Wenn unkontrollierte und wiederkehrende Heißhungerattacken den Alltag beherrschen und Gedanken sich nur noch um das eigene Gewicht drehen, kann es sich um eine Bulimie handeln. Erfahren Sie mehr zu Ursachen, Folgen und Behandlung der Essstörung.
Wie kommt es dazu, dass ein Mensch in kurzer Zeit unkontrolliert große Mengen Lebensmittel zu sich nimmt, ohne dass ein Sättigungsgefühl auftritt? Erfahren Sie, was hinter der Binge Eating-Störung steckt.
In Deutschland finden sich dem Robert-Koch-Institut zufolge bei fast 22 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren Hinweise auf ein gestörtes Essverhalten, wobei Mädchen fast doppelt so häufig betroffen sind wie Jungen. Stress, Leistungsdruck, falsche Vorbilder sowie die Pubertät können vor allem bei Jugendlichen zu einer Essstörung führen.
Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine Erkrankung, bei der Selbstbild und Körperwahrnehmung gestört sind. Die Betroffenen empfinden sich als „zu dick“, obwohl sie meist eher untergewichtig sind. Wie kommt es überhaupt dazu? Und wie kann Betroffenen geholfen werden?
Die Corona-Pandemie treibt nicht nur die Belegung auf den Intensivstationen nach oben. Auch die Überweisungen in Kinder- und Jugendpsychiatrien sind so hoch wie nie. Besonders stark steigen die Erkrankungszahlen bei den Essstörungen, allen voran der Magersucht. Warum das so ist und auf welche Alarmsignale Eltern achten sollten, erfahren Sie hier.
Sich gesund ernähren – diesen Anspruch haben viele Menschen. Ausgewogen, fettarm, vitaminreich, kalorienreduziert oder auch eiweißhaltig soll das Essen sein. Doch was, wenn Essen zum bestimmenden Faktor im Leben wird und nichts mehr mit Genuss und Ernährung zu tun hat?
Auch wenn das typische Patientenbild weiblich ist, rund zehn Prozent der Betroffenen mit Essstörungen sind Männer. Die dazugehörige Diagnose aber wird häufig erst spät gestellt, denn die Hemmschwelle, sich bei einer vermeintlichen „Frauenkrankheit" helfen zu lassen, liegt hoch. Dabei sind die Aussichten, die Erkrankung in den Griff zu bekommen, wie bei den weiblichen Patienten, sehr gut.
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