Alkohol

Wasser, Hopfen, Malz, Hefe – das sind die Inhaltsstoffe des Bieres und eigentlich klingen die doch ganz gesund. Zumindest werden dem Bier einige positive Eigenschaften zugesprochen. Aber ist das auch so? Unsere Ernährungsexpertin hat das Getränk unter die Lupe genommen. 

Sucht ist das zwanghafte Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen, die Missempfindungen und negative Gedanken vorübergehend lindern und erwünschte Empfindungen auslösen. Obwohl die Süchtigen sich und andere damit schädigen, wird der Konsum der Substanz oder die Verhaltensweise fortgesetzt.

An einem lauen Sommerabend, zum Grillen oder bei der Geburtstagsparty im Garten – für viele gehört ein kühles Bier oder ein Cocktail einfach dazu. Ab wann schadet Alkohol langfristig und kann man bei Hitze unbedenklich Alkohol konsumieren? Unser Experte antwortet. 

Ein Gläschen Sekt, Wein oder Bier gehört für viele Jugendliche zum Feiern dazu. Bei einem Glas allein bleibt es jedoch selten. So endet die Party auch schnell mal im Vollrausch. Unser Experte klärt über die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums bei Jugendlichen auf.

In der Weihnachtszeit wurde geschlemmt und das ein oder andere Gläschen getrunken. Spätestens nach der rauschenden Silvesterparty überlegen viele Menschen, im neuen Jahr eine Alkoholpause einzulegen. Doch wie wirkt sich ein Alkoholverzicht auf den Körper aus?

Ein bis zwei Bier oder das Glas Rotwein am Abend – für viele Menschen gehört Alkohol zum Alltag. Doch eine Alkoholabhängigkeit entwickelt sich schleichend. Aber woran merkt man, dass man die Kontrolle über den Alkoholkonsum verloren hat?

Bier gehört zu den beliebtesten Getränken in Deutschland. Inzwischen ist Bier auch im Laufsport angekommen: Hersteller preisen die alkoholfreie Variante als isotonisches Sportgetränk an, enthält es doch viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Aber stimmt das wirklich?

Die Corona-Pandemie hat die Alkoholabhängigkeit in der Gesellschaft befeuert. Doch es gibt auch weitere Risikofaktoren. Welche das sind und warum der Weg in die Sucht ein schleichender ist, erklären zwei unserer Experten.