- Studium & Beruflicher Werdegang
- Qualifikationen
- Preise
- Mitgliedschaften
- 10/1983 – 11/1989 Studium an der Medizinischen Hochschule Hannover
- 12/1989 – 03/1990 Wissenschaftliche Hilfskraft im Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung in Hannover
- 04/1990 – 01/1991 Grundwehrdienst als Arzt im Praktikum im Sanitätszentrum 210 der OSH Hannover/OFA Dr. Bröse
- 01/1991 – 12/1992 Assistenzarzt Labormedizin im Medizinisches Laboratorium Marienstr./Dr. med. Dipl.-Chem. I. Zimmer, Hannover
- 01/1993 – 09/1995 Assistenzarzt Innere Medizin im St. Josef-Stift Celle/Dr. Schneider
- 10/1995 – 06/2001 Assistenzarzt in der Abteilung für Kardiologie und Angiologie/Medizinische Hochschule Hannover/Prof. Dr. med. Drexler
- 07/2001 – 10/2003 Wissenschaftlicher Assistent (C1) in der Abteilung für Kardiologie und Angiologie/Medizinische Hochschule Hannover/Prof. Dr. med. Drexler
- 11/2003 – 03/2004 Oberarzt in der Abteilung für Kardiologie und Angiologie/Medizinische Hochschule Hannover/Prof. Dr. med. Drexler
- 04/2004 – 04/2009 Oberarzt und C3-Universitätsprofessor (Stiftungsprofessur für Arrhythmiediagnostik und -therapie) in der Abteilung für Kardiologie und Angiologie/Prof. Dr. med. Drexler
- 05/2009 – 12/2011 Chefarzt Invasive Kardiologie im Klinikum Gifhorn und APL-Professor der Medizinischen Hochschule Hannover
- Seit 01/2012 Chefarzt Medizinische Klinik I (Kardiologie/Rhythmologie/Intensivmedizin), im Klinikum Gifhorn
- Seit 09/2017 Direktor und W3-analoge Professur Universität Leipzig, Herzzentrum Leipzig, Klinik für Innere Medizin/Kardiologie
- 07/1994 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
- 08/1999 Facharzt Innere Medizin
- 08/2002 Schwerpunktbezeichnung Kardiologie
- 09/2003 Sachkunde Schrittmachertherapie
- Seit 2014 Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie (anerk. Fortbildungsstätte)
- 06/2020 Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz
- 04/1999 Poster-Preis der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung in Mannheim
- 10/2000 Gewinner des Innovationswettbewerbs für Medizintechnologie des BMBF 2000 „Der wiederaufladbare Cardioverter/Defibrillator: Neues Konzept zur Verbesserung zur Verbesserung der Patientenversorgung und zur Optimierung der Kostenstruktur im Gesundheitswesen“, dotiert mit 233.641€
- 10/2001 Gewinner des Innovationswettbewerbs für Medizintechnologie des BMBF 2001 „Transkutane Stimulation des Herzens mittels Ultraschall: Neues Verfahren für kardiale Diagnostik und Therapie“, dotiert mit 252.000€
- 08/2001 Outstanding Research Award in Pediatrics der AHA
- 04/2003 Abstract-Preis der 69. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung in Mannheim
- Seit 1987 Hartmannbund
- Seit 1993 Berufsverband Deutscher Internisten
- Seit 1995 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
- Seit 1997 Arbeitsgruppe Arrhythmie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
- Seit 1997 Niedersächsische Gesellschaft für Herz- und Kreislauferkrankungen e. V.
- 2002 - 2009 Hearth Rhythm Society (vormals North American Society of Pacing and Electrophysiology )
- Seit 2007 Verband leitender Krankenhausärzte Deutschlands
Weiterbildungsermächtigungen
- Seit 2010 Innere Medizin (volle Ermächtigung gemeinsam mit der Chefärztin und den Chefärzten der Medizinischen Kliniken) Kardiologie (volle Ermächtigung)
- Seit 2014 Anerkannte Fortbildungsstätte für die Spezielle Rhythmologie – Invasive Elektrophysiologie & Aktive Herzrhythmusimplantate
Wissenschaftlicher Werdegang & Publikationen
Prof. Michael Niehaus
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Herzschwäche. Weshalb eine frühe Diagnose wichtig ist und wie eine Herzschwäche behandelt werden kann, erklärt Chefarzt Prof. Dr. Michael Niehaus in seinem Vortrag zum Anlass der alljährlichen Herzwochen am 05. November 2024 im Helios Klinikum Gifhorn.