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Blick in den Operationssaal durch eine Scheibe die durch eine Jalousie verdeckt wird

Wir sind an Ihrer Seite

Neben Operateuren, Anästhesisten und dem Anästhesie-Pflegepersonal sorgen über 40 hochqualifizierte Mitarbeiter der OP-Pflege für beste Qualität und höchste Sicherheit bei allen operativen Eingriffen. Wir sind 24 Stunden an 365 Tagen für Sie da.

Unsere 11 Operationssäle sind mit modernsten Geräten ausgestattet und befinden sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zu den Intensivstationen und dem Aufwachraum, so dass die Patienten nach dem Eingriff ohne lange Wege unmittelbar optimal betreut und überwacht werden. Hierdurch garantieren wir Ihnen auch in Notfällen größtmögliche Sicherheit.

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OP-Management: Reibungsloser Ablauf und höchste Sicherheit

Das OP-Management wird von unserem Koordinationsteam durchgeführt.

 

Hier werden sämtliche Aufgaben, die im OP anfallen, koordiniert und auch die beteiligten Bereiche und Stationen in die Planung mit einbezogen:

 

  • Enge Kooperation der OP-Schwestern und –pfleger mit den Chirurgen und dem Anästhesiepersonal, sowie den Stationen, der Zentralen Notaufnahme, den Ambulanzen und Intensivstationen sowie dem Labor, der Pathologie und anderen Abteilungen
  • Optimierung der Prozessabläufe
  • Die Kapazitäts- und Leistungsplanung
  • Die Termingerechte Planung von Operationen
  • Die Zuweisung eines für den Eingriff geeigneten OP-Saals
  • Koordination der einzelnen operativen Fachabteilungen im OP
  • Organisatorisches Management von auftretenden Notfällen - Einbindung von OP-Nachmeldungen in das OP-Tagesprogramm

 

Diese gesamten Maßnahmen tragen dazu bei, die Wartezeiten für Sie als Patienten möglichst kurz zu halten und die Behandlungsqualität zu maximieren.  

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Ausstattung unserer Operationssäle

Während einer Operation stehen unseren Operateuren und dem OP-Personal sämtliche Instrumentarien durch den direkten Kontakt zur Zentralen Sterilisationsversorgung sowie moderne Überwachungs- und Operationstechnik zur Verfügung.  

 

Vorratsräume, in denen zusätzliche Instrumente und Hilfsmittel verfügbar sind, schließen sich an jeden Operationssaal an. Je nach Bedarf werden die Operationen dadurch fachgerecht vorbereitet.  

 

Zudem verfügen einige unserer Operationssäle über sogenannte „Videotürme“. Diese stehen für die „Schlüssellochchirurgie“ zur Verfügung. Bei dieser Technik werden die für die Operation benötigten Instrumente durch kleinste Hautschnitte in den Körper eingebracht. Das macht große Schnitte und spätere Narben, wie bei konventionellen Operationen überflüssig und sorgt für eine schmerzärmere und vor allem schnellere Heilung.  

 

Auch steht in einem unserer OP-Säle eine sogenannte 3D-Röntgeneinheit zur Verfügung, welche während der Operation, als normale bildgebende Technik, den Chirurgen beste Röntgenbilder liefert und eine (CT) Computertomographie-Bildserie darstellen kann. Dies sorgt für ein noch genaueres Operationsergebnis.

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Modernste Technik im Hybrid-OP

Unser Hybrid-OP-Saal ist mit moderner Bildgebungstechnik und einem Roboterarm ausgestattet, so dass gleichzeitig diagnostiziert und operiert werden kann. Weiterhin ist die Durchführung schonender minimal-invasiver Eingriffe möglich.

 

Die Technik unterstützt die Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachrichtungen bei der Erstellung der individuellen Diagnose für jeden einzelnen Patienten. Ein Hybrid-OP Saal vereint ein Gefäßkatheterlabor und einen chirurgischen Operationssaal. Diese Ausstattung ermöglicht die gleichzeitige Diagnose und Operation von minimal-invasiven Eingriffen wie auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Gefäßchirurgen, Kardiologen, Radiologen, Anästhesisten und natürlich unseren Pflegekräften.  

 

Minimal-invasive Eingriffe werden durch diese Verfahren, zum Beispiel die Angiografie (Darstellungen von Arterien, Venen oder Lymphbahnen mittels Röntgen) und durch präzise Bildgebung unterstützt, selbst kleinste anatomische Strukturen und sehr feine Gefäße, beispielsweise im Herzmuskel, können in sehr guter Bildqualität und unter geringerer Strahlenbelastung dargestellt werden.