Oberarzt Axel Weber, der bereits die Zentrale Notaufnahme der Helios Bördeklinik leitet, wird ab dem 1. Oktober zusätzlich auch die Verantwortung für die Notaufnahme der Helios Klinik Jerichower Land in Burg übernehmen. Dank seiner langjährigen Erfahrung und umfassenden Expertise wird Herr Weber die Notaufnahme strategisch weiterentwickeln und die medizinische Versorgung weiter verbessern.
Die Helios Kliniken in Sachsen-Anhalt arbeiten bereits in vielen Fachbereichen bereits eng zusammen. Dank dieses starken Netzwerkes einer interdisziplinären und standortübergreifenden Zusammenarbeit, auch bekannt als Clusterbildung, können sich Patient:innen auf eine nachhaltige und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung verlassen. „Die zentrale Notaufnahme ist eine bedeutende Schnittstelle in der Versorgung unserer Patienten. Hier werden pro Jahr ca. 20.000 Patientinnen und Patienten betreut“, so Klinikgeschäftsführer Michael Lange und fügt hinzu: „Wir freuen uns daher sehr, dass wir Axel Weber für die Leitung unserer Notaufnahme gewinnen konnten".
Enge Zusammenarbeit für optimale Patientenversorgung
Unter der Leitung von Herrn Weber wird die Zentrale Notaufnahme noch stärker mit den verschiedenen Fachabteilungen der Klinik vernetzt. „Die Zentrale Notaufnahme stellt eine bedeutende Schnittstelle der verschiedenen Bereiche der Notfallmedizin dar. Mir ist besonders wichtig, dass wir die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Fachabteilungen in unserer Klinik weiter ausbauen“, erklärt Axel Weber. Dieses fachübergreifende Hand-in-Hand-Arbeiten stellt eine schnelle und präzise Diagnose sowie eine effektive Versorgung der Patientinnen und Patienten sicher.
Der 53-Jährige ist Facharzt für Anästhesiologie und verfügt über die Fortbildung und Fachkunde „Arzt im Rettungsdienst“ sowie die Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin. Er leitet bereits seit November 2018 die Notaufnahme in der Helios Bördeklinik.
Die Leitung von zwei unterschiedlichen Notaufnahmen in verschiedenen Kliniken durch eine Leitung bietet mehrere strategische und operative Vorteile:
Eine gemeinsame Leitung fördert eine engere Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices zwischen den Notaufnahmen. Dies kann zu einer schnelleren Implementierung erfolgreicher Ansätze und Innovationen führen. Auch die Etablierung einheitlicher Behandlungsstandards und Protokolle für beide Notaufnahmen, erhöht die Qualität der medizinischen Versorgung und führt zu konsistenten Patientenbehandlungen, unabhängig davon, in welcher Klinik sie behandelt werden. Diese Vorteile tragen u.a. dazu bei, die Qualität und Effizienz in beiden Notaufnahmen zu verbessern, Ressourcen optimal zu nutzen und die Versorgung der Patienten in beiden Kliniken zu stärken.
