Ambulant oder stationär – so wie es für Sie am besten passt
Sie haben die Möglichkeit, die Anschlussheilbehandlung ambulant oder stationär zu nutzen:
Ambulant
Eine ambulante Rehabilitationsmaßnahme findet in der Nähe Ihres Wohnortes in einer zugelassenen Rehabilitationseinrichtung statt. Sie lässt sich optimal in Ihren Alltag einfügen. Vier bis sechs Stunden täglich werden die Patient:innen von Ärzt:innen und Therapeut:innen behandelt. Sie sind in Ihrer gewohnten Umgebung, Freunde und Familie können Sie täglich aktiv unterstützen.
Stationär
Eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme erfolgt in einer Klinik. Besonders sinnvoll ist der stationäre Aufenthalt, wenn Sie alleine leben, keine Hilfe im familiären Umfeld haben oder es sich gezeigt hat, dass Sie mit einer Gelenk-Endoprothese nur schwer zurechtkommen und viel Unterstützung brauchen.
Wer kommt für die AHB-Kosten auf?
Verschiedene Faktoren entscheiden, welcher Kostenträger für Sie zuständig ist:
Bei Angestellten und Arbeitnehmer:innen mit einer positiven Erwerbsprognose ist beispielsweise die Deutsche Rentenversicherung leistungspflichtig.
Bei Rentner:innen ist es in den meisten Fällen die Gesetzliche oder die Private Krankenversicherung. Für Patient:innen im Beamtenstatus kommt die Private Krankenkasse und Beihilfestelle auf.
Sie kennen bereits Ihren Operationstermin?
Um für Sie einen reibungslosen Übergang vom Krankenhaus zur Rehabilitation zu sichern, bitten wir Sie, telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit uns aufzunehmen und einen Beratungstermin zu vereinbaren. Dabei können Sie sicher viele wichtige Fragen, die Sie bewegen, schon im Vorfeld klären.
Zum Beispiel: Welche Reha-Einrichtung kommt für mich in Frage, was muss ich wo beantragen und wie komme ich zur AHB?
Nach der Operation im Krankenhaus nehmen wir noch einmal Kontakt zu Ihnen auf.
Flyer zur Patienteninformation
Mo - Mi 09:00 bis 18:00
Do - Fr 09:00 bis 14:00
Sa 09:00 bis 12:00