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Blut aus der Brustwarze: Ursache hinter der Brustwarzenabsonderung

Im BH finden sich plötzlich sichtbare Spuren einer unbekannten Flüssigkeit oder aus einer Brustwarze lassen sich kleine Mengen Blut herausdrücken? Das kann viele, sehr unterschiedliche, Gründe haben.

gynäkologisches Beratungsgespräch

Das Wichtigste im Überblick

  • Die allermeisten Sekretionen sind harmlos und deuten nicht auf eine ernsthafte Erkrankung hin. 
  • Während der letzten Schwangerschaftsmonate oder nach der Geburt ist es völlig normal, dass Flüssigkeit aus einer oder beiden Brüsten kommt. 
  • Jede Brustwarze (Mamille) hat bis zu 15 Milchgänge. Ausfluss kann aus einem oder mehreren dieser Milchgänge austreten.
  • Bei nicht schwangeren Frauen, die derzeit nicht stillen, kann es durch sexuelles Verlangen, durch Stimulation während des Liebesspiels, reibende Kleidung oder einfach durch Stress zu Absonderungen aus der Mamille kommen. 
  • Die weitaus häufigste Ursache für einseitige Sekret-Absonderungen sind Papillome – das sind meist gutartige Gewächse in den Milchgängen. Nur fünf bis zehn Prozent dieser Papillome entarten bösartig. In wenigen Fällen verschleiern sie eine bösartige Erkrankung oder deren Vorstufe und sollten aus diesem Grund in jedem Fall operativ entfernt werden. 
  • Flüssigkeit aus der männlichen Brust ist immer auffällig!

 

Wichtig zu wissen

Bei einseitiger Sekretion, blutig oder nicht, die außerhalb von Schwangerschaft und Stillzeit auftritt, sollte frühzeitig die Vorstellung bei einem Frauenarzt beziehungsweise in einem zertifizierten Brustkrebszentrum erfolgen!

Brustwarzenabsonderungen – Tröpfchen von klar bis dunkelbraun

Die Brustflüssigkeiten sind üblicherweise eher dünnflüssig, milchig oder durchsichtig und nicht klebrig oder zäh. In manchen Fällen kann der Ausfluss allerdings auch grau, grünlich, gelb, oder braun sein. Auch leicht blutiger Ausfluss ist während der Stillzeit völlig normal. Der folgende Überblick zeigt, zu welchen Sekretionen es kommen kann.

Klare Flüssigkeit

Der Laie spricht hier auch von Wasser, das aus der Mamille tritt, während Medizin:innen es Galaktorrhoe nennen, wenn aus einer oder aus beiden Brüsten Flüssigkeit austritt, obwohl die Frau weder schwanger ist noch stillt.

Eine spontane Galaktorrhoe sollte grundsätzlich untersucht werden, da sie ein Symptom für eine hormonelle Erkrankung sein kann, auch wenn sie meistens durch Zyklusschwankungen erklärt werden kann.

Vormilch

Vormilch (Kolostrum) kann schon lange vor dem Entbindungstermin spontan aus den Brustwarzen austreten. Das Kolostrum ist eine Vorform der späteren Muttermilch und bereitet die Brust auf das Stillen des Kindes vor.

Muttermilch

Die Muttermilch wird meist 24 bis 48 Stunden nach der Geburt als Nahrung für das neugeborene Kind gebildet.

Das Wichtigste kompakt

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Blut aus der Brustwarze

Während der Stillzeit

Bei stillenden Müttern deutet Blut aus dem Busen darauf hin, dass es durch starkes Saugen des Babys zu kleinen Gefäßrissen beziehungsweise Verletzungen an den Brustwarzen gekommen ist. Um eine schmerzhafte Infektion dieser kleinen, mechanisch entstandenen, Verletzungen zu verhindern, sollte die Hebamme um Rat gefragt werden.

Außerhalb der Stillzeit

Blutiger Ausfluss bei Frauen außerhalb der Stillzeit sollte ernst genommen werden. Blutige Sekrete von hellrot bis braun können, vor allem, wenn sie spontan und einseitig auftreten, ein Symptom einer Brustkrebserkrankung (Frühwarnzeichen) sein und müssen medizinisch von anderen Ursachen, wie einem harmlosen Papillom oder den Folgen eines Traumas, abgegrenzt werden.

Eiter aus der Brustwarze

Die Farbe von Eiter changiert zwischen gelblich und grünlich. Eitriges Sekret ist meist zähflüssig und tritt in den meisten Fällen nur einseitig aus.

Die Absonderung von Eiter deutet auf eine Entzündung beziehungsweise bakterielle Infektion hin, die immer behandelt werden sollte. Bei einer Brustentzündung (Mastitis) kommt es neben eitrigen Ausflüssen auch zu Druckempfindlichkeit, Schwellungen und Schmerzen in der betroffenen Seite. Eine Brustentzündung kann auch außerhalb der Stillzeit auftreten. Raucherinnen haben hier ein erhöhtes Risiko.

Rötungen an der Brustwarze

Vor allem bei einem entzündlichen Abszess der Brust oder in ihrer Nähe kommt es zu lokalen Rötungen und Erwärmungen.

Bei einem schuppigen, juckenden Brustwarzenhof und bei einer unklaren Rötung, die nicht schmerzhaft ist, sollte eine bösartige Erkrankung medizinisch ausgeschlossen werden.

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Welche möglichen Krankheiten stecken hinter Sekreten aus den Brustwarzen?

Die meisten Ursachen für den Austritt von Flüssigkeit aus der Brust sind harmlos, sollten aber im Zweifelsfall frühzeitig fachkundig abgeklärt werden, damit keine kostbare Zeit im Falle einer bösartigen Krebserkrankung verloren geht.

Papillom

Das Papillom ist eine gutartige Gewebewucherung, die im Inneren der Milchgänge entsteht (B3 Läsion). Das Papillom ist in aller Regel harmlos und birgt kein Risiko, sich in einen Brusttumor zu verwandeln. Dennoch ist zur Sicherheit die operative Entfernung empfohlen. Ein Papillom kann die Ursache von Ausfluss (klar bis blutig) an nur einer Brust sein.

Fibroadenome

Fibroadenome sind gutartige, verschiebbare Knoten im Brustgewebe, die zu einem Sekretstau führen können, so dass es zu unwillkürlichem Ausfluss kommt. Wichtig ist, dass ein Arzt im Rahmen einer Differentialdiagnostik eine eindeutige Abgrenzung zu bösartigen Brustkrebsformen bestätigt.

Erweiterung der Drüsengänge

Brustdrüsenduktektasie nennt sich die Erweiterung der Drüsengänge. Sie betrifft meist Frauen nahe der Menopause, denn mit zunehmendem Alter verändert sich das Gewebe der Brüste physiologisch. Die Milchgänge verkürzen und verbreitern sich und es kann wegen eines Staus von Brustsekreten zu Ausfluss kommen. Die Erweiterung der Drüsengänge ist nicht behandlungsbedürftig, sollte aber von einem Arzt eindeutig als Ursache für die Sekretion diagnostiziert werden.

Brustdrüsenentzündung und Brustabszess

Von der Mastitis während der Stillzeit (Mastitis puerperalis) wird die Brustentzündung außerhalb der Stillzeit unterschieden (Mastitis non-puerperalis). In beiden Fällen liegt in der Regel eine bakterielle Infektion zu Grunde, während der Stillzeit meist ausgelöst durch einen Milchstau. Das abgesonderte Sekret bei einer Brustentzündung kann klar, eitrig und blutig sein. Eine Brustentzündung tritt nur in seltenen Fällen beidseitig auf.

Rauchen, Diabetes mellitus und Autoimmunerkrankungen können dazu beitragen, dass die Mastitis non-puerperalis gehäuft auftritt und gegebenenfalls chronifiziert (anhält).

Bei unter zwei Prozent der Patientinnen ist eine Brustentzündung ein frühes Symptom eines Mammakarzinoms (inflammatorisches Mammakarzinom).

Ein Brustabszess entsteht meist als Komplikation im Zusammenhang mit einer Brustdrüsenentzündung (Mastitis). Ein Abszess ist eine Eiteransammlung, die sich unter der Haut bildet. Meist sind Brustabszesse sehr schmerzhaft und gehen mit einer tastbaren Verhärtung, einer Schwellung und erhöhter Temperatur einher.

Auch Männer, vor allem mit einer ausgeprägten, weichen Brust (Gynäkomastie), können an einer bakteriellen Mastitis erkranken. Meist sind entzündliche Brusterkrankungen nach Verletzungen, etwa durch ein Piercing, die Ursache.

Druckeinwirkung

Nach einem Unfall kann es aufgrund einer Prellung im Gewebe zu einer Verletzung der Milchgänge kommen, weshalb kurzfristig Sekret aus der betroffenen Brust austreten kann.

Auch eine intensive Stimulation der Brust oder Brustwarze bei sexuellen Handlungen kann zu leichtem Ausfluss führen.

Stress

Das Hormon Prolaktin ist für die Milchbildung nach der Schwangerschaft verantwortlich. Unter Stressbelastung kann es erhöht sein, sodass die Milchproduktion stimuliert wird. Der Ausfluss ist dann milchig bis gelblich.

Medikamente

Es gibt einige Medikamente, die als Nebenwirkung den Prolaktinspiegel erhöhen. Bitte informieren Sie daher Ihren Arzt unbedingt über alle Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen. Auch die Einnahme der Pille kann vor allem zu Beginn der Einnahme zu vereinzelter Sekretion führen.

Hormonveränderungen

Im Teenageralter und während der Menopause ist der Östrogenspiegel erhöht, was zu einer Anregung des Brustgewebes führen kann. Absonderungen treten dann beidseitig auf und sehen meist bräunlich aus. Auch einzelne Krankheiten (Cushing Syndrom, Schilddrüsenunterfunktion usw.), die Einfluss auf das körpereigene Hormonsystem haben, sind als Ursache denkbar.

Brustkrebs

Blutiger, einseitiger Ausfluss ist bei circa fünf Prozent der Frauen mit Brustkrebs oder der Vorstufe von Brustkrebs (duktales Carcinoma in-situ, DCIS) ein Frühwarnsymptom. Daher empfehlen wir frühzeitig die Vorstellung bei einem Frauenarzt und gegebenenfalls in einem zertifizierten Brustzentrum.

Morbus Paget der Mamille

Morbus Paget ist eine äußerst seltene Brustkrebsform, die zunächst mehr an ein Ekzem der Haut im Bereich der Brustwarze denken lässt. Erst im weiteren Verlauf kommt es zu blutigen Absonderungen. Zusammen mit ekzematös-schuppenden Hautveränderungen sollte eine blutige Sekretion unbedingt abgeklärt werden.

Prolaktinom

Ein Prolaktinom ist ein gutartiger Tumor an der Hypophyse, der die Milchproduktion anregt.

Blut aus der Brustwarze kann auf Brustkrebs hindeuten    

Ein Mammakarzinom bereitet meist keine Schmerzen und beginnt schleichend. Deshalb ist die Gefahr groß, dass die Krankheit im Frühstadium übersehen wird.

Auf folgende Alarmsignale sollte jede Frau achten: 

  • Verdichtungen und Verhärtungen in der Brust
  • Druckempfindliche Lymphknoten in der Achselhöhle, die fühlbar angeschwollen sind
  • Veränderungen von einer Brustwarze, ihrer Farbe oder ihrer Empfindlichkeit
  • Untypisches Brennen oder Ziehen im Bereich von Brust oder Brustwarze
  • Juckender Brustwarzenhof
  • Eitriger oder blutiger einseitiger und spontaner Ausfluss
  • Eingezogene Brustwarze, die sich auch durch Stimulation nicht aufrichten lässt

Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Brustkrebs und nicht bei jedem Brustkrebs kommen alle diese Symptome vor.

Wann Sie zum Arzt gehen sollten

Dr. Sabine Keim, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Helios Klinikum München West, erklärt, dass es bei blutendem Ausfluss der Brustwarzen immer sinnvoll ist, sich an einen Gynäkologen zu wenden: „Bitte scheuen Sie sich nicht eine ärztliche Praxis aufzusuchen, wenn Sie bei sich nicht erklärbare Sekretion aus der Brustwarze bemerken. Vor allem wenn nur einseitig spontan Flüssigkeit austritt und diese mit Blut, hell oder dunkel, vermischt sein sollte, ist eine ärztliche Abklärung wichtig!“

Helios Klinikum München West

Chefärztin Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Vor allem wenn nur einseitig spontan Flüssigkeit austritt und / oder diese mit Blut vermischt sein sollte, ist eine ärztliche Abklärung wichtig!

Was der Arzt unternimmt

Dem Frauenarzt stehen neben einer gründlichen Anamnese und Blutentnahme folgende Untersuchungsmethoden zur Verfügung, um die von Ihnen beobachteten Symptome einer Ursache zuzuordnen beziehungsweise, um eine ernste Brustkrebserkrankung auszuschließen.

Untersuchungsmethoden zur Abklärung von Brustkrebs: 

  • Manuelle Brustuntersuchung
  • Mammographie
  • MRT
  • Ultraschall
  • Galaktographie

Therapie und Behandlung von Brustwarzenabsonderungen

Zunächst muss eine Diagnose ärztlich gesichert sein, um eine mögliche Behandlung auf die genaue Ursache einer Galaktorrhoe abzustimmen.

Während Schwangerschaft und Stillzeit gibt es die Möglichkeit, sanft auf die Milchproduktion einzuwirken. Salbei-Kompressen sind ein bewährtes Mittel, um die Milchproduktion zu reduzieren. Fragen Sie am besten Ihren Gynäkologen oder Ihre Hebamme.

Im Falle eines Papilloms (sogenannte B3-Läsion) empfiehlt sich die operative Entfernung des Papilloms gegebenenfalls nach vorheriger radiologischer Markierung. Dies geschieht meist brusterhaltend. 

Sollte sich ein Verdacht auf Brustkrebs oder eine Vorstufe von Brustkrebs (duktales Carcinoma in situ) erhärten, stehen dem behandelnden Arzt verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, die sich am individuellen Befund der Patientin ausrichten.

Je nach der Größe des Befundes, dem Alter der Patientin und den verschiedenen zellulären Eigenschaften des Tumors kommen unterschiedliche Operationstechniken zum Einsatz. Grundsätzlich sind die verschiedenen operativen Methoden zur Behandlung der Krebsvorstufen mit denen zur Behandlung eines Mamakarzinoms vergleichbar. Bei einer Krebsvorstufe müssen allerdings keine Lymphknoten entfernt werden.

In der Schwangerschaft und beim Stillen: Brustwarzenkomplikationen

Bereits in der Schwangerschaft beginnt der Körper sich auf die Stillzeit vorzubereiten: Die Brüste schwellen an und die Produktion des Kolostrums beginnt.

Vor der Geburt:

Vielen Schwangeren gibt es Sicherheit, bereits während der Schwangerschaft Stilleinlagen zu tragen, damit der Austritt von Flüssigkeit sich nicht auf der Kleidung abzeichnet. Wichtig ist, dass die Stilleinlagen hautverträglich und saugfähig sind und täglich, oder wenn sie feucht geworden sind, gewechselt werden.

Brustwarzen sollten bereits während der Schwangerschaft besonders gepflegt werden, damit sie auf ihre nährende Aufgabe gut vorbereitet sind: Schwangerschaftsöl kann auch zur Pflege der Brust verwendet werden.

Nach der Geburt:

Die Brustwarzen der stillenden Mutter sind besonders beansprucht und sollten deshalb liebevolle Aufmerksamkeit erfahren.

Einige Tipps, um Komplikationen zu vermeiden

  • Wechseln Sie bei jedem Anlegen die Position Ihres Babys. So wird die Brust unterschiedlich belastet und eventuell gestaute Stellen werden von Ihrem Kind leichter abgetrunken.
  • Notieren Sie sich, an welcher Seite Sie Ihr Kind wie lange angelegt haben. So verhindern Sie, dass Ihre Brüste ungleich beansprucht werden. Grundsätzlich ist das beidseitige Anlegen pro Stillvorgang von Vorteil.
  • Verreiben Sie nach dem Stillen einen Tropfen Milch auf Ihrer Brustwarze. Muttermilch wirkt antientzündlich. So beugen Sie blutenden Brustwarzen vor.
  • Bei wunden Brustwarzen sollten Sie Ihrer Brust besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Gönnen Sie den wunden Mamillen eine Extra-Portion Pflege, etwa mit einer Ringelblumensalbe.
  • Ein Still-BH darf nicht zu klein gewählt werden und auch enganliegende Kleidung sollte die stillende Brust nicht einschnüren, um keinen Milchstau zu provozieren.
  • Quarkwickel und vorsichtig eingesetzte Salbei-Kompressen sind bewährte Mittel, um einen Milchstau schnell wieder in den Griff zu bekommen. Ihre Hebamme unterstützt Sie hier sicher.
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