Da in unserer Klinik die Kinderheilkunde einen besonderen Stellenwert hat, sind alle Mitarbeiter unsere diagnostischen Abteilungen besonders im Umgang mit Kindern geschult und erfahren.
Klinische Schwerpunkte unserer Arbeit
wie z.B. gastroösophageale Refluxkrankheit, chronisch rezidivierendes Erbrechen, chronischer und unspezifischer Durchfall, komplexe Formen der Obstipation, Achalasie. Angeborene Innervationsstörungen des Darms wie z.B. chronisch intestinale Pseudoobstruktion (CIPO).
wie z.B. latente Fehl-und Mangelernährung, Mukoviszidose (CF), andere Formen der Pankreasinsuffizienz (z.B. Shwachman-Diamond-Syndrom), Zöliakie und andere Malabsorptionssyndrome, komplexe Schluck-und Ernährungsstörungen, Essstörungen, Nahrungsmittelallergien.
wie z.B. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, einschließlich der Diagnostik und Therapie der ’Very early onset IBD‘ (VEO-IBD). Ferner spezifische Entzündung des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes wie z.B. eosinophile Ösophagitis, besondere Gastritisformen (Helicobacter pylori), spezielle Formen der Enteritis und Kolitis (z.B. Nahrungsmittel-assoziiert, seltene bakterielle oder parasitäre Infektionen).
wie z.B. virale oder toxisch bedingte Hepatitiden, angeborene oder autoimmunogen bedingte Erkrankungen wie z.B. die Autoimmunhepatitis (AIH). Spektrum der komplexen hepatischen Stoffwechselerkrankungen (z.B. Speichererkrankungen, Morbus Wilson), neonatale Cholestase, diverse Cholestasesyndrome.
wie z.B. chronisch rezidivierenden Bauchschmerzen (z.B. funktionell), chronische Übelkeit, Inappetenz, spezifische (nicht allergenbedingte) Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
wie z.B. bei postoperativen Motilitätsstörungen, Kurzdarm-Syndrom, Stoma-Versorgung, Ernährungsstörungen, M. Hirschsprung.
wie z.B. über PEG-Sonde, Magen- oder Jejunalsonde, parenterale Ernährung, bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und komplexen Gedeihstörung.