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Maren Schöpp
Dr. med.
Maren Schöpp
Ärztliche Leiterin, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie

Hypertensiologin DHL®, Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie: aktive Implantate

Herzlich willkommen in unserer Praxis für Kardiologie in Berlin
Ihr:e Hausärzt:in hat den Verdacht auf eine kardiologische Grunderkrankung und überweist Sie zur weiterführenden Diagnostik und Therapie? Sie haben eine kardiologische Vorerkrankung und benötigen regelmäßige kardiologische Kontrolle? Dann freuen wir uns darauf, Sie bei uns kardiologisch umfassend zu betreuen.
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MVZ Berlin-Hellersdorf
Janusz-Korczak-Straße 9
12627 Berlin
Kontakt
Tel: (030) 55 49 05 31
Fax: (030) 94 39 50 90
Sprechzeiten
Montag 08:00 - 14:00 Uhr
Dienstag 11:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 15:00 Uhr
Freitag 09:00 - 13:00 Uhr
Meine Fachbereiche

Kardiologie

Wir betreuen Sie im Bereich der konservativen Kardiologie. Über Echokardiographie, Schluck- und Stressechos bis hin zur Schrittmacherkontrolle führen wir Untersuchungen durch. Die Ergometrie sowie das Langzeit-Blurdruck und Langzeit-EKG dürfen in unserem Repertoir nicht fehlen.

Spezialisierung / Highlights

DGK Zertifizierung Spezielle Rhythmologie - aktive Implantate

Regelmäßige Nachsorge von Rhythmusimplantaten (Defibrillator, Schrittmacher, Ereignisrekorder, CRT - kardiale Resynchronisationstherapie) und Diagnostik und Beratung bzgl. der Behandlung von Herzrhythmusstörungen.

Hypertensiologin DHL®

Spezialgebiet, das sich mit den Ursachen und der Behandlung des Bluthochdrucks beschäftigt

Detail Leistungen

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens erlaubt nicht-invasiv, von außen durch die Brustwand, die Beurteilung der Herzfunktion mit einer Ultraschallsonde. Hierbei kann der Kardiologe mögliche Wandbewegungsstörungen, Herzmuskelerkrankungen oder auch Herzklappenveränderungen sichtbar machen. Mittels Blutfluss-Geschwindigkeitsmessungen (Doppler) und farbkodierte Darstellung ist es möglich, die Herzfunktion und Kreislaufsituation umfassend zu beurteilen. Ebenfalls kann auch die Berechnung von wichtigen Druckwerten ermöglicht werden (Druckerhöhung im Lungenkreislauf bei Lungenstauung/Herzinsuffizienz/Lungenembolie).

 

Wandbewegungsstörungen weisen auf Herzmuskelerkrankungen oder abgelaufene Herzinfarkte hin.

 

Eine Verdickung der Herzmuskulatur weisen auf einen Bluthochdruck oder besondere Herzmuskelerkrankungen hin.

 

Die Farbdoppler-Echokardiographie stellt die Blutströme im Herzen dar und führt zu einer genauen Beurteilung der Herzklappen (Undichtigkeit/Einengung, Beurteilung künstlicher Herzklappen), von Einengungen im Inneren der linken Herzkammer (bei Wandberdickungen/hypertropher Kardiomyopathie), von Löchern in der Scheidewand der Herzvorhöfe oder Herzkammern (Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt).

Sie dient dem Nachweis einer Unterversorgung des Herzmuskels und wird zur Abklärung einer koronaren Herzerkrankung genutzt. Die Untersuchung wird mittels medikamentös erzeugter Belastung durchgeführt. 

Sie dient dem Nachweis einer Unterversorgung des Herzmuskels und wird zur Abklärung einer koronaren Herzerkrankung genutzt. Die Untersuchung wird mittels physikalische Belastung (Ergometrie) durchgeführt. 

Sie haben eine koronare Herzerkanrung? Dann bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit ihrer Krankenkasse ein umfassendes Nachsorgeprogramm an. Bedarfsgerecht planen wir mit Ihnen regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um das Risiko für einen erneuten Herzinfarktes maximal zu senken.

Die Ergometrie kann mittels EKG die Herzaktivität unter Belastung registrieren. Hierzu wird mittels Fahrradergometer gegen einen definierten Widerstand getreten. Dieser Widerstand wird stufenweise erhöht, wodurch eine gesteigerte Leistung hervorgerufen wird.

 

Während der Belastung können Durchblutungsstörungen des Herzens und Herzrhythmusstörungen im EKG erkannt werden. Neben der Messung des physischen Leistungsstandes wird auch das Verhalten von Puls und Blutdruck unter Belastung beurteilt.

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens erfolgt von der Speiseröhre aus und erlaubt eine weiterführende und genauere Beurteilung der Herzanomalie und Herz- / Klappenfunktionen. Die Untersuchung erfolgt in lokaler Betäubung des Rachens und ggf. unter einer leichten Sedierung. 

Kontrolle und Auslesen der aktiven Implantate

Das Langzeit-EKG stellt eine besondere Form der Herzuntersuchung dar. Hierbei wird die Herzstromkurve für mindestens 18 Stunden und länger aufgezeichnet.

Elektroden werden am Oberkörper aufgeklebt. Ein kleiner Rekorder, der in einer Tasche am Körper getragen wird, zeichnet das EKG auf.

Zur genauen Befundung wird ein Protokoll über die Aktivitäten, Beschwerden und Medikamenteneinnahmen während der Untersuchung geführt.  

 

Das Langzeit-EKG dient:

 

  • Zum Nachweis bzw. Ausschluss von Herzrhythmusstörungen
  • Zur Beurteilung der Herzfrequenz
  • Zur Diagnose von Synkopen
  • Zur Therapiekontrolle bei Herzrhythmusstörungen
  • Zur Kontrolle des Herzschrittmachers /Defibrillators

Die Langzeitblutdruckmessung hat einen festen Stellenwert in der Diagnostik der Hypertonie und dient der Erfassung von Blutdruckwerten eines Patienten über längerem Zeitraum. Hierbei kann der Arzt eine Differentialdiagnose der Hypertonie (Bluthochdruck) stellen, die sogenannte Praxishypertonie ausschließen bzw. die medikamentöse Therapie mit Antihypertensiva kontrollieren. Es erfolgt eine ambulante Aufzeichnung des Blutdrucks mittels einer Blutdruckmanschette, die am Oberarm angelegt wird. Diese wird von einem kleinen Gerät, das am Körper getragen wird, gesteuert und misst in regelmäßigen Abständen.

Mit der Carotis-Duplex-Sonographie wird eine spezielle Ultraschall-Untersuchung bezeichnet, mit der die Fließgewschwindigkeit des Blutes speziell in den Halsgefäßen gemessen wird. So lassen sich Gefäßverengungen aufdecken. Der Arzt kann mit dieser Methode den Verlauf der Blutgefäße beurteilen, Einengungen, Verschlüsse oder Kalkablagerungen an den Arterien und Venen erkennen, die den Blutfluss beeinträchtigen könnten (Atherosklerose). Schon im Frühstadium können so Ablagerungen und Beeinträchtigungen des Blutflusses erkannt und rechtzeitig behandelt werden. Desweiteren dient die Untersuchung zur Abschätzung des Risikos für Herz-Kreislauferkrankungen.

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