- Ausbildung
- Berufsweg
- Bei Helios
1985 bis 1988 | Grundstudium der Chemie an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen; Vordiplom |
1986 bis 1992 | Studium der Medizin an der Albert Magnus Universität in Köln, der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und der Freien Universität Berlin |
1992 | Staatsexamen in Berlin (Gesamtnote:gut) |
1993 | Promotion an der Klinik für Innere Medizin der FU Berlin ( Prof. Dr. Karla Ibe): " Endotoxinelimination aus Wasser und Plasma" ( magna cum laude) |
1996 | Studienaufenthalt zur rekonstruktiven Chirurgie an der Mount-Sinai-Medical School bei Prof. Marc Urken, New York |
1997 | Anerkennung als "Arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde", DEGUM-Ausbilder für Ultraschall im Kopf-Hals-Bereich |
1998 | Ernennung zum Oberarzt, Weiterbildung in der Abteilung "Phoniatrie und Pädaudiologie" der Martin-Luther-Universität, Erlangung der Zusatzbezeichnung "Stimm- und Sprachstörungen" |
2000 | Studienaufenthalt an der Universität San Francisco (UCSF) zur Chirurgie der lateralen Schädelbasis und von Kleinhirnbrückenwinkeltumoren |
2001 | Erlangung der Zusatzqualifikation "Spezielle HNO-Chirurgie", Weiterbildungsermächtigung "CW-Doppler und Duplex-Verfahren", Ernennung zum leitenden Oberarzt |
2002 | Erlangung der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen" |
1992 bis 1993 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt "Trachealprothese" (HNO-Klinik, Klinikum Benjamin Franklin, FU Berlin) |
1993 bis 1994 | AiP in der HNO-Klinik des Klinikums Benjamin Franklin an der FU Berlin (Prof. Dr. H. Scherer) |
1994 bis 2002 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik und Poliklinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Prof. Dr. A. Berghaus) |
April 2002 | Habilitation:" Abschätzung des relativen Tumorerkrankungsrisikos im Kopf-Hals-Bereich durch Biomarker" |
2003 | Kommissarischer Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
2006 | Ernennung zum W3-Professor für HNO-Heilkunde und Klinikdirektor an der Universitätsklinik des Saarlandes, Homburg/Saar |
2009 | Leiter der Arbeitsgruppe für "Rhinologie und Rhinochirurgie" der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf-Hals-Chirurgie |
2008 | Übernahme der Leitung der Klinik für HNO-Heilkunde am Helios Klinikim Berlin-Buch, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité |
Gutes Hören ist nicht nur aus körperlicher Sicht wichtig: wer am gesellschaftlichen Leben teilhaben will, muss gut hören können. In Deutschland sind rund 16 Millionen Menschen hör beeinträchtig, weitere 1,5 Millionen sind hochgradig schwerhörig bis taub. Anlässlich des Welttag des Hörens, 3. März, schärft Prof. Dr. med. Marc Bloching, Chefarzt der HNO-Heilkunde im Helios Klinikum Berlin-Buch, das Bewusstsein für gutes Hören.