Unsere Klinik verfügt über alle modernen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, um zuverlässig und auf höchstem medizinischem Niveau Krankheiten im Hals-Nasen-Ohrenbereich zu erkennen und zu behandeln.
- Riech- und Schmeckprüfungen
- Ultraschalldiagnostik
- Endoskopie
- Hör- und Gleichgewichtsprüfungen (Neurootologie)
Unsere HNO-Klinik mit Maximalversorgung bietet die operative Therapie sämtlicher Krankheitsbilder des Kopf-Hals-Bereiches, ihr Spektrum ist mit dem einer großen Universitätsklinik vergleichbar.
- Operative HNO-ärztliche Versorgung
- Nase und Nasennebenhöhlen
- Mund- und Schlundchirurgie
- Halschirurgie
- Tumorchirurgie
- Plastisch rekonstruktive Chirurgie
- Konservative HNO-ärztliche Versorgung
Die Gründe für einen gesichtschirurgischen Eingriff mit plastisch-rekonstruktiven Maßnahmen sind sehr unterschiedlich. Oft wird eine Behandlung bei Unfall-Verletzten oder nach einer Tumorerkrankung erforderlich.
Ziel der Behandlung ist es, die ästhetische Gesichtsform und die Funktion wieder herzustellen. Die plastisch-rekonstruktive Chirurgie setzt eine hohe fachliche Kompetenz voraus. Mit Hilfe von plastisch-rekonstruktiven Operationen, speziell durch Gewebetransplantationen mit Mikrogefäßanschlüssen, können selbst bei ausgedehnten Defekten die spezifischen Organfunktionen wieder hergestellt werden. Darüber hinaus gehören im Rahmen der plastisch-ästhetischen Chirurgie, entsprechend der medizinischen Indikation, die Korrekturen von Ohrmuschel- und Nasendeformitäten (Höcker-Sattelnase) so wie auch die Korrektur von Narben im Gesichts- und Halsbereich zum Leistungsspektrum der Klinik.
Stephanie Koch-Labetzke
(0203) 755-1693
Heike Meyhounas
(0203) 755-1328
Kim Kasperkowitz
0203 755-1324
Erst allmählich bemerkt Carina, 20 Jahre alt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ständig verspürt sie ein unangenehmes Ziehen im Kiefer und stellt somit einige Ärzt:innen zunächst vor ein besonderes Rätsel. Das Ausmaß wird erst nach Monaten deutlich: Carina hat einen Tumor an der Zunge. Um den Krebs besiegen zu können, heißt es für die junge Frau und ihre Familie, schnell handeln zu müssen.
Mit einer Entzündung des Oberschenkelknochens kommt der kleine Abdul nach Deutschland und kehrt nicht nur mit einem gesunden Bein, sondern auch mit neuem Hörvermögen und ohne Schmerzen wieder nach Afghanistan zurück.
Was als einfache Heiserkeit beginnt, verändert das Leben von Thomas Petersjohann dramatisch. Ein halbes Jahr lang nehmen die Beschwerden stetig zu. Schließlich kann er kaum noch schlucken und trinkt fast nichts mehr. Die erschreckende Diagnose lautet: ein T4a-Tumor im Kehlkopf. Wegen akuter Atemnot ist ein Luftröhrenschnitt notwendig, der die Situation zunächst erleichtert. Der Krebs ist jedoch so weit fortgeschritten, dass der Kehlkopf entfernt werden muss.