Unsere Schwerpunkte
- Chirurgie der Leiste und des Nabels (Brüche, Wasserbrüche)
- Vereiterungen
- Vorhautverengung mit Krankheitswert
- Entfernung von Fremdkörpern
- Steißbeingrübchen
- Sinus pilonidalis (minimalinvasiv)
- Zysten und Fisteln am Hals
- Angeborene Verschlüsse der Speiseröhre (Ösophagusatresie) und des Magen-Darm-Traktes (Darmatresie)
- Bauchwandspalten (Gastroschisis, Omphalozelen)
- Analatresie (anorektale Fehlbildungen)
- Perianalfisteln und –abszesse des Säuglings und Kindes
- Akutes Abdomen bei Frühgeborenen (NEC, Perforation, Ileus)
- Hirschsprung-Erkrankung
Säuglinge
- Pylorusstenose
- Bauchwandbrüche
Klein- und Schulkinder
- Blinddarm-Entzündung
- Darmeinstülpung, Darmverdrehung, Meckel-Divertikel u.a.m.
- Bauchprobleme nach Voroperationen (Adhäsionen)
- Gallenblasensteine und -entzündung
- Trichterbrust (inklusive Saugglocke)
- Lungenfehlbildungen, - zysten
- Vereiterungen der Brusthöhle
- Pneumothorax
- Lungenbiopsie
- Lymphangiome
- Arteriovenöse Fehlbildungen
- Neubildungen der Weichteile
- Anlage von Venenverweilkathetern und Ports beim Kind
Steißbeinfisteln entstehen dadurch, dass sich Haare in die Haut zwischen den Gesäßseiten einbohren und so zu entzündeten Gängen (Fisteln) führen.
Dies führt dann im Steißbereich zu Abszessen und Eiterbildung sowie Schmerzen im Afterbereich. Die Folge des Sinus pilonidalis sind dann chronische, eitrige Entzündungen im Steißbereich.
Die Krankheit schreitet fort und ist oft sehr schmerzhaft und von alleine nicht zu beheben.
In einem ersten Schritt können Salbenpräparate und spezielle Sitzbäder die Beschwerden einer akuten Entzündung abschwächen.
Dennoch ist eine operative Behandlung unumgänglich.