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Operation bei Schädelbasistumor

Operationen bei Schädelbasistumoren erfordern viel Erfahrung. In unseren Kliniken für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde verbinden wir die Vorteile einer modernen technischen Ausstattung mit den Spezialkenntnissen und der Routine von erfahrenen Operateur:innen. Lesen Sie hier mehr dazu. 

Inside top view of coloured plastic educational model of a human skull on black background.,Inside top view of coloured plastic educational model of a human

Schädelbasistumor schwierig zu operieren

An der Schädelbasis – oberhalb von Nase, Nasennebenhöhlen und Augen oder seitlich oberhalb des Ohres – können sich im Schädelinneren Tumoren bilden. Diese sind meist gutartig und wachsen langsam. Die Tumoren werden in den meisten Fällen zunächst beobachtet und jährlich bildgebend mittels Magnetresonanztomographie und funktionell mit Gleichgewichtsprüfungen sowie Ton- und Sprachaudiogrammen kontrolliert.

Werden die Tumoren größer, können sie die Hör-, Gleichgewichts- und Gesichtsnerven, welche in unmittelbarer Nähe liegen, beeinträchtigen. Eine zunehmende Hörminderung, Schwindelbeschwerden, Ohrgeräusche oder Gesichtslähmungen, aber auch Hirndruck mit Übelkeit, Kopfschmerz und Erbrechen können die Folge sein. Dann sollten die Tumoren operativ entfernt werden.

Durch die sensible Lage der Tumoren sind operative Eingriffe schwierig und erfordern viel Erfahrung und Umsicht. In unseren Kliniken profitieren die Patient:innen von der Behandlung im fachübergreifenden Team aus den Fachbereichen Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Augenheilkunde, Strahlentherapie und Nuklearmedizin.  

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