Für Männer, die unter Impotenz leiden, kann der Einsatz einer Penisprothese die Rettung sein. Wann und für wen sie tatsächlich infrage kommt, verrät Dr. Rudi Abdunnur, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie Schwelm, in unserem Interview. Seine Klinik gehört bundesweit zu den führenden und erfahrensten Häusern, die Schwellkörperprothesen implantieren.
Was sind Ursachen für Prostatakrebs?
In Deutschland erhält jeder sechste Mann über 50 Jahre die Diagnose Prostatakrebs. Vor allem für ältere Männer ist das Krebsrisiko stark erhöht. Welche Ursachen können dahinterstecken und welches sind die größten Risikofaktoren?
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Wie alle Organe kann auch das Bauchfell von Krebs betroffen sein. Man unterscheidet je nach Ursprungsort der tumorösen Zellen die Peritonealkarzinose und das Peritonealkarzinom. Wir erklären die Therapieverfahren.
Positronen-Emissions-Tomografie (PET) ist ein bildgebendes modernes Verfahren, das bösartige Tumore im Körper sichtbar macht – dazu wird radioaktiv markierte Substanz in die Vene gespritzt. Es wird mit der Computertomographie (CT) kombiniert. Erfahren Sie dazu mehr in diesem Artikel.
Phimose beschreibt die Verengung der Vorhaut des Penis. Diese kann nicht hinter die Eichel zurückgezogen werden. In den ersten Lebensjahren macht eine Vorhautverengung oft keine Probleme. Erst bei größeren Jungen, bei Folgestörungen oder deutlichen Beschwerden, ist medizinische Hilfe notwendig.
Die innovative Druck-Aerosol-Chemotherapie (PIPAC) verspricht Patient:innen mit Bauchfellkrebs einen innovativen Behandlungsansatz und mehr Lebensqualität. Noch befindet sich die Methode in der Testphase, allerdings mit vielversprechenden Ergebnissen. Erfahren Sie dazu mehr.
Männer über 45 Jahren sollten eine jährliche Prostata-Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen. Diese umfasst neben einem Bluttest auch eine Tastuntersuchung der Prostata durch den Enddarm. Heutzutage zählt diese in Deutschland zur wichtigsten Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs.
Patienten mit einer gutartig vergrößerten Prostata können eine neue Therapieoption wählen, ganz ohne Operation: die Prostata-Arterien-Embolisation (abgekürzt PAE). Aber wie funktioniert diese?
Bei der radikalen Prostatektomie wird die gesamte Prostata mit den Samenblasen entfernt. Die Folgen einer solchen Operation und der Umgang damit ist eine sehr persönliche und individuelle Erfahrung, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.
In Europa erkranken rund 90 Prozent aller Männer über 70 an einer sogenannten benignen Prostata Hyperplasie (BPH), auch als gutartige Prostatavergrößerung bekannt. Diese kann sich im Laufe der Zeit zu Prostatakrebs entwickeln. In Asien dagegen liegt der Prozentsatz bei weniger als zehn Prozent – die Erbanlagen sind wahrscheinlich keine Ursache dafür. Ist daher anzunehmen, dass die Ernährung für die Prostata eine Rolle spielt?