„Unter der gemeinsamen Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Bergert, Chefarzt der Gefäßchirurgie, werden wir mit Dr. Werner künftig die interdisziplinäre Expertise weiter ausbauen.“, begrüßt Prof. Dr. Heinrich V. Groesdonk, Ärztlicher Direktor, den neuen Chefarzt.
Dr. Werner bringt umfangreiche Erfahrung und ein herausragendes Fachwissen in der Diabetologie und der Versorgung des diabetischen Fußes mit. Zuletzt leitete er das Diabeteszentrum in Bad Lauterberg und etablierte dort innovative Konzepte in der Behandlung diabetischer Folgeerkrankungen. Nach seinem Medizinstudium spezialisierte sich Dr. Werner auf Innere Medizin und Diabetologie. Seither absolvierte er zahlreiche Weiterbildungen, darunter als zertifizierter Koordinationsarzt im Netzwerk Diabetischer Fuß und Hypertensiologe.
Neben seiner klinischen Tätigkeit ist Dr. Werner Vorsitzender des Bundesverbandes Klinischer Diabeteseinrichtungen (BVKD) und engagiert sich in verschiedenen Fachgesellschaften, darunter der Arbeitsgemeinschaft Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und als Gründungsmitglied des Fußnetzwerks Niedersachsen. „Mit Dr. Werner gewinnen wir einen ausgewiesenen Spezialisten für unser Helios Klinikum Erfurt, der nicht nur über exzellente fachliche Qualifikationen verfügt, sondern auch durch sein Engagement für eine ganzheitliche Patientenversorgung überzeugt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm und darauf, gemeinsam die Versorgung unserer Patienten auf höchstem Niveau sicherzustellen“, ergänzt Florian Lendholt, Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Erfurt.
Auch Priv.-Doz. Dr. Hendrik Bergert, Chefarzt der Gefäßchirurgie und Leiter des gemeinsamen Gefäßzentrums, hebt die Bedeutung des interdisziplinären Ansatzes hervor: „Die Zusammenarbeit zwischen Diabetologie, Angiologie, Neuroradiologie, Radiologie und Gefäßchirurgie ist essenziell für die erfolgreiche Behandlung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom. Mit Dr. Werner als Chefarzt des IZDF erweitern wir die Expertise unseres Teams und bieten unseren Patienten umfassende Behandlungsmöglichkeiten.“
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