In dieser Folge „Kurz erklärt" informieren wir über Darmkrebs
Helios Experte Prof. Dr. Jörg-Peter Ritz, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Helios Klinik Schwerin, erklärt was die Diagnose Darmkrebs für die Patient:innen bedeutet, welche diagnostischen Untersuchungen gemacht werden und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Darmkrebs (kolorektales Karzinom) ist in Deutschland nach Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen und nach Prostata- und Lungenkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung bei Männern. Erfahren Sie hier wichtige Zahlen, Daten, Fakten zu Darmkrebs.
Rund 90 Prozent aller Darmkrebserkrankungen entwickeln sich aus gutartigen Wucherungen der Darmschleimhaut, den Darmpolypen (Adenome). Polypen im Rahmen einer Darmspiegelung frühzeitig zu entdecken und zu entfernen ist deswegen eine sogenannte primäre Prävention, heißt: Man verhindert den Krebs, bevor er entsteht.
Von allen Maßnahmen des Darmkrebs-Screenings nimmt die Darmspiegelung (Koloskopie) eine besondere Rolle ein: Mit ihr lässt sich Krebs nicht nur frühzeitig erkennen, vielmehr kann durch die Entfernung der gutartigen Vorstufen (Darmpolypen) verhindert werden, dass er überhaupt erst entsteht.
Der Künstlichen Intelligenz (KI) gehört die Zukunft. Das gilt auch in der Medizin. Bei Darmspiegelungen hat die Technologie längst Einzug gehalten und bietet Ärzt:innen eine wertvolle Unterstützung bei der Diagnosestellung. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.
Die Darmspieglung (Koloskopie) ist eine der wichtigsten Untersuchungen in der Darmkrebsvorsorge. Und doch sterben jedes Jahr weltweit mehr als 25.000 Menschen an den Folgen von Darmkrebs. Wir erklären, was eine Darmspiegelung ist, wie sie abläuft und warum sie als Vorsorge so wichtig ist.
Darmpolypen können eine Vorstufe von Krebs sein. Daher ist eine frühzeitige Erkennung und Entfernung dieser essentiell. Dass das auch schonend geht, also ganz ohne eine Operation, zeigt die Geschichte eines Patienten.
Ist der Darm gesund, geht es dem Menschen gut. Doch was ist, wenn Stress, Fast Food und andere Einflüsse die Darmgesundheit belasten? Wir haben Tipps für ein gutes Bauchgefühl.
Übergewicht und krankhafte Fettleibigkeit sind bekannte Risikofaktoren für Darmkrebs. Forschende haben nun nachgewiesen, dass dieser Zusammenhang vermutlich bislang unterschätzt wurde.
In manchen Familien tritt Krebs gehäuft auf. Die Betroffenen erkranken entweder an der gleichen Tumorvariante oder an anderen Krebsarten. Wann spricht man von erblichem (Darm-)Krebs?
Sport wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Er stärkt die Muskeln, regt Kreislauf und Stoffwechsel an und stimuliert das Immunsystem. Zudem kann regelmäßige Bewegung die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken senken. Unser Experte erklärt, warum und was Darmkrebspatient:innen beachten sollten.
In dieser Folge „Frag die Docs" sind wir live dabei bei einer Darmspiegelung.
Begleiten Sie Dr. Carola Holzner, besser bekannt als Doc Caro, mit ins Helios Universitätsklinikum Wuppertal, wo sie Dr. Christian Giesecke und Dr. Leonard Fehring bei einer Darmspiegelung über die Schulter schaut.
Warum die Darmkrebs-Vorsorge so wichtig ist, sehen Sie im Video.
Blut im Stuhl löst schnell Angst aus. Doch es steckt nicht immer gleich eine lebensbedrohliche Erkrankung, wie Darmkrebs, dahinter. Blutiger Stuhlgang kann viele verschiedene Ursachen haben. Wir schauen genauer hin.
Der immunologische Stuhltest (iFOBT) ist ein Test, mit dem nicht sichtbares Blut im Stuhl nachgewiesen werden kann. Der iFOBT kann dabei helfen, Darmkrebs und dessen Krebsvorstufen frühzeitig zu erkennen. Welche Grenzwerte gelten und wie der Test zu Hause durchgeführt wird, erklärt unser Experte.
Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Die Chancen für eine Heilung sind umso größer, je früher der Krebs und die Vorstufen erkannt werden. Unsere Experten erklären, worauf es ankommt.
Manchmal gibt uns der Körper Zeichen, ob es ihm gut geht oder nicht – auch auf der Toilette. Symptome wie Durchfall oder Verstopfung können darauf hinweisen, dass mit Magen oder Darm etwas nicht stimmt. Doch was ist, wenn der Stuhl besonders lang und dünn geformt ist? Lesen Sie hier mehr zum sogenannten Bleistiftstuhl.
Schleim im Stuhl kann beunruhigend sein. Doch nicht immer steckt eine ernsthafte Erkrankung wie Darmkrebs dahinter. Was er bedeutet und welche Ursachen möglich sind, lesen Sie hier.
Die gängigen Methoden zur Früherkennung bei Darmkrebs sind die Darmspiegelung und der Stuhltest. Doch ist Darmkrebs auch im Blut erkennbar? Einige Werte im Blut können bei Darmkrebs erhöht sein und sind wichtig bei Behandlung und Nachsorge. Hier erfahren Sie mehr.
Da eine Krebserkrankung des Darms im Frühstadium meist keine Beschwerden macht, wird sie von den Betroffenen oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium bemerkt. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Symptomen und Anzeichen von Darmkrebs.
Darmkrebs (kolorektales Karzinom) ist in Deutschland nach Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen und nach Prostata- und Lungenkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung bei Männern. Erfahren Sie hier wichtige Zahlen, Daten, Fakten zu Darmkrebs.
Darmkrebs ist eine gut behandelbare und in vielen Fällen heilbare Erkrankung. Grundsätzlich sind die Lebenserwartung und Heilungschancen bei Darmkrebs abhängig von verschiedenen Faktoren.
Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigsten Krebserkrankungen. Wegen der Erkrankung selbst oder durch die Behandlung leiden viele Betroffene unter Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Unser Experte erklärt, worauf es bei der richtigen Ernährung ankommt.
Die gängigen Methoden zur Früherkennung bei Darmkrebs sind die Darmspiegelung und der Stuhltest. Doch ist Darmkrebs auch im Blut erkennbar? Einige Werte im Blut können bei Darmkrebs erhöht sein und sind wichtig bei Behandlung und Nachsorge. Hier erfahren Sie mehr.
Darmkrebs zählt neben Brust- und Prostatakrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Die Diagnose reißt Betroffene aus ihrem Alltag, der Krebs rückt ins Zentrum des täglichen Lebens. Was macht das mit der seelischen Gesundheit? Im Gespräch mit dem Psychoonkologen Dr. Gerald Ullrich am Onkologischen Zentrum der Helios Kliniken Schwerin erklären wir, wie Betroffene, aber auch Angehörige, der Diagnose Darmkrebs begegnen können.
Rund um Darmkrebs ranken sich viele Halbwahrheiten. Wir nehmen zehn Mythen unter die Lupe und lassen sie durch unseren Experten kritisch prüfen. Dr. med. Stefan Köppen ist Chefarzt für Gastroenterologie und Onkologie im Helios Klinikum Hildesheim. Er erklärt, was es mit den (Falsch-)Annahmen auf sich hat.
Im Januar 2017 nahm Heiko Arnold bei sich eine erhöhte körperliche Anspannung, allgemeines Unwohlsein und leichten Gewichtsverlust wahr. Er vermutete eine Überlastung durch Stress im Job. Dennoch ging der damals 55-Jährige zum Arzt. Welche Erfahrungen er machte, lesen Sie hier.
Mit dem da Vinci-Roboter können komplexe Darm-Operationen exakt und sicher durchgeführt werden. Unser Experte Dr. Dr. Markus Mille, Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Helios Klinikum Erfurt, ist vom Operationsroboter überzeugt. Wie dieser funktioniert und welche Vorteile das System für Patient:innen hat, erklärt er im Interview.
Eine Koloskopie (Darmspiegelung) brachte es ans Licht: Klaus Wowra (82) hat Darmkrebs. Ein bösartiges Karzinom verursachte seine Leiden, die nur durch eine Operation gelindert werden konnten. Lesen Sie hier zu den Erfahrungen mit dem da Vinci-Roboter in seiner Behandlung.
Die Chemotherapie ist für viele Patient:innen mit Darmkrebs ein ergänzender Teil der Behandlung zur Operation. Bei Betroffenen in einem fortgeschrittenen Stadium ist sie die wichtigste Behandlungsmaßnahme.
Nach einer Darmkrebsbehandlung folgt in der Regel eine Anschlussrehabilitation (früher AHB: Anschlussheilbehandlung). Sie dauert drei Wochen und muss spätestens 14 Tage nach dem Therapieende beginnen. Alles Wichtige zu Reha und Nachsorge erfahren Sie hier.
In Deutschland leben schätzungsweise mehr als 150.000 Menschen mit einem Stoma. Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema und erhalten Sie Tipps für ein Leben mit Stoma.
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