Jil Sommer ist studierte Gesundheitsmanagerin mit Masterabschluss der IST Hochschule für Management in Düsseldorf. Nach mehreren Jahren als Physician Assistant in einer Zentralen Notaufnahme sowie als Leiterin einer Privatpraxis hat sie das Klinikgeschäft seither als Junior Managerin im Helios Klinikum Niederberg umfänglich kennengelernt. „Jil Sommer bringt einen fundierten Erfahrungsschatz aus dem stationären, aber auch ambulanten Sektor mit und ist damit auf ihre neue Position bestens vorbereitet“, so Regionalgeschäftsführer Florian Aschbrenner bei der Klinikkonferenz in Erlenbach.
Bei Vorgänger Gunnar Schramm, der die Klinik seit 2021 führte, bedankt sich Aschbrenner herzlich: „Gunnar Schramm hat seine Führungskompetenzen vielfach unter Beweis gestellt. Zahlreiche Digitalisierungsprojekte, bedeutende Zertifizierungen wie die der Schlaganfallspezialstation, die Gründung eines internistischen Zentrums sowie die Weiterentwicklung der Neurologie und Kardiologie sind Beispiele für die kontinuierliche und konsequente Entwicklung der medizinischen Leistungsfähigkeit, was zu einer durchweg positiven Gesamtentwicklung der Helios Klinik Erlenbach führte. Unter seiner Leitung gelang außerdem die erfolgreiche Integration der Geriatrischen Rehabilitation aus Miltenberg in den Standort Erlenbach– ein großer Gewinn für Patientinnen, Patienten und die Klinik insgesamt. Dieses großartige Engagement und seine Leistungen in der Weiterentwicklung des Standorts Erlenbach haben unser Zutrauen in ihn gestärkt, ihm nun eine noch größere Verantwortung in Oberbayern zu übertragen.“
Gunnar Schramm wird zum 1. Juli die Geschäftsführung des Klinikclusters Oberbayern übernehmen. Das Cluster umfasst die Helios Amper-Klinikum Dachau, die Helios Amper-Klinik Indersdorf, das Helios Klinikum München West und die Helios Klinik München Perlach. „Ich hatte hier in Erlenbach ein großartiges Team. Gemeinsam haben wir viel erreicht und dafür danke ich dem gesamten Erlenbacher Team sehr! Nun blicke ich der neuen Aufgabe mit Respekt und Vorfreude entgegen“, so Schramm.