Sollten ambulante Therapien nicht zur Beschwerdefreiheit geführt haben, gibt es die Möglichkeit, sich stationär behandeln zu lassen. Wem hilft die stationäre multimodale Schmerztherapie?

Cortisol ist ein wichtiges körpereigenes Hormon. Es ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und schützt unter anderem vor Entzündungen. Allerdings führt zu viel Stress zu einem Cortisolüberschuss. Was bedeutet das für den Körper?
Sollten ambulante Therapien nicht zur Beschwerdefreiheit geführt haben, gibt es die Möglichkeit, sich stationär behandeln zu lassen. Wem hilft die stationäre multimodale Schmerztherapie?
Shinrin-yoku – so nennen die Japaner das „Baden im Wald“. Die Medizin entdeckt immer mehr den Wald als Therapieraum. Er hilft gegen Stress – aber nicht nur. Gerade für Menschen mit einer Herzerkrankung kann sich der Waldspaziergang positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken. Darüber informiert unsere Expertin Dr. Sabine Reinhold.
Die Finnen, machen es uns vor und die ganze Welt eifert ihnen fleißig nach – ab in die Sauna. Allein in Deutschland schwitzen rund 30 Millionen Menschen freiwillig. Gleichwohl halten sich so manche Irrtümer über das Saunieren hartnäckig. Wir decken auf.
Unser Alltag ist geprägt von Stress, Hektik und Zeitdruck. Oftmals denken wir, mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu müssen. Das verursacht Stress, der krankmachen kann. Achtsamkeit ist eine wirkungsvolle Methode, um den Stress zu bewältigen und wieder in seine Mitte zu kommen. Das kann man erlernen – ganz stressfrei.
Wer Schmerzen hat, greift oft zu freiverkäuflichen Schmerzmitteln. Wer besonders starke und chronische Schmerzen hat, bekommt unter Umständen stärkere Mittel verschrieben – Opioide. Was steckt dahinter?
Generell gehört Schwimmen zu den besten Sportarten, die man bei Rückenschmerzen betreiben kann. Schwimmen stärkt die Rumpfmuskulatur und belastet die Wirbelsäule nicht so stark. Jedoch ist es wichtig, ein paar schwimmtechnische Details zu beachten.
Behandlung und Forschung sind in vielen Bereichen der Medizin immer noch auf Männer ausgerichtet – teilweise zum Nachteil der Frauen. Beispielsweise äußert sich ein Herzinfarkt bei Frauen anders als bei Männern und wird so oftmals später erkannt. Deswegen ist eine geschlechtersensible Diagnose wichtig. Lesen Sie hier, was geschlechterspezifische Medizin ist und warum wir sie brauchen.
Er hat eine positive Wirkung auf Körper und Geist, stärkt die Muskeln, regt Kreislauf und Stoffwechsel an und stimuliert das Immunsystem: Sport hat viele Vorteile. Wir erklären Ihnen, welche und was Sie beachten sollten.
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