Unser Leistungsspektrum
In unserer Klinik bieten wir ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Behandlungen. Dazu stehen uns 117 stationäre Behandlungsplätze in sechs spezialisierten Stationen z.B. für die Behandlung von Depressionen, Psychosen, für gerontopsychiatrische Patienten, für die Therapie von Medikamenten- oder Alkoholabhängigkeit oder bei akuten Krisen zur Verfügung.
Darüber hinaus gibt es in unserer Klinik 32 teilstationäre Behandlungsplätze in zwei Tageskliniken für Menschen in der ersten bzw. der zweiten Lebenshälfte ab 50+.
Auf jeder Station ist ein fächerübergreifendes Team für Sie da. Es besteht aus Mitarbeitern des Ärztlichen Dienstes, Pflegedienstes, Psychologisches Dienstes, Sozialdienstes, des Kreativtherapeutischen Dienstes, aus psychologischen Psychotherapeuten sowie den Physio- und Ergotherapeuten. Jedes Team wird von einem Oberarzt fachlich betreut und darüber hinaus von einem externen Berater begleitet.
Durch die enge Vernetzung mit der Psychosomatik sind wir in der Lage, Sie ganzheitlich zu behandeln und Ihnen auch bei körperlichen Begleiterkrankungen zu helfen.
In der Gerontopsychiatrie kümmern wir uns um ältere Menschen mit psychischen Beschwerden. Neben der ambulanten Behandlung ist es möglich, das Angebot der stationären Klinik oder unserer Tagesklinik zu nutzen - alternativ je nach Krankheit, Schweregrad und Zielsetzung oder aufeinanderfolgend als Schritte zur Rückkehr in den Alltag und zur Genesung.
Durch unsere suchtmedizinische Behandlung (ambulant in unserer Psychiatrischen Institutsambulanz, stationär auf unserer Schwerpunktstation C2-1) bieten wir Menschen mit Suchterkrankungen Schritte aus der Sucht heraus. Dabei richten wir die Behandlung innerhalb der von den Kostenträgern gesteckten Rahmenbedingungen individualisiert aus.
In unserer Gedächtnissprechstunde bieten wir ein Angebot für Menschen, denen selbst ein Nachlassen des Gedächtnisses aufgefallen ist oder deren Umwelt eine Gedächtnisstörung bemerkt hat. Das Angebot beinhaltet eine umfassende Diagnostik sowie ggf. Behandlungsplanung und Therapiebeginn sowie ergänzende beratende Hilfestellung durch unseren Sozialdienst.
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen/Befunde zum ersten Termin mit:
- Relevante Arztbriefe früherer Untersuchungen (insbes. Neurologische und psychiatrische Befunde)
- Radiologische Befunde (wenn vorhanden), CT oder MRT vom Kopf, gerne auch als CD
- Ergebnisse von Voruntersuchungen (Labor, EKG, EEG, Doppler, etc.)
- Aktueller Medikamentenplan
- Lesebrille und Hörgeräte, falls benötigt
- Begleitperson, der sie vertrauen