Offiziell leiden rund 8 Millionen Deutsche an einer Blasenschwäche, der Harninkontinenz. Die Dunkelziffer ist hoch, denn noch immer ist eine schwache Blase ein Tabuthema. Dabei sollten Betroffenen nicht zögern, ärztlichen Rat einzuholen, denn Blasenentleerungsstörungen sind heute gut behandelbar. Wir klären auf, wie.
Unter Stuhlinkontinenz versteht man den unwillkürlichen Abgang von flüssigem oder festem Stuhl. Etwa 7 Prozent der Erwachsenen leiden an Stuhlinkontinenz, medizinisch anorektale Inkontinenz genannt, wobei die Häufigkeit mit dem Alter ansteigt. Erfahren Sie hier mehr zum Krankheitsbild und Therapie.
Harninkontinenz bei Kindern tritt häufig auf. Betroffene Kinder verlieren im Wachzustand sowie im Schlaf unkontrolliert Urin. Wie eine Blasenschwäche bei Kindern diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Der unwillkürliche Urinverlust stellt ein häufiges Leiden in unserer Gesellschaft dar, welches gravierende Auswirkungen auf das soziale Leben der Betroffenen mit sich bringt. Auch viele Männer sind von Inkontinenz betroffen. Folgend werden die wichtigsten Informationen zur Inkontinenz zusammengefasst.
Die eigene Wohnung wurde zum Isolationsort und Hobbys aufgegeben: Heino Petereit verlor immer mehr seine Lebensqualität. Heute traut man dem sportlichen Rentner dieses abgeschiedene Leben nicht mehr zu. Nach einem langen Leidensweg wollte sich der 66-Jährige seiner Harninkontinenz nicht fügen, sondern das Tabuthema behandeln lassen. Ein künstlicher Schließmuskel (auch artifizieller Sphinkter) war die einzige Lösung.
Rund zehn Millionen Deutsche leiden an einer Blasenschwäche, der Harninkontinenz. Viele Betroffene suchen trotz starke körperlicher und psychischer Probleme keinen ärztlichen Rat auf, obwohl Blasenentleerungsstörungen heute gut behandelbar sind. Im Weiteren werden die wichtigsten Informationen zur Erkrankung übersichtlich dargestellt.
Blasenschwäche wird für viele Frauen zum Thema, nicht nur im Alter. Inkontinenz sollte kein Tabuthema sein, denn es stehen viele Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.
Der unwillkürliche Urinverlust stellt ein häufiges Leiden in unserer Gesellschaft dar, welches gravierende Auswirkungen auf das soziale Leben des Betroffenen mit sich bringt.
Ständiges Wasserlassen, wiederkehrende Harnwegsinfekte, Tragen von Binden und Vorlagen – unkontrollierter Urinverlust ist für Betroffene immer noch ein Tabuthema. Der Einsatz eines Blasenschrittmachers bietet ein Therapieverfahren für mehr Lebensqualität. Unsere Expertin erklärt die Funktionsweise.
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