Folgende Leistungen bietet Ihnen unsere Klinik in diesem Bereich:
Glättet Falten und Furchen, die durch Kontraktion der Gesichtsmuskulatur verursacht werden.
“Lachen ist die schönste Art, Falten zu erzeugen.” Doch sind nicht alle Falten im Gesicht erwünscht. Zorn, Ärger Sorgen und Alterserscheinungen zeichnen die Stirn-, Augen- und Mundpartie und lassen das Gesicht alt erscheinen. Die Injektion von Botulinumtoxin (z.B. Botox®) ist eine etablierte und schonende Art zur schnellen Faltenminderung bzw. -entfernung im Gesichtsbereich.
Prozedur
Botulinumtoxin Typ A, besser bekannt als Botox®, lähmt vorübergehend die für Falten verantwortlichen Muskeln. Dadurch kann sich die Gesichtshaut von „antrainierten“ Mimiken wie beispielsweise Stirnrunzeln erholen, was eine Glättung der Haut zur Folge hat. Die besten Erfolge erzielt man im oberen Drittel des Gesichtes, um sog. „Zornesfalten“, horizontale Stirnfurchen und Krähenfüße zu korrigieren. Andere Anwendungen, zum Beispiel im Mundbereich, sind seltener, jedoch möglich. Auch bei medizinischen Indikationen kommt Botox® zum Einsatz: z.B. bei übertriebenem Blinzeln, Gesichtskrämpfen und Muskelkontraktionen bei gelähmten Patienten.
Dauer
Die Behandlungszeit beträgt zehn bis dreißig Minuten.
Narkoseart
In der Regel wird keine Betäubung verwendet. Bei besonders schmerzempfindlichen Patienten kann eine lokal wirkende Anästhesiecreme eingesetzt werden.
Stationär/Ambulant
Die Injektion erfolgt regulär in der Praxis.
Mögliche Nebenerscheinungen
Unmittelbar nach der Behandlung sind kleine Nadelstiche sichtbar. Geringe Blutergüsse und leichte Kopfschmerzen sind möglich.
Eine dezente Unterbehandlung wird üblicherweise bevorzugt, da eine Überbehandlung zu verminderter oder eingefrorener Mimik führen kann, was „künstlich“ und maskenhaft wirkt.
Schmerzen
Der Einstich wird von einigen Patienten als unangenehm empfunden. Stärkere Schmerzen treten bei der Behandlung jedoch nicht auf.
Risiken und Komplikationen
Die Anwendung ist absolut sicher, solange das Botox® richtig und von einem erfahrenen Arzt verwendet wird. Daher gibt es keine dauerhaften Risiken bei gesunden Personen. Myasthenia gravis ist eine Kontraindikation. Asymmetrien oder herabhängende Augenlider sind selten und erholen sich immer spontan innerhalb von drei bis vier Wochen.
Verlauf
Die maximale Wirkung tritt nach 4 bis 5 Tagen ein. Das Ergebnis hält in der Regel vier bis sechs Monate. Wird die Behandlung nicht wiederholt, tritt nach dieser Zeit automatisch der Ausgangszustand wieder ein.
Ergebnis
Bei wiederholter Korrektur der Expressionsfalten bessert sich die Hautstruktur dauerhaft, da das „Faltengedächtnis“ aufgehalten werden kann.
Ersetzen Volumen unter der Haut, um Falten zu füllen und die Gesichtskonturen zu verbessern
Indikationen:
- Fältchen (Stirn, Zornesfalte, Krähenfüße)
- Falten (Nasolabial, Marionettenlinie)
- Tränensäcke, Wangen (Jochbein)
- Unterkieferkontur
- Kinn
- Hände
- Augenbrauen
- Lippen
- 8-Punkt-Facelift: Direkte Gesichtsfalten sind aus der Entfernung nicht sichtbar, das Gesicht erscheint jedoch durch fehlendes Volumen alt, abgesunken und müde. Durch ein 8-Punkt-Lift kann dieses Volumen ersetzt werden, ein Hebungs- und Straffungseffekt tritt ein, was das Gesicht voller und somit jünger erscheinen lässt
Prozedur
Weichgewebs-Filler, auch Hautfiller, Gesichtsfiller oder einfach „Filler“ genannt, werden verwendet, um Volumenmängel in den Weichgeweben aufzufüllen, typischerweise Fältchen, Falten und Konturverluste im Gesicht wie Augenbrauen, Jochbein oder Kinn. Häufig werden Filler auch zur Lippenvergrößerung verwendet.
Es gibt diverse Produkte auf dem Markt. Der wichtigste Unterschied liegt in der Haltbarkeit: so gibt es nicht-permanente Filler, die sich nach einer Weile spontan abbauen, und permanente Filler, die dauerhaft im Gewebe eingebettet bleiben. Besprechen Sie ausführlich mit Ihrem Arzt, welche Filler in Ihrem individuellen Fall zur Erreichung Ihrer Wünsche geeignet sind.
Filler werden direkt in den zu behandelnden Bereich injiziert, häufig wird vor der Behandlung eine Betäubungscreme aufgetragen. Neueren Generationen von Fillern ist meist bereits ein Lokalanästhetikum zugesetzt.
Behandlungsdauer
Die Behandlung dauert je nach zu behandelndem Bereich zwischen zehn und zwanzig Minuten.
Narkoseart
In der Regel wird eine Betäubungscreme aufgetragen, selten wird ein örtliches Betäubungsmittel gespritzt.
Stationär / Ambulant
Die Behandlung erfolgt ambulant und gehört zu den sogenannten „Mittagspausen-Eingriffen“
Mögliche Nebenerscheinungen
Vorübergehende leichte Schwellung (hauptsächlich bei Anwendung in den Lippen), Rötung, Berührungsempfindlichkeit und Blutergüsse können auftreten. Konsequentes Kühlen nach der Behandlung kann diese Nebenwirkungen minimieren.
Schmerzen
Die Einstiche werden von einigen Patienten als unangenehm empfunden. Stärkere Schmerzen treten bei der Behandlung jedoch nicht auf.
Risiken und Komplikationen
Zu den Risiken aller Filler zählen allergische Reaktionen, Unebenheiten oder Klumpenbildung, Über- oder Unterkorrekturen, Asymmetrien und Infektionen.
Bei Komplikationen mit nicht-permanenten Fillern können die aufgetretenen Unregelmäßigkeiten mit einem Gegenenzym (Hyaluronidase) aufgelöst werden. Innerhalb von 24 Stunden kann der eingebrachte Filler somit komplett zersetzt werden.
Permanente Filler werden nur in Ausnahmefällen verwendet, da die möglicherweise hervorgerufenen Nebenwirkungen nur durch eine Operation behoben werden können.
Verlauf
Wenn überhaupt vorhanden, bilden sich Schwellungen und Rötungen in der Regel nach 24 bis 48 Stunden zurück. Die meisten Patienten können mit etwas Make-up sofort zu ihren Alltagsaktivitäten zurückkehren. Eine Kontrolle und ggf. feine Korrekturen sind nach zwei Wochen zu empfehlen.
Ergebnis
Die Wirkung tritt unverzüglich ein und hält je nach Art des Produktes und der behandelten Areale zwischen zwei und achtzehn Monaten an. Die teilweise oder vollständige Korrektur von Falten sowie die Verbesserung der Gesichtsvolumina und –Konturen ist für die Mehrheit der Patienten direkt nach dem ersten Eingriff sehr zufriedenstellend.
Verbessert schlaffe Gesichtshaut und strafft Wangen und Hals
Noch ein Mal jünger aussehen – davon träumen viele Menschen. Bereits ab dem 20. Lebensjahr beginnt der natürliche Alterungsprozess der Haut. Gesichtsfalten, eingesunkene Wangen und erschlaffte Hautpartien am Hals, müde Augen oder sog. „Hängebäckchen“ sind mögliche Folgen. Genetik und Lebensgewohnheiten spielen eine ebenso wichtige Rolle wie Sonnenexposition, Stress, Gewichtsschwankungen, Rauchen und Alkoholkonsum. Um eine Harmonie zwischen dem gefühlten und dem optischen Alter wiederherzustellen, verspüren viele Menschen den Wunsch nach einer Glättung und Aufpolsterung im Gesichtsbereich. Hier kann ein Facelift sinnvoll sein, dessen Ziel es ist, ein möglichst natürliches, jugendlich-straffes Aussehen wiederherzustellen.
Prozedur
Ein vollständiges Facelifting verbessert die Haut und das Gewebe der unteren zwei Drittel des Gesichts, von den Ohren über die Wangen bis zur Kieferlinie, indem überschüssiges Fett entfernt, die Haut neu drapiert wird und Muskeln gestrafft werden. Die Schnittführung verläuft dabei von der seitlichen Stirn über die Schläfe und um das Ohr herum. Regelhaft wird während der Operation auch eine Aufpolsterung der Wangen durch Volumenersatz mit Eigenfett vorgenommen.
Operationsdauer
Ein Facelift dauert vier bis sechs Stunden.
Narkoseart
Eine Gesichtsstraffung wird ausschließlich in Vollnarkose durchgeführt.
Stationär / Ambulant
In der Regel handelt es sich um einen stationären Eingriff. Einige Patienten benötigen bis zu zwei Tage Krankenhausaufenthalt.
Mögliche Nebenerscheinungen
Temporäre Blutergüsse, Schwellungen, Taubheitsgefühle und Empfindlichkeit der Haut sind normal. Bei männlichen Patienten kann es passieren, dass nach der Operation ein dauerhaftes Rasieren hinter den Ohren nötig wird, da das Haarwachstum durch die Neupositionierung der Barthaut örtlich verschoben wird.
Schmerzen
Die postoperativen Schmerzen sind moderat und werden von den meisten Patienten mit einfachen Schmerzmitteln gut ausgehalten.
Risiken und Komplikationen
Eine Schädigung der Nerven, die die Gesichtsmuskulatur oder das Gesichtsgefühl steuern, ist normalerweise nur vorübergehend, in seltenen Fällen jedoch dauerhaft. Auch Infektionen, Blutungen, schlechte Heilung, übermäßige Narbenbildung, Asymmetrien und Veränderungen des Haaransatzes sind möglich.
Verlauf
Die Patienten können in der Regel nach zehn bis vierzehn Tagen zur Arbeit zurückkehren. Größere Aktivitäten können nach zwei Wochen oder in Einzelfällen auch erst später wieder aufgenommen werden. Die Blutergüsse sollten nach sieben bis zehn Tagen verschwinden. Sonneneinstrahlung muss nach der Operation für einige Monate begrenzt werden. Es wird empfohlen, einen Sonnenschutz zu verwenden, der sowohl UVA- als auch UVB-Schutz bietet.
Ergebnis
Bei den meisten Facelifts hält das optimale Ergebnis für sieben bis zehn Jahre.
Strafft herabhängende Haut des Oberlides sowie von „Tränensäcken“ und reduziert Schwellungen unter den Augen
„Die Augen sind der Spiegel der Seele.“ Im Alter verändert sich die Hautbeschaffenheit auch im Gesicht. Insbesondere die dünne Lidhaut zeigt schnell Stress- und Alterserscheinungen, die Augen erscheinen durch Tränensäcke, Augenringe und herabhängende Lider müde und alt. Bei ausgeprägten Befunden kann sogar das Sehfeld eingeschränkt sein. Diese Veränderungen können durch lidchirurgische Operationsverfahren behoben werden.
Prozedur
Die Blepharoplastik (Lidstraffung) verjüngt die oberen und unteren Augenlider, indem überschüssiges Fett, Haut und Muskeln entfernt werden. Die Schnittführung liegt dabei in der Lidfalte und die Narbe ist nach Abheilung nahezu unsichtbar.
Operationsdauer
Eine Lidstraffung dauert ungefähr eine Stunde.
Narkoseart
Lidchirurgische Eingriffe werden in Vollnarkose oder Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf durchgeführt.
Stationär / Ambulant
Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt.
Mögliche Nebenerscheinungen
Vorübergehendes Unbehagen, Spannungsgefühl im Augenlidbereich, Verschwommen- oder Doppeltsehen, Schwellung oder Blutergüsse sind in den ersten Tagen nicht unüblich. Vorübergehende Trockenheit, Brennen oder Juckreiz der Augen können ebenfalls auftreten, diese Nebenwirkungen sind jedoch selten.
Schmerzen
In den ersten Wochen ist mit tränenden Augen und Lichtempfindlichkeit zu rechnen. Schmerzen sind jedoch unüblich.
Risiken und Komplikationen
Selten kommt es zu Infektionen, Nachblutungen, Asymmetrien, Narbenbildungsstörungen oder unvollständigem Lidschluss. Sehr selten sind diese Störungen dauerhaft und nur in Einzelfällen ist eine weitere Operation erforderlich.
Verlauf
In den ersten zwei Wochen sollte eine Sonnenbrille getragen werden. Nach etwa zwei bis drei Tagen kann mit dem Lesen begonnen werden und nach etwa fünf bis zehn Tagen kann eine Rückkehr zur Arbeit erfolgen. Die Verwendung von Kontaktlinsen sollte für zwei Wochen vermieden und erst nach erneuter Beurteilung durch den Arzt fortgesetzt werden. Körperlich anstrengende Aktivitäten können nach drei Wochen wieder aufgenommen werden.
Ergebnis
Das Ergebnis ist mindestens mehrere Jahre (je nach Hauttyp), teilweise sogar dauerhaft haltbar.
Verbessert die äußere Form und die Funktion der Nase
Die Gründe für den Wunsch einer Nasenkorrektur sind vielfältig. Manche Nasen sind von Natur aus schief, andere haben ihre Form durch zunehmendes Alter, Voroperationen oder Unfälle verändert. Etliche Nasen neigen durch anatomische Besonderheiten zu Atembeschwerden. Der Wunsch nach Behebung dieser Beschwerden kann erfüllt werden: Das moderne Operationsverfahren der Nasenkorrektur kombiniert ästhetische und funktionelle Aspekte miteinander.
Prozedur
Die Nasenkorrektur, auch Rhinoplastik genannt, formt die Nase neu. Die Operation verkleinert oder vergrößert die Nase, entfernt einen Höcker, ändert die Form der Spitze oder des Nasenrückens, verengt den Umfang der Nasenlöcher oder ändert den Winkel zwischen Nase und Oberlippe. Die Rhinoplastik kann auch Atembeschwerden lindern, wenn gleichzeitig ein Eingriff an der Nasenscheidewand und Nasenmuschel vorgenommen wird. Die Schnittführung verläuft dabei innerhalb der Nasenlöcher und an der Nasenspitze, sodass die Narben nach Abheilung sehr unauffällig sind.
Operationsdauer
Die Operation dauert ca. zwei Stunden oder länger.
Narkoseart
Eine Rhinoplastik wird ausschließlich in Vollnarkose durchgeführt.
Stationär / Ambulant
In der Regel handelt es sich um einen stationären Eingriff. Einige Patienten benötigen bis zu zwei Tage Krankenhausaufenthalt.
Mögliche Nebenerscheinungen
Vorübergehende Schwellung, Blutergüsse unter den Augen sowie leichtes Nachbluten oder eine verstopfte Nase sind in der Anfangszeit völlig normal. Diese Symptome vergehen meist innerhalb der ersten Woche von selbst.
Schmerzen
Die postoperativen Schmerzen sind moderat und werden von den meisten Patienten mit leichten Schmerzmitteln gut ausgehalten.
Risiken und Komplikationen
In seltenen Fällen sind persistierende Schwellungen (bis zu einem Jahr), Infektionen, Asymmetrien, eine unbefriedigende Nasenform oder eine unvollständige Besserung der Funktion möglich.
Verlauf
Für sieben Tage wird eine Nasenschiene angelegt. Die Fäden werden nach sechs Tagen entfernt. Eine Wiederkehr zur Arbeit ist ab diesem Zeitpunkt möglich. Körperlich anstrengende Aktivitäten können nach vier bis sechs Wochen wieder aufgenommen werden. In der Anfangszeit sollte die Nase besonders geschont werden: das Tragen einer Brille, Schwimmen, Sonnenbaden oder ähnliches sollte vermieden werden.
Ergebnis
Das endgültige Ergebnis ist erst nach einem Jahr vollständig beurteilbar. Die dann erreichte, neue Nasenform ist dauerhaft.
Minimiert Stirnfalten, herabhängende Augenbrauen und Oberlider
Schon im jungen Erwachsenenalter treten bei den meisten Menschen die ersten Mimikfalten auf. Hiervon ist insbesondere der Stirnbereich des Gesichtes betroffen. Im Lauf der Jahre nimmt die Tiefe der Falten zu, zusätzlich beginnt ein Absinken der Augenbrauen. Dies beeinträchtigt die Harmonie des Gesichtsausdruckes, das Gesicht erscheint herber, müder, ernster und älter. Ein Stirnlift kann helfen, das obere Drittel des Gesichtes zu glätten, zu verjüngen und zu straffen und verleiht somit ein natürlich jüngeres und frischeres Aussehen. Der Blick erscheint wieder wacher, ohne dass die Mimik vermindert ist.
Prozedur
Ein Stirnlifting, auch indirektes Brauenlift genannt, ist ein Verfahren, bei dem im oberen Gesichtsbereich überschüssiges Gewebe entfernt, Muskeln verändert und die Stirnhaut gestrafft werden. Dadurch kommt es zum Anheben der Augenbrauen und zur Glättung des oberen Gesichtsdrittels. Der Eingriff kann in traditioneller Technik durchgeführt werden, bei der ein Schnitt im oberen Stirnbereich am Haaransatz gesetzt wird, oder mittels Endoskop, dessen Einsetzen drei bis fünf kurze Schnitte erfordert. Davon abzugrenzen ist das direkte Brauenlift, bei dem der Straffungseffekt durch eine Schnittführung an der Augenbrauenoberkante realisiert wird.
Operationsdauer
Die Operation dauert ca. ein bis zwei Stunden.
Narkoseart
Ein Stirnlift wird in Vollnarkose oder in Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf durchgeführt. Ein direktes Brauenlifting wird meist nur in örtlicher Betäubung operiert.
Stationär / Ambulant
Die Operation kann entweder stationär oder ambulant durchgeführt werden. Dies ist unter anderem davon abhängig, ob andere Operationen gleichzeitig durchgeführt werden.
Mögliche Nebenerscheinungen
Vorübergehende Schwellung, Taubheit oder eine Schwäche der oberen Gesichtsmuskulatur sind möglich. Auch Blutergüsse der Augenlider sind in der Anfangszeit normal. Diese Symptome vergehen meist innerhalb der ersten Woche von selbst. Bei der Verwendung eines Endoskops kann es zu vorübergehender Schwellung, Taubheitsgefühl, Kopfschmerzen und Blutergüssen kommen. Bei der traditionellen Methode besteht die Möglichkeit von Juckreiz und Haarausfall im Operationsgebiet.
Schmerzen
Die postoperativen Schmerzen sind gering und werden von den meisten Patienten mit einfachen Schmerzmitteln gut ausgehalten.
Risiken und Komplikationen
Eine Infektion, anhaltende Schwellung, die Verletzung von Gesichtsnerven mit permanenter Muskelschwäche oder bleibende Taubheit sind möglich. Weiterhin kann es zu Asymmetrien oder auffälliger Narbenbildung kommen.
Verlauf
Die Patienten kehren in der Regel nach sieben bis zehn Tagen zur Arbeit zurück, bei endoskopischer Stirnstraffung z.T. sogar früher. Die vollständige Rückbildung der Blutergüsse dauert zwei bis drei Wochen. Körperlich anstrengende Aktivitäten können nach vier bis sechs Wochen wieder aufgenommen werden. Sonnenexposition und Solarium sollten für einige Monate vermieden werden, um eine Hyperpigmentierung der Stirn zu vermeiden, die durch UV-Exposition in den ersten drei bis sechs Monaten nach dem Eingriff auftreten kann.
Ergebnis
Die Ergebnisse halten in der Regel fünf bis zehn Jahre.
Ziel beim Ohren anlegen ist ein natürlich geformtes Ohr, das mit der individuellen Kopfform harmoniert.
Die Ursache abstehender Ohren liegt in einer Fehlentwicklung des Ohrknorpels. Es können Verformungen einzelner Ohrknorpelanteile oder auch komplexe Deformierungen des gesamten Ohrknorpelgerüstes vorliegen, die mit einer Operation dann gezielt korrigiert werden müssen.
Flyer Plastische, Ästhetische und Handchirurgie
In unserem Flyer erhalten Sie weitere Informationen zu unseren Leistungen und unserer Erreichbarkeit.