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Doppelte Freude zum Jahresbeginn: Frieda Maria und Luna Maria sind die Neujahrsbabys 2025

Das neue Jahr hätte für die Geburtsstation im Helios Klinikum Aue nicht schöner starten können: Am 1. Januar erblickten gleich zwei Neujahrsbabys das Licht der Welt. Und dabei war man sich mittags im Team eigentlich einig, dass es wohl kein Neujahrsbaby 2025 geben wird. Doch dann ging es plötzlich ganz schnell und es gab sogar ein doppeltes Neujahrsglück.

06. Januar 2025
Neujahrsbabys 2025

Den Anfang machte Frieda Maria um 17:27 Uhr. Mit ihren 3200 Gramm und 49 Zentimetern sorgte sie für leuchtende Augen – bei ihrer Familie und im Kreißsaal. Doch dabei blieb es nicht. Die kleine Luna Maria Strasdat folgte nur wenige Stunden später. Um 20:15 Uhr trafen ihre Eltern Lucienne und Timon im Kreißsaal ein und nur 35 Minuten später, um 20:50 Uhr, war Luna Maria da. Mit 53 Zentimetern und 4230 Gramm legte sie einen fulminanten Start ins neue Jahr hin. Ursprünglich war sie für den 24. Dezember angekündigt, doch aus dem Weihnachtswunder wurde ein Neujahrsbaby – und das mit viel Tempo.

Helios Klinikum Aue

Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Ein Neujahrsbaby zu haben, ist immer etwas Besonderes – zwei Neujahrsbabys sind für uns ein großartiger Start ins Jahr. Die Geburt eines kleinen Menschen ist immer wieder ein besonderer Moment. Wir wünschen beiden Familien viel Freude und eine wunderbare Zeit mit ihren kleinen Neujahrswundern.

Im Jahr 2024 wurden insgesamt 577 Kinder im Klinikum geboren – darunter 268 Mädchen und 309 Jungen. 

Neunmal freute sich das Team über die Geburt von Zwillingen. Das kleinste Zwillingspärchen kam mit gerade einmal 37 und 39 Zentimetern auf die Welt und wurde nach der Geburt sofort auf der benachbarten neonatologischen Station des Hauses versorgt.  „Wir sind immer wieder dankbar, dass wir als einziges Perinatalzentrum Level zwei auch die ganz Kleinen optimal versorgen können. Und es sind nicht immer nur zu früh geborene Kinder, die in unser Kinderklinik versorgt werden. Auch zeitgerecht geborene Kinder können mit Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen haben und werden von unseren Kinderärzt:innen optimal ins Leben begleitet. Auch bei kritischen Entbindungen können wir hier in Aue rund um die Uhr auf ein großes Team von Spezialisten zugreifen“, sagt Diplom-Mediziner Andreas Süße, Chefarzt der Geburtshilfe in Aue.

Bei den Namen hält der Trend zu kurzen prägnanten Namen weiterhin an. Bei den Mädchen waren Hanna (8-mal), Frieda (7-mal) und Lotta (5-mal) besonders beliebt. Bei den Jungen führten Paul und Fritz mit jeweils acht Nennungen, gefolgt von Matteo bzw. Mattheo (7-mal) sowie Eddie/Eddy, Lio und Noah (je 6-mal). Doch auch besondere Namen wie Pino, Inaya, Liddy, Renesmee oder Louie fanden ihren Platz im Geburtenbuch.

„Mit insgesamt 577 Geburten war 2024 ein sehr bewegtes Jahr, und wir sind stolz darauf, jede Familie individuell begleitet zu haben“, fasst Chefarzt Süße ein Resüme. 

Das Klinikum dankt allen beteiligten Teams und Partnern für die hervorragende Zusammenarbeit und blickt mit Vorfreude auf das neue Jahr – und viele weitere glückliche Momente.