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Institut für Radiologie

Magnetresonanztomographie (MRT) und MRT-gestützte Interventionen

Die Magnetresonanztomographie ist eine diagnostische Technik, die bei besonderen Fragestellungen zur Darstellung der inneren Organe, des Kopfes und der Wirbelsäule und der Gelenke eingesetzt wird.

Sie ist ein Verfahren, das im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet. Um die Aussagekraft der Bilder zu erhöhen, kann es für bestimmte Fragestellungen notwendig sein, Ihnen ein Kontrastmittel in eine Vene zu spritzen.

 

Die Untersuchungsdauer beträgt etwa 30 Minuten.

 

Besondere Erfahrungen besitzen wir in der Darstellung der Prostata, des Dünndarms (MR-Enterographie) und der weiblichen Brust (MR-Mammographie). Auffällige Befunde in der MR-Mammographie können mittels Probeentnahme abgeklärt werden.