Geburtszahlen, personelle Herausforderungen sowie veränderte Bedürfnisse werdender Eltern. Die Zusammenlegung gewährleistet eine Verbesserung der medizinischen Qualität sowie die Erfüllung von aktuellen und künftigen Mindestmengenvorgaben.