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Body Positivity

Ästhetische Chirurgie Körper

„Schönheit ist die Blüte des Glücks“ lautet ein japanisches Sprichwort. Ästhetische Chirurgie kann Sie auf dem Weg zum gewünschten Äußeren unterstützen. Wir legen größten Wert auf eine individuelle Beratung und freuen uns, Sie in unserer Klinik begrüßen zu dürfen.

Folgende Leistungen bietet Ihnen unsere Klinik in diesem Bereich:

Verbessert das Aussehen des Rumpfbereiches an Körpervorder- und -rückseite durch Entfernung überschüssiger Haut

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und erschlafft. Ebenso führen können Schwangerschaften oder Gewichtsverlust zu einer Veränderung der Bauchdecke und des Rumpfes führen., die Die Haut erscheint oft schlaff und alt. Mittels Körperstraffung kann das Erscheinungsbild des Bauches, der Flanken und des Rückens durch Wiederherstellung einer jugendlich straffen und flachen Form zufriedenstellend („zufriedenstellend“ besser streichen) verbessert werden

Prozedur
Das sogenannte Bodylift, auch Gürtellipektomie oder Rumpfkörperstraffung genannt, ist eine vorder- und rückseitige Entfernung von erschlaffter Haut und Fett an Taille, Unterbauch und Flanken. Der Eingriff ist ähnlich einer ausgedehnten Bauchstraffung, die sich an den Seiten fortsetzt, um überschüssige Haut-Fett-Anteile, z.B. sog. „love handles“, zu entfernen, und am unteren Rücken abschließt. Der Vorteil gegenüber einer reinen Bauchdeckenstraffung besteht darin, dass auch erschlaffte Haut über dem Gesäß beseitigt wird, wodurch dieses angehoben und somit eine jugendlichere und prallere Form erreicht wird. Die Operation beginnt normalerweise in Bauchlage und der Patient wird während des Eingriffes auf den Rücken gedreht, um die OP an der Vorderseite fortzuführen. Die Schnittführung ist somit gürtelförmig um den gesamten unteren Rumpf verlaufend. Es wird darauf geachtet, dass die Narben unterhalb der Hosengrenze zu liegen kommen.

Operationsdauer
Ein Bodylift dauert ungefähr dreieinhalb bis fünf Stunden.

Narkoseart
Eine Körperstraffung wird in Vollnarkose durchgeführt. Mitunter erfolgt eine Kombination mit einer regionalen Nervenblockade oder einer Lokalanästhesie.

Stationär/Ambulant
Aufgrund von Dauer und Umfang des Eingriffes wird die Operation stationär durchgeführt.

Mögliche Nebenerscheinungen
Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Taubheitsgefühle, Schmerzen im Wund-, Bauch- und Rückenbereich sowie Blutergüsse sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Ein Bodylift kann leichte Schmerzen oder Spannungsgefühle im behandelten Bereich verursachen. Diese sind jedoch mit milden Schmerzmitteln gut ausgehaltenbehandelbar.

Risiken und Komplikationen
In seltenen Fällen kommt es zu einer ungünstigen Wundheilung oder Narbenbildung, was zu einer Infektion oder zu einem ästhetisch nicht zufriedenstellenden Ergebnis führen kann. Betroffen ist, aufgrund der Tendenz des Patienten, sich bei normaler Körperhygiene in der Taille zu verbiegen, insbesondere die Nahtlinie oberhalb des Gesäßes. Hierdurch wird die Wunde belastet wird und mitunter entsteht eine breite Narbe. Weiterhin können Blutungen unter der Bauchdecke in Ausnahmefällen eine erneute Operation notwendig machen. Auch ein Verlust des Nabels ist möglich, jedoch sehr selten.

Verlauf
Die vollständige Heilung eines Bodylifts gestaltet sich zeitaufwendig. Dabei müssen die Patienten im ersten postoperativen Monat bei ihren normalen Alltagsaktivitäten eine Beugung der Taille vermeiden. In dieser Zeit sollte eine Arbeitsunfähigkeit eingeplant werden. In der Regel muss für sechs bis acht Wochen eine im Vorfeld angepasste Kompressions-Miederhose getragen werden. Sport und körperlich anstrengende Aktivitäten sollten für acht Wochen postoperativ vermieden werden. Die Narben verblassen in der Regel nach sechs bis zwölf Monaten und flachen deutlich ab.

Ergebnis
Das Ergebnis ist in der Regel dauerhaft und hält viele Jahre an. Schwerkraft, Schwangerschaft, Alterung und Gewichtsveränderungen können sich jedoch weiterhin auf die Form von Bauch, Flanken und Rücken auswirken.

Verbessert das Erscheinungsbild der Bauchdecke durch Entfernung überschüssiger Haut und ggf. Fettgewebe

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und erschlafft. Ebenso können Schwangerschaften oder Gewichtsverlust zu einer Veränderung der Bauchdecke führen. Die Haut erscheint oft schlaff und alt, was insbesondere junge Frauen häufig als störend empfinden. Mittels einer Bauchdeckenstraffung kann das Erscheinungsbild des Bauches durch Wiederherstellung einer jugendlich straffen und flachen Form zufriedenstellend verbessert werden.

Prozedur
Bei der Bauchdeckenstraffung, auch Abdominoplastik genannt, werden chirurgisch überschüssige Haut und Fett entfernt, die sich zwischen Nabel und Schambereich befinden. Je nach den individuellen Bedürfnissen der Patienten können im gleichen Eingriff auch die Muskeln der Bauchdecke gestrafft werden. Die Schnittführung entspricht meist einer kreisförmigen Umschneidung des Nabels und einer Halbmondform im Unterbauchbereich, welche unterhalb der Hosen-Grenze zu liegen kommt. Die Länge der Narbe hängt dabei von der Masse der zu entfernenden Haut und des zu entfernenden Fettes ab.

Operationsdauer
Eine Bauchdeckenstraffung dauert ungefähr zwei bis vier Stunden.

Narkoseart
Eine Bauchdeckenstraffung wird in Vollnarkose durchgeführt. Mitunter erfolgt eine Kombination mit einer regionalen Nervenblockade oder einer Lokalanästhesie.

Stationär/Ambulant
Je nach Präferenz des Chirurgen und des Patienten sowie nach Dauer und Umfang des Eingriffes kann die Operation stationär oder ggf. ambulant durchgeführt werden.

Mögliche Nebenerscheinungen
Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Taubheitsgefühle, Schmerzen im Wund- und Rückenbereich sowie Blutergüsse sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Eine Bauchstraffung kann leichte Schmerzen oder Spannungsgefühle im behandelten Bereich verursachen. Meist sind die Schmerzen jedoch mit milden Schmerzmitteln gut behandelbar.

Risiken und Komplikationen
In seltenen Fällen kommt es zu einer ungünstigen Wundheilung oder Narbenbildung, was zu einer Infektion oder zu einem ästhetisch nicht zufriedenstellenden Ergebnis führen kann. Blutungen unter der Bauchdecke machen in Ausnahmefällen eine erneute Operation notwendig. Auch ein Verlust des Nabels ist möglich, jedoch sehr selten. Das Risiko von Wundheilungsstörungen lässt sich bei Rauchern durch eine Nikotinkarenz senken.

Verlauf
Insbesondere in den ersten Tagen nach der Operation müssen die Patienten beim Aufstehen, Gehen und Schlafen auf eine Bauchdeckenschonung achten. Die Patienten können meist innerhalb von zwei bis vier Wochen zur Arbeit zurückkehren. In der Regel muss für sechs bis acht Wochen eine im Vorfeld angepasste Kompressions-Miederhose getragen werden. Sport und körperlich anstrengende Aktivitäten sollten für sechs Wochen postoperativ vermieden werden. Die Narben verblassen in der Regel nach sechs bis 12 Monaten und flachen deutlich ab.

Ergebnis
Das Ergebnis ist in der Regel dauerhaft und hält viele Jahre an. Schwerkraft, Schwangerschaft, Alterung und Gewichtsveränderungen können sich jedoch weiterhin auf die Form des Bauches auswirken.

Verbessert das Aussehen der Bauchdecke durch Entfernung überschüssiger Haut

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und erschlafft. Ebenso können führen Schwangerschaften oder Gewichtsverlust zu einer Veränderung der Bauchdecke führen, die Haut erscheint oft schlaff und alt, was insbesondere junge Frauen häufig als störend empfinden. Mittels Bauchdeckenstraffung kann das Erscheinungsbild des Bauches durch Wiederherstellung einer jugendlich straffen und flachen Form zufriedenstellend verbessert werden. Sollte die Haut lediglich im Unterbauchbereich erschlafft sein, kommt auch eine Miniabdominoplastik in Frage.

Prozedur
Eine Miniabdominoplastik (kleine Bauchdeckenstraffung) beschränkt sich auf die Entfernung der Haut oberhalb des Schambereichs und eine Fettentfernung mittels Absaugung. Der Eingriff ist nur geeignet für Patienten mit einem geringen bis mäßigen Hautüberschuss, einer kleinen Menge Bauchfett und einer lediglich geringfügigen bis moderaten Muskelerschlaffung. Die Schnittführung entspricht einer Halbmondform im Unterbauchbereich, welche unterhalb der Hosen-Grenze zu liegen kommt. Der Nabel kann bei dieser Operation in seiner Position erhalten werden.

Operationsdauer
Eine Miniabdominplastik dauert in der Regel ein bis drei Stunden.

Narkoseart
Die Operation kann nach Absprache zwischen Chirurg und Patient unter Vollnarkose, in Epiduralanästhesie oder in örtlicher Betäubung mit Sedierung durchgeführt werden.

Stationär / Ambulant
Je nach Präferenz des Chirurgen und des Patienten kann die Operation stationär oder ambulant durchgeführt werden.

Mögliche Nebenerscheinungen
Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Taubheitsgefühle, Schmerzen im Wund- und Rückenbereich und Blutergüsse sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Eine Minibauchstraffung kann leichte Schmerzen oder Spannungsgefühle im behandelten Bereich verursachen. Die direkt postoperative Schmerzlinderung wird durch die Anwendung eines Lokalanästhetikums mit Langzeitwirkung erreicht. Nach Abklingen der Wirkung sind die folgenden Tage jedoch mit milden Schmerzmitteln gut ausgehaltenerträglich.

Risiken und Komplikationen
Bei jungen, gesunden Patienten ist das Operationsrisiko gering. In seltenen Fällen kommt es zu einer ungünstigen Wundheilung oder Narbenbildung, was zu einer Infektion oder zu einem ästhetisch nicht zufriedenstellenden Ergebnis führen kann. Blutungen unter der Bauchdecke machen in seltenen Ausnahmefällen eine erneute Operation notwendig.

Verlauf
Insbesondere in den ersten Tagen nach der Operation müssen die Patienten beim Aufstehen, Gehen und Schlafen auf eine Bauchdeckenschonung achten. Die Patienten können meist innerhalb von ein bis zwei Wochen zur Arbeit zurückkehren. In der Regel muss für vier Wochen eine im Vorfeld angepasste Kompressions-Miederhose getragen werden. Sport und körperlich anstrengende Aktivitäten sollten für sechs Wochen postoperativ vermieden werden. Die Narben verblassen in der Regel nach sechs bis zwölf Monaten und flachen deutlich ab.

Ergebnis
Das Ergebnis ist in der Regel dauerhaft und hält viele Jahre an. Schwerkraft, Schwangerschaft, Alterung und Gewichtsveränderungen können sich jedoch weiterhin auf die Form des Bauches auswirken.

Verbessert die Gesichts- oder Körperkonturen durch Entfernen unerwünschter Fettablagerungen

So manch lästiges Fettpolster zeigt sich sowohl sport- als auch diätresistent und sitzt meist dort, wo es als besonders störend empfunden wird: an Bauch, Hüfte, Schenkel oder Hals. Die so entstandenen „love handles“, „Reiterhosen“ oder auch das klassische „Doppelkinn“ lassen sich auf natürlichem Weg oft weder beseitigen noch ausreichend kaschieren. Mit der Absaugung des Unterhautfettgewebes können diese Problemzonen gezielt entfernt und das Körperbild korrigiert und neu geformt werden. Die Fettabsaugung ist keine Methode zur Reduktion von Übergewicht, sondern eine Methode zur Glättung und Korrektur der Körperoberfläche zu einer harmonischen Figur.

Prozedur
Geeignete Stellen für eine Fettabsaugung sind Kinn, Wangen, Nacken und Oberarme, Achselpolster, seitliche Brüste, Bauch, Gesäß, Hüften, Oberschenkel, Knie, Waden und Knöchel. Die Methodik hinter der Fettabsaugung ist simpel: zuerst wird eine Infiltrationslösung (welche meist auch ein Lokalanästhetikum zur Schmerzstillung und Adrenalin zur Blutungskontrolle enthält) gezielt in das zu behandelnde Areal infundiert. Vorteil dieser Technik ist eine erhöhte Sicherheit, eine leichtere Fettentfernung sowie eine Verringerung der postoperativen Beschwerden. Im Anschluss wird das nun „gelöste“ Fett mittels Kanüle und Vakuum gezielt abgesaugt. Es existieren verschiedene Techniken, die sich etabliert haben, darunter die oben erläuterte „traditionelle Technik“, die „Lasertechnik“ und die „Ultraschalltechnik“ sowie die wasserstrahl-assistierte Technik. Die traditionelle Technik verwendet eine hohle Kanüle, um das Fett zu entfernen, während die Laser- und Ultraschalltechnik Laser- oder Ultraschallenergie nutzen, um das Fett zu lösen, bevor es entfernt wird. Bei der wasserstrahl-assistierten Technik wird das Fett schonend durch einen gepulsten Wasserstrahl aus dem Gewebeverband gelöst. Fragen Sie Ihren Arzt, welche Technik für Sie am besten geeignet ist. Ziel des Eingriffes ist es nicht, alle Fettzellen radikal zu entfernen, sondern eine neue, ebenmäßige Kontur der Körperoberfläche zu gestalten.

Operationsdauer
Eine Fettabsaugung dauert – je nach zu behandelndem Bereich – ein bis zwei Stunden oder länger.

Narkoseart
Eine Liposuktion kann in Vollnarkose oder in Lokalanästhesie in Kombination mit einer intravenösen Sedierung durchgeführt werden.

Stationär/Ambulant
Bei der Fettabsaugung handelt es sich um einen ambulanten Eingriff, bei größeren Fettmengen empfehlen wir einen stationären Eingriff mit Überwachung für eine Nacht.

Mögliche Nebenerscheinungen
Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Blutergüsse oder Taubheitsgefühle sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Eine Fettabsaugung kann leichte Schmerzen oder Brennen in den behandelten Bereichen verursachen. Meist sind die Schmerzen jedoch mit milden Schmerzmitteln gut ausgehalten.

Risiken und Komplikationen
Selten kommt es zu Infektionen, Asymmetrien, Dellenbildung, Pigmentveränderungen (vermehrt / vermindert), Hautverletzungen, Flüssigkeitsretention und / oder übermäßigem Blut- und Flüssigkeitsverlust.

Verlauf
Die Patienten kehren in der Regel nach fünf bis vierzehn Tagen zur Arbeit zurück. Für sechs bis acht Wochen muss eine im Vorfeld angepasste Kompressionskleidung getragen werden. Stärkere Aktivitäten können nach zwei bis vier Wochen wieder aufgenommen werden. Die vollständige Erholung von Schwellungen und Blutergüssen kann ein bis sechs Monate dauern, abhängig von der Menge des entfernten Fettes und den behandelten Bereichen.

Ergebnis
Das Ergebnis ist dauerhaft, die entfernten Fettzellen erneuern sich nicht. Jedoch ist die Ergänzung durch eine vernünftige Ernährung und konsequente Bewegung in jedem Fall sinnvoll. Insbesondere bei lokalisierten Fettdepots sind die Ergebnisse hervorragend.

Straffungsoperationen führen wir im Bereich der Bauchdecke, des Unterbauchs, der Oberarme und Oberschenkel sowie am Gesäß durch. Kombiniert ist auch eine Straffung in Form eines Bodylifts am gesamten Körper möglich.  Auch im Gesicht können Straffungsoperationen durchgeführt werden. In einem eingehenden Vorgespräch besprechen Sie mit unseren Experten die individuellen Möglichkeiten.

Einige Menschen leiden unter exzessivem Schwitzen im Bereich der Achseln. Speziell entwickelte Deosprays oder -roller (ob mit oder ohne Aluminium), Kleidung und Lösungen verschaffen in der Regel nur eine milde Linderung der Beschwerden. Diese pathologisch erhöhte Art des Schwitzens ist von Wetter, Hitze oder Feuchtigkeit unabhängig. Es handelt sich tatsächlich um eine Störung der Schweißdrüsenfunktion (Überfunktion), eine sogenannte „Hyperhidrose“.

Prozedur
Eine dauerhafte Lösung kann an dieser Stelle lediglich die plastische Chirurgie durch die Absaugung der Schweißdrüsen anbieten. Das Gebiet, in dem sich die Drüsen befinden, wird vor der Operation markiert. Dieser Bereich wird anschließend während der Operation mit einer feinen Kanüle oberflächlich direkt unter der Haut durch kleine Schnitte abgesaugt. Das Verfahren ist operativ und wird im OP-Saal durchgeführt. Eine andere Möglichkeit ist das großflächige Einspritzen von Botulinum-Toxin in die zu behandelnden Areale. Hierbei handelt es sich zwar nur um eine temporäre Lösung, diese stellt jedoch gleichzeitig die schnellere Variante zur Beschwerdelinderung dar, da die Prozedur in der Praxis in wenigen Minuten durchgeführt werden kann. Gesellschaftsfähigkeit ist direkt im Anschluss an die Behandlung wieder gegeben.

Operationsdauer
Die Absaugung der Schweißdrüsen dauert ungefähr 60 Minuten. Im Vergleich hierzu dauert die Behandlung mit Botulinum-Toxin ca. 10-15 Minuten.

Narkoseart
Die Absaugung wird in Vollnarkose durchgeführt. Eine Betäubung ist beim Einspritzen von Botulinum-Toxin nicht erforderlich, bei empfindlichen Patienten kann der Eingriff jedoch nach dem Auftragen einer lokalen Betäubungscreme erfolgen.

Stationär/Ambulant
Das operative Verfahren erfordert eine Nacht stationären Aufenthaltes, während die Botulinum-Toxin-Injektion zu den sogenannten „Mittagspausen-Eingriffen“ zählt.

Mögliche Nebenerscheinungen
Bei der Absaugungs-Operation sind Rötungen oder blaue Flecken in den ersten zwei Wochen zu erwarten. Selten kann es zu Bewegungseinschränkungen oder Gefühlsstörungen im Bereich der Achseln kommen. Diese Einschränkungen und Missempfindungen sind vorübergehend und erübrigen sich innerhalb von 4-6 Wochen in der Regel selbst. Eine Physiotherapie oder spezielle Therapie ist nicht nötig.
Eine Botulinum-Toxin-Injektion kann nach der Behandlung zu einem unangenehmen Gefühl im Achselbereich führen, das für ein paar Stunden anhält.

Schmerzen
Die Schmerzen sind, wenn vorhanden, sehr gering. Ein leichtes Schmerzmittel ist zur Behandlung vollkommen ausreichend.

Risiken und Komplikationen
Nur sehr selten treten im Rahmen der genannten Operation Komplikationen auf. In Ausnahmefällen kommt es zu Infektionen, zum Absterben von Haut (Nekrose), zur Verletzung von großen Gefäßen mit Blutungen oder zu Nervenverletzungen mit dauerhaftem Taubheitsgefühl. Bei Botulinum-Toxin kann es sehr selten zu einer allergischen Reaktion kommen, weitere Komplikationen sind nicht bekannt.

Verlauf
Bei einigen Patienten kommt es in den ersten Monaten nach der Schweißdrüsen-Absaugung zu einer Wiederkehr des übermäßigen Schwitzens. Das Phänomen ist normal und durch die Überaktivität der restlichen, nicht abgesaugten Drüsen zu erklären. Dieses Schwitzen ist in der Regel innerhalb von 2-3 Wochen rückläufig, eine Behandlung ist nicht erforderlich. Die Fäden an der Stichinzision sind nicht resorbierbar und werden am zehnten postoperativen Tag entfernt. Die endgültigen Ergebnisse sind nach sechs Monaten beurteilbar. Eine Rückkehr zur Arbeit ist nach einer Woche möglich.
Das Botulinum-Toxin entfaltet seine Wirkung erst nach drei Tagen. Das Wirkmaximum wird ab Mitte der zweiten Woche erreicht. Eine Rückkehr in die Alltagsaktivitäten ist am selben Tag direkt nach der Behandlung möglich.

Ergebnis
Die Ergebnisse beim operativen Verfahren halten lebenslang. Die Ergebnisse bei der Botulinum-Toxin-Injektion halten für ca. vier bis sechs Monate. Der zeitliche Abstand wird durch regelmäßiges Einspritzen, und damit kontinuierlicher Hemmung der Drüsenaktivität, von Behandlung zu Behandlung länger.

Verbessert das Aussehen der Oberschenkel durch Entfernung überschüssiger Haut- und Fettanteile

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und erschlafft. Ebenso führen Gewichtsschwankungen zu einer Veränderung insbesondere der Oberschenkel, die Haut erscheint oft schlaff und alt. Wenn diese (Alters-)Erscheinungen auch mittels Kleidung nicht mehr ausreichend kaschiert werden können, wird häufig der Wunsch nach einer Straffungsoperation präsent. Mittels Oberschenkelstraffung kann das Erscheinungsbild der unteren Körperhälfte durch Wiederherstellung einer jugendlich straffen Form der Beine zufriedenstellend verbessert werden.

Prozedur
Eine Oberschenkelstraffung umfasst eine Vielzahl von Operationsmöglichkeiten, bei denen Haut und Fett aus dem Oberschenkelbereich entfernt werden, um die Kontur der Beine zu verbessern, indem schlaffe und herabhängende Weichteile entfernt werden. Die Narbe kann – je nach Ausgangsbefund – an den Innenschenkeln, im Verlauf der Leiste oder auch in der Gesäßfalte liegen.

Operationsdauer
Eine Oberschenkelstraffung dauert ungefähr zwei bis viereinhalb Stunden, abhängig von der Menge des zu entfernenden Gewebes. In der Regel ist intraoperativ mindestens eine Umlagerung des Patienten erforderlich, um Vorder- und Rückseite der Oberschenkel gleichmäßig bearbeiten zu können.

Narkoseart
Eine Oberschenkelstraffung wird in der Regel in Vollnarkose durchgeführt. Selten wird der Eingriff in Lokalanästhesie in Kombination mit einer intravenösen Sedierung operiert.

Stationär / Ambulant
Je nach Präferenz von Chirurg und Patient kann die Operation stationär (meist) oder ambulant durchgeführt werden.

Mögliche Nebenerscheinungen
Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Taubheitsgefühle und Blutergüsse sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Eine Oberschenkelstraffung kann leichte Schmerzen oder Spannungsgefühle im  behandelten Bereich verursachen. Meist sind diese jedoch mit milden Schmerzmitteln gut zu behandeln.

Risiken und Komplikationen
Aufgrund der hohen Belastungszone im Oberschenkelbereich kann es zu ungünstiger Wundheilung mit Auseinanderweichen oder Klaffen der Naht sowie zu auffällig sichtbarer Narbenbildung kommen, was in einem ästhetisch nicht zufriedenstellenden Ergebnis resultieren kann. Weiterhin ist eine Hautnervenverletzung mit anschließenden Missempfindungen möglich. Infektionen oder Nachblutungen machen in Ausnahmefällen eine erneute Operation notwendig.

Verlauf
Insbesondere in den ersten Wochen nach der Operation müssen die Patienten das Spreizen der Beine sowie übermäßige Beugung vermeiden. Die Operation wird idealerweise in den kälteren Monaten des Jahres durchgeführt, da postoperativ Kompressionskleidung zur Unterstützung des Gewebes notwendig ist. Die Patienten können meist innerhalb von zwei bis vier Wochen zur Arbeit zurückkehren. Die Narben verblassen in der Regel nach sechs bis zwölf Monaten und flachen deutlich ab.

Ergebnis
Das Ergebnis hält in der Regel viele Jahre an. Zufriedenstellende Gute Resultate können insbesondere bei Patienten mit guter Hautbeschaffenheit erreicht werden. Alterung und Gewichtsveränderungen können sich jedoch weiterhin auf die Form der Beine auswirken.

Narben beeinträchtigen nicht nur das äußere Erscheinungsbild. In manchen Fällen sorgen Narben auch für eine eingeschränkte Beweglichkeit. In unserer Klinik können wir Ihnen mithilfe verschiedener Techniken und Verfahren zu einem optisch besseren Eindruck der Narben und zu einer größeren Beweglichkeit verhelfen. Zu den Einzelheiten eines solchen Eingriffs sprechen Sie uns gern an.

Formt und verkleinert die inneren Schamlippen

Das äußere weibliche Genital ist von der Natur so individuell gestaltet worden, dass keines dem anderen gleicht. Die Vergrößerung der kleinen Schamlippen, ein Hautüberschuss an der Klitorishaube oder kurze äußere Schamlippen können von Frauen als störend empfunden werden. Die Veränderungen können von Kindheit an bestehen, werden aber häufiger durch Geburt, Alter oder Infektionen verursacht. Bei ausgeprägten Befunden kann weiterhin eine funktionelle Beeinträchtigung (Einschränkung der Kleiderwahl, Probleme beim Sport) bestehen. Die Schamlippenverkleinerung kann sowohl ästhetische als auch funktionelle Aspekte des weiblichen Genitals verbessern und somit für viele Frauen eine größere Zufriedenheit mit dem eigenen Körper herstellen.

Prozedur
Die Verkleinerung der inneren Schamlippen, auch Labia-Minora-Reduktion oder Labienplastik genannt, ist eine Umgestaltung und Neuformung der vergrößerten Innenlippen der Vulva. Haut und Schleimhaut werden entfernt und das verbliebene Gewebe wird in einer Weise neu vernäht, dass die Narben kaum sichtbar sind. Das Verfahren kann mit einer Reduzierung der Klitorishaube (Entfernung des Hautüberschusses um den Kitzler) und einer Operation an den großen Schamlippen kombiniert werden.

Operationsdauer
Eine Labienplastik dauert in der Regel ein bis drei Stunden – in Abhängigkeit davon, ob eine Kombination mit zusätzlichen Eingriffen stattfindet.

Narkoseart
Für mehr Patientenkomfort ist eine Vollnarkose für eine Labienplastik empfehlenswert. Die Operation kann ggf. auch in Lokalanästhesie durchgeführt werden. Die Injektion des Betäubungsmittels wird von den Patientinnen jedoch häufig als schmerzhaft empfunden.

Stationär / Ambulant
Eine Schamlippenverkleinerung wird ambulant durchgeführt. Die Patientin kann die Einrichtung, nach Erholung von der Narkose, noch am Operationstag verlassen.

Mögliche Nebenerscheinungen
Das Verfahren ist ohne größere Nebenwirkungen. Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Spannungsgefühle, veränderte Empfindlichkeit und kleinere Blutergüsse sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Die meisten Patientinnen verspüren in der Anfangszeit ein unangenehmes Spannungsgefühl im Genitalbereich. Die postoperativen Schmerzen sind jedoch moderat und meist mit leichten Schmerzmitteln behandelbar.

Risiken und Komplikationen
Selten (in weniger als 5% der Fälle) kommen Wundheilungsstörungen vor, welche aber in der Regel mittels lokaler Wundversorgung abklingen. Bei einigen Patientinnen tritt eine verbreiterte Narbenbildung ein, was in einem späteren Eingriff korrigiert werden kann.

Verlauf
Der Operationsbereich kann für vier bis sechs Wochen geschwollen sein. Ein Großteil der Fäden ist resorbierbar und muss nicht gezogen werden. Die wenigen Fäden, welche nicht selbstauflösend sind, werden nach fünf bis sieben Tagen entfernt. Die Rückkehr zur Arbeit ist nach einer Woche möglich. Auf sexuelle Aktivität und Autostimulation sollte für sechs bis acht Wochen verzichtet werden.

Ergebnis
Das endgültige Ergebnis kann nach ca. acht Wochen beurteilt werden und ist dauerhaft. Jedoch können Geburten und natürliche Alterungsprozesse zu einer erneuten Formveränderung führen.

Stellt einen engeren und schmaleren Vaginalkanal sowie eine engere Öffnung der Scheide wieder her

Die Scheide einer Frau ist sehr dehnbar und kann sich verschiedenen Umständen im Leben anpassen. Geburt, Schwangerschaft, Gewichtsveränderungen und Altern können jedoch dazu führen, dass die Vaginalmuskeln und das Scheidengewebe Spannkraft verlieren und erschlaffen, sich dehnen oder sogar reißen. Häufig tritt in diesem Zusammenhang auch eine Minderung des sexuellen Lustempfindens auf. Diese Probleme können durch eine vaginale Verjüngungsoperation behoben werden, die auch als Vaginalstraffung oder Vaginoplastik bezeichnet wird. Ziel der Operation ist es, das Wohlbefinden der Frau zu steigern und ihr im Idealfall ein erfülltes Sexualleben zurückzugeben.

Prozedur
Über einen Schnitt im Damm (Perineum) werden überschüssige Haut und Gewebe entfernt, der Vaginalkanal gestrafft und die Größe der Vaginalöffnung verringert. Dieses Verfahren wird häufig mit einer Schamlippenverkleinerung kombiniert, bei der vergrößerte Labien der Vulva neu geformt werden.

Operationsdauer
Eine Vaginalverjüngung dauert in der Regel ein bis zwei Stunden – in Abhängigkeit davon, ob eine Kombination mit zusätzlichen Eingriffen stattfindet.

Narkoseart
Für mehr Patientenkomfort ist eine Vollnarkose bei einer Vaginalstraffung empfehlenswert. Die Operation kann auch in Lokalanästhesie durchgeführt werden. Die Injektion des Betäubungsmittels wird von den Patientinnen jedoch häufig als schmerzhaft empfunden.

Stationär / Ambulant
Eine Vaginalverjüngung wird ambulant durchgeführt. Die Patientin kann die Einrichtung, nach Erholung von der Narkose, noch am Operationstag verlassen.

Mögliche Nebenerscheinungen
Das Verfahren ist ohne größere Nebenwirkungen. Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Spannungsgefühle, Taubheitsgefühle und kleinere Blutergüsse sind in der Anfangszeit normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
Die meisten Patientinnen verspüren in der Anfangszeit ein unangenehmes Spannungsgefühl im Genitalbereich. Die postoperativen Schmerzen sind jedoch moderat und meist mit leichten Schmerzmitteln gut zu behandeln.

Risiken und Komplikationen
Selten kommt es zu Wundheilungsstörungen, Infektionen oder Nachblutungen. Bei einigen Patientinnen tritt kann eine verbreiterte Narbenbildung einauftreten, was welche in einem späteren Eingriff korrigiert werden kann. Gelegentlich können Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten.

Verlauf
Der Operationsbereich kann für vier bis sechs Wochen geschwollen sein. Die zur Naht benutzten Fäden sind resorbierbar und müssen nicht gezogen werden. Die Rückkehr zur Arbeit ist nach ungefähr zwei Wochen möglich. Sport und körperlich anstrengende Aktivitäten sollten für mindestens acht Wochen postoperativ vermieden werden. Auf sexuelle Aktivität und Autostimulation sollte für sechs bis acht Wochen verzichtet werden.

Ergebnis
Die Patientinnen genießen mehr Selbstvertrauen, Komfort und sexuelle Befriedigung. Das endgültige Ergebnis kann nach ca. acht Wochen beurteilt werden und ist dauerhaft. Jedoch können Geburten und natürliche Alterungsprozesse zu einer erneuter erneuten Formveränderung führen.

Verbessern und definieren das Aussehen der Waden

Die Gründe, warum Männer oder Frauen über eine Vergrößerung der Waden nachdenken sind individuell und vielfältig. Waden, die im Verhältnis zum restlichen Körperbau, insbesondere in Proportion zur Oberschenkelmuskulatur, anlage- oder krankheitsbedingt klein und schmal erscheinen, werden oft als unschön empfunden. Wenn Sport keine ausreichende Formveränderung bewirken kann, ist die Einpflanzung von Implantaten eine gute Möglichkeit, formschöne und natürlich wirkende Waden zu erschaffen und auf diese Weise das Körperbild ästhetisch anzupassen.

Prozedur
Die Wadenvergrößerung mit Implantaten verbessert die Größe und das Erscheinungsbild der Waden durch Einsetzen eines Silikonimplantates, wodurch eine kosmetisch-harmonische Balance der Beine geschaffen wird. Die Schnittführung verläuft in der Kniekehle und ist somit dezent und unauffällig.

Operationsdauer
Die Operation dauert ungefähr ein bis zwei Stunden.

Narkoseart
Eine Wadenvergrößerung wird in Vollnarkose oder in Spinalnarkose (Rückenmarks-Blockade) durchgeführt.

Stationär/Ambulant
Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt.

Mögliche Nebenerscheinungen
Leichte, vorübergehende Beschwerden wie Schwellungen, Spannungsgefühle und kleinere Blutergüsse sind in der Anfangszeit völlig normal und verschwinden in der Regel von selbst.

Schmerzen
In den ersten postoperativen Tagen verspüren die meisten Patienten ein Spannungs- und Druckgefühl im operierten Bereich. Es kann zu Dehnungsschmerzen kommen. Diese sind jedoch mit leichten Schmerzmedikamenten in der Regel gut auszuhalten.

Risiken und Komplikationen
In seltenen Fällen kann ein Implantatbruch oder eine schwere Infektion den Austausch oder die Entfernung eines oder beider Wadenimplantate notwendig machen. Auch die Bildung von Narbengewebe um das Implantat (Kapselfibrose) kann dazu führen, dass sich die Waden angespannt oder hart anfühlen und ein Implantatwechsel erforderlich wird.

Verlauf
Die Patienten können innerhalb weniger Tage zur Arbeit zurückkehren. Für zwei Wochen muss ein Kompressionsverband getragen werden. Sport und körperlich anstrengende Aktivitäten sollten für sechs Wochen postoperativ vermieden werden.

Ergebnis
Das Ergebnis ist in der Regel dauerhaft. Nach vielen Jahren kann ein Implantatwechsel erforderlich sein.

Flyer Plastische, Ästhetische und Handchirurgie

In unserem Flyer erhalten Sie weitere Informationen zu unseren Leistungen und unserer Erreichbarkeit.

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Kostenübernahme

Alle Informationen rund um die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse finden Sie hier.