Sprechzeiten:
Donnerstag | 8:00 bis 15:00 Uhr | |
Telefon: | (030) 9401-52940 | |
Erreichbarkeit | Montag-Freitag 08:00 bis 16:00 Uhr |
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
Sprechzeiten:
Montag | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Jeden 2. Mittwoch | 8:00 bis 14:00 Uhr | |
Telefon: | (030) 9401-52940 | |
Erreichbarkeit: | Montag - Freitag 08:00 bis 16:00 Uhr |
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
Sprechzeiten:
Montag | 9:00 bis 14:00 Uhr | |
Dienstag | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Mittwoch | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Donnerstag | 9:00 bis 14:00 Uhr | |
Freitag | 8:00 bis 14:00 Uhr | |
Telefon: | (030) 94 01-52 952 | |
Erreichbarkeit: | Montag bis Freitag von 9:00 bis 11:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr | |
Ort: | Roter Bereich Erdgeschoss, C1 |
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
Sprechzeiten:
Montag: | 9:00 bis 14:00 Uhr | |
DIenstag | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Mittwoch | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Donnerstag | 9:00 bis 14:00 Uhr | |
Freitag | 8:00 bis 14:00 Uhr | |
Telefon: | (030) 94 01-52 952 | |
Erreichbarkeit: | Mo-Fr 9-11 und 13-15 Uhr | |
Ort: | Roter Bereich Erdgeschoss, C1 |
In unserer Bluthochdrucksprechstunde behandeln wir vor allem Patienten mit refraktärer, also schwer einstellbarer arterieller Hypertonie (Bluthochdruck). Diese Patienten haben ein besonders hohes Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Neben der medikamentösen Kontrolle des Bluthochdrucks beurteilen wir das gesamte kardiovaskuläre Risikoprofil unserer Patienten, also die Wahrscheinlichkeit, an Herzkreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken. Falls nötig, leiten wir entsprechende Therapien ein. Sollten sich Hinweise auf eine sekundäre Hypertonieform ergeben – dass der Bluthochdruck also die Folge einer anderen Erkrankung ist – leiten wir gemeinsam mit anderen Abteilungen unseres Hauses entsprechende Maßnahmen zur Diagnostik und Behandlung ein. Besonderen Wert legen wir in den Gesprächen mit unseren Patienten auf Aufklärung: Bluthochdruck ist als zwar zumeist schmerzlos, aber trotzdem ein gefährlicher Risikofaktor für das Herz-Kreislauf-System.
Bitte melden Sie sich telefonisch zur Sprechstunde an.
Notwendige Dokumente
- Gegebenenfalls Überweisung vom Hausarzt
- Krankenversichertenkarte
- Vorbefunde, Ergebnisse bereits durchgeführter Untersuchungen,
- Arztbriefe
Sprechzeiten:
Montag | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Dienstag | 8:00 bis 16:00 Uhr | |
Telefon: | (030) 94 01-529 52 | |
Erreichbarkeit: | Mo-Fr 9-11 und 13-15 Uhr | |
Ort: | Roter Bereich Erdgeschoss, C1 |
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
Bluthochdruck (Hypertonie) in der Schwangerschaft kann ein Anzeichen für eine Präeklampsie sein. Diese gefährliche Erkrankung tritt nur während der Schwangerschaft auf und klingt nach der Entbindung von alleine wieder ab. Betroffene Mütter neigen im späteren Leben zur chronischen Hypertonie und erkranken häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In besonders schweren Fällen kann es zu lebensgefährlichen Risiken für Mutter und Kind kommen. In der Bluthochdrucksprechstunde können wir Komplikationen frühzeitig erkennen und behandeln. Da das Erkennen von Hypertonie in der Schwangerschaft komplex ist und spezielle diagnostische Maßnahmen erfordert, arbeiten wir eng mit der Klinik für Geburtshilfe zusammen und leiten, wenn nötig, umgehend eine individuelle Therapie ein.
Bitte melden Sie sich telefonisch zur Sprechstunde an.
Notwendige Dokumente
- Gegebenenfalls Überweisung vom Hausarzt
- Krankenversichertenkarte
- Vorbefunde, Ergebnisse bereits durchgeführter Untersuchungen, Arztbriefe
Sprechzeiten:
Montag | 8:00 bis 15:00 Uhr | |
Donnerstag | 8:00 bis 15:00 Uhr | |
Freitag | 8:00 bis 15:00 Uhr | |
Telefon: | (030) 94 01-52952 | |
Erreichbarkeit: | Mo-Fr 9-11 und 13-15 Uhr | |
Ort: | Roter Bereich, Erdgeschoss, C1 |
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
In unserer Spezialsprechstunde beraten und untersuchen wir Patienten mit Herzrhythmusstörungen. Wir informieren Sie über medikamentöse Therapien und moderne Behandlungsmethoden wie beispielsweise die sogenannte Katheter-Ablation. Des Weiteren beraten wir Sie rund um das Einsetzen von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Ereignisrekordern (mobilen Geräte zur Erfassung von Rhythmusstörungen).
Sollten weitere Maßnahmen nötig sein, sind Sie bei unserem kompetenten Team bestens aufgehoben: Wir planen gemeinsam mit Ihnen mögliche Eingriffe und betreuen Sie in der Zeit Ihrer Behandlung und danach.
Unsere Beratung im Überblick:
- Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
- Planung der Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Anlage von externen Ereignisrekordern
- Planung der Implantation von Ereignisrekordern
- Beratung zum Einsetzen von Herzschrittmachern und Defibrillatoren
- Defibrillator-Ambulanz: Regelmäßige, aggregatspezifische Betreuung unserer Patienten mit Defibrillator
Bitte wenden Sie sich bei akuten Herzrhythmusstörungen direkt an die Rettungsstelle.
Notwendige Dokumente
- Gegebenenfalls Überweisung vom Hausarzt
- Krankenversichertenkarte
- Vorbefunde, Ergebnisse bereits durchgeführter Untersuchungen (z. B. EKG), Arztbriefe
Sprechzeiten:
Montag | 9:00 bis 14:30 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 15:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 15:30 Uhr |
Telefon: | (030) 94 01-529 52 |
Erreichbarkeit: | Mo-Fr 9-11 und 13-15 Uhr |
Ort: | Roter Bereich Erdgeschoß, C1 |
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00
In unserer Sprechstunde diagnostizieren und behandeln wir Patienten, die sowohl an einer Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) als auch an einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) leiden.
Nieren- und Herzinsuffizienz treten oft gemeinsam auf: Die meisten Patienten mit einer Herzschwäche leiden auch unter einer chronischen Nierenschwäche. Bei Patienten mit einer lebensbedrohlichen dialysepflichtigen Niereninsuffizienz ist Herzinsuffizienz die häufigste Todesursache.
Bitte melden Sie sich telefonisch an.
Notwendige Dokumente
- Gegebenenfalls Überweisung vom Hausarzt
- Krankenversichertenkarte
- Vorbefunde, Ergebnisse bereits durchgeführter Untersuchungen (z. B. EKG), Arztbriefe