Ambulanz-Zentrum
Tel.: (030) 8102-1388
Sekretariat Orthopädie
Tel. (030) 8102-1983
Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr
Unser Behandlungsspektrum für Sie:
(030) 81 02-1825
Viola Weitkamp
(030) 8102-1046
Ambulanz-Zentrum
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Sekretariat Orthopädie
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Wir bieten Patient:innen mit Erkrankungen der Wirbelsäule sowohl hochmoderne operative als auch nicht operative Therapien sämtlicher Beschwerden.
Wir bieten moderne operative Verfahren für folgende Erkrankungen:
Wir bieten folgende nicht operative – so genannte konservative und interventionelle – Therapien:
Unsere Wirbelsäulenspezialisten
Patient:innen mit Beschwerden in der Hüfte werden von unseren Gelenkspezialist:innen umfassend beraten. Zur sicheren und präzisen Diagnose gehören
Primäre Hüftendoprothetik
Revisionsendoprothetik des Hüftgelenkes
Gelenkerhaltende Hüftchirurgie
Eine Verletzung des Kniegelenkes kann schnell einen Knorpelschaden verursachen, aus dem sich als Spätfolge eine Arthrose, also der Verschleiß des Gelenkes, entwickeln kann.
Primäre Knieendoprothetik
Revisionsendoprothetik des Kniegelenkes
Knieartroskopie und Korrekturen
Für eine sichere Diagnose führen wir verschiedene diagnostische Maßnahmen durch:
Erkrankungen und Verletzungen im Bereich des Schultergürtels können zu erheblichen Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen. Insbesondere im Bereich der Schulter ist eine umfassende klinische und bildgebende Diagnostik zur optimalen Therapieplanung essentiell.
Wir bieten in unserer Abteilung neben einer ausgewiesenen hohen operativen Expertise eine umfassende Betreuung von der Diagnosestellung bis hin zur Nachbehandlung aller Schultererkrankungen auf aktuellstem wissenschaftlichen Stand.
Wir bieten eine umfassende Betreuung bei allen Erkrankungen des Ellenbogens. Dies beinhaltet sowohl die konservative, als auch die operative Therapie. Dabei decken wir von der Ellenbogengelenksarthroskopie über Bandstabilisierungen bis hin zur komplexen Frakturversorgung das gesamte Spektrum der Ellenbogengelenkschirurgie ab. Darüber hinaus können Implantationen von Ellenbogengelenksprothesen durchgeführt werden.
Folgende Krankheitsbilder werden bei uns besonders häufig behandelt:
Patient:innen mit Beschwerden an den Füßen oder am Sprunggelenk werden von Spezialisten betreut, die von der Gesellschaft für Fuß-und Sprunggelenkchirurgie anerkannt und zertifiziert sind.
Das Behandlungsspektrum umfasst nicht operative Behandlungsmethoden und eine Vielzahl an Operationsverfahren.
Versorgt werden unter anderem:
Da in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie speziell ausgebildete Mediziner:innen sowie eine entsprechende Ausstattung für Notfälle rund um die Uhr zur Verfügung stehen, hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie unsere Klinik als lokales Traumazentrum anerkannt. Für alle Patient:innen heißt das: optimale Betreuung und Versorgung nach einem Unfall bei Verletzungen der Extremitäten, der Wirbelsäule und des Beckens.
Ein fächerübergreifendes Team nimmt Unfallverletzte im Rettungszentrum auf und leitet die Behandlung in einem speziell eingerichteten Raum (Schockraum) ein. Auf Basis der Befunde bzw. Diagnose erfolgt eine Aufnahme im Klinikum zur weiteren Behandlung (z.B. in der Klinik für Intensiv- und Notfallmedizin oder auf Normal-Station) oder eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus.
Das Traumazentrum ist über ein Netzwerk mit vielen Kliniken verbunden. Das ermöglicht den ständigen Austausch der Zentren untereinander und hilft die Versorgungsqualität zu verbessern.
Ältere Patientinnen und Patienten ab etwa 70 Jahren, die sich am Bewegungsapparat verletzt haben oder daran erkrankt sind, und zusätzlich unter Begleiterkrankungen leiden, werden bei uns von einem fachübergreifenden Team aus Unfallchirurg:innen und Geriater:innen in der Alterstraumatologie behandelt.
Dabei kümmern sich die Expert:innen aus der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie um die akuten Verletzungen, die durch einen Sturz oder einen anderen Unfall entstanden sind. Je nach Schwere der Verletzung erfolgt die passende Behandlung: Das kann eine medikamentöse Therapie samt physikalischer Maßnahmen sein (konservative Therapie) oder auch ein operativer Eingriff.
Die Klinik setzt hierbei auf gewebeschonende Verfahren und hochmoderne Implantate. Je nach individueller Entwicklung verschiebt sich der Behandlungsschwerpunkt nach fünf bis sieben Tagen: Dann übernimmt die geriatrische Abteilung der Klinik für Palliativmedizin und Geriatrie die weitere Therapie. Ziel hier ist es, durch altersgerechte und frühzeitige Rehabilitationsmaßnahmen die Fähigkeiten der Patient:innen individuell zu trainieren und zu fördern.
Im Rahmen dieser interdisziplinären guten Zusammenarbeit von Unfallchirurg:innen und Geriater:innen berücksichtigen wir auch stets individuelle Aspekte wie multiple Medikamentenei
(030) 81 02-1825
Viola Weitkamp
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