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MRT in der Radiologie

Radiologie

Der Blick in den Körper

Mit modernster Technik schauen unsere Ärzte in Ihren Körper, um Krankheiten zu erkennen und den Heilungsverlauf zu beobachten. Hierfür bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum der Röntgendiagnostik an. CT und MRT liefern uns umfassende Bilder zur besseren Diagnostik und Behandlung. Unsere Radiologie ist ein wichtiger Bestandteil des zertifizierten Brustzentrums.

Leitung des Fachbereiches
Gerhard Gänge
Chefarzt Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Leistungen: Das gesamte Spektrum der Bildgebung

Dank modernster Bildgebungsverfahren sind Sie als Patient bei uns optimal versorgt.

Röntgenaufnahmen

Ein Röntgenbild hat fast schon jeder gesehen: Für den Bruchteil einer Sekunde werden Röntgenstrahlen auf das zu untersuchende Körperteil gerichtet. Auf einem Bild werden dadurch die den Körper durchdringenden Strahlen sichtbar. Aber keine Sorge: Die Strahlen spüren Sie nicht. Knochen sind auf den so entstandenen Bildern hell dargestellt, Gewebe eher dunkel. Weichteilgewebe sieht man in Grautönen. Auf diese Weise können also z.B. Schäden am Knochen diagnostiziert werden.

 

 

Röntgendurchleuchtung

Um Bewegungen im Körper nachvollziehen zu können, wie sie zum Beispiel beim Schlucken entstehen, ist manchmal eine Röntgendurchleuchtung notwendig. Über schwache Röntgenstrahlung erzeugen wir eine Bildserie, die uns dann Organbewegungen zeigt.

 

 

Computertomographie (CT)

„Ich muss in die Röhre“, heißt das bei unseren Patienten. Bei einer Computertomographie fährt ein Röntgenstrahler im Kreis um den Körper des Patienten und erzeugt dadurch eine Vielzahl von Röntgenaufnahmen. Die einzelnen Schnittbilder zeigen unterschiedliches Gewebe, wie zum Beispiel die einzelnen Organe in der Bauchhöhle – dadurch ist eine genaue Diagnostik möglich.

 

Doch egal welches Röntgenverfahren bei Ihnen zum Einsatz kommt, der optimale Strahlenschutz ist für uns von größter Bedeutung. Sobald möglich, setzen wir deswegen auf das Verfahren der Kernspintomographie, das ganz ohne Strahlen auskommt.

 

 

Kinderradiologie

Zudem haben wir große Erfahrungen in der Kinderradiologie – die ganz besondere Techniken und Einfühlungsvermögen braucht.

 

 

Wichtig: Unser MRT ist geräuscharm, hat eine weite Röhrenöffnung und zeigt uns das Innere Ihres Körpers, ganz ohne Strahlenbelastung.

 

Ein MRT erzeugt viele einzelne Schnittbilder Ihres Körpers, anhand derer wir eine Diagnose stellen können. Es zeigt uns, in welchem Zustand Ihre Organe sind, und ob diese sich auf ungesunde Art und Weise verändert haben. Die Bildgebung funktioniert hier über ein Magnetfeld, dass bestimmte Atome in Ihrem Gewebe anregt, was wiederum durch einen Empfänger als Signal wahrgenommen wird – so entsteht nach und nach ein Bild und unsere Diagnose.

 

Wir bieten für die einzelnen Abteilungen unserer Klinik das gesamte MRT- Spektrum an:

 

  • Kinder-MRT
  • Mamma-MRT zur Betrachtung des Brustgewebes
  • Gelenk-MRT
  • Bauch-MRT
  • Gefäß-MRT

 

Und in Zusammenarbeit mit der Kardiologie auch ein Herz-MRT.

„Ich muss in die Röhre“, heißt das bei unseren Patienten. Bei einer Computertomographie fährt ein Röntgenstrahler im Kreis um den Körper des Patienten und erzeugt dadurch eine Vielzahl von Röntgenaufnahmen. Die einzelnen Schnittbilder bilden unterschiedliches Gewebe, wie zum Beispiel die einzelnen Organe in der Bauchhöhle, kontrastreich ab – dadurch ist eine genaue Diagnostik möglich.

 

Wir nutzen, um Ihnen die Untersuchung so angenehm wie möglich zu machen, ein 64 Zeilen CT-Gerät mit modernsten Strahlenschutzvorrichtungen. Hiermit können wir alle Körperpartien abbilden. Auch ein Herz-CT ist in Kooperation mit unserer Kardiologie möglich.

 

Doch ein CT eignet sich nicht nur zur diagnostischen Bildgebung, sondern ermöglicht auch eine direkte Behandlung. So führen wir in unserem CT unter einer örtlichen Betäubung beispielsweise Abszess-Drainagen durch – also die Ausreinigung des mit Eiter gefüllten Hohlraums unter der Haut. Und auch das Entnehmen von Gewebeproben im CT ist möglich.

Um die Bilder beim Röntgen, MRT oder Ultraschall zu verbessern, setzten wir Kontrastmittel ein – hiermit werden Gewebe besser sichtbar, die sonst von den verschiedenen Bildgebungserfahren nicht ausreichend erfasst werden.

 

Zur Diagnose des Magendarmtraktes erhalten Sie von uns ein gut verträgliches Röntgenkontrastmittel zum Trinken. Zur besseren Darstellung von Gewebe spritzen wir Ihnen Kontrastmittel über eine Armvene in den Körper.

 

Die Kontrastmittel sind heute in der Regel sehr gut verträglich.

Im Rahmen der Brustkrebsvorsorge schauen wir uns ihr Brustgewebe ganz genau an – über eine Röntgenuntersuchung und einen Brustultraschall mit einer hochauflösenden Sonde. Auf diese Weise erhalten Sie eine zuverlässige und sorgsame Untersuchung. Unsere Ärzte informieren Sie eingehend über das Ergebnis und besprechen mit Ihnen das weitere Vorgehen.

 

Unsere Brustkrebsvorsorge ist eine individuelle Gesundheitsdienstleistung (=IGeL) für die Sie als gesetzlich Versicherte selbst aufkommen müssen. Die Kosten betragen 90 Euro. Sie können unter Vorlage der Rechnung eine spätere Übernahme bei Ihrer Versicherung beantragen. Diese ist zu einer Erstattung jedoch nicht verpflichtet. Private Krankenversicherungen übernehmen bei einem erhöhten Krebsrisiko in der Regel die Kosten für diese Leistung.

 

Bei auffälligen Befunden, stehen Ihnen in unserem zertifizierten Brustzentrum sofort erfahrene Frauenärzte und Psychoonkologen zur Seite.

Mit unseren modernen Bildgebungsverfahren bieten wir Ihnen das komplette Spektrum der Nachsorge an.

Im Rahmen unseres zertifizierten Brustzentrums erfolgt die Nachsorge bei Brustkrebspatientinnen. Hierfür führen wir Mammographien durch, nutzen den Ultraschall und fertigen, wenn notwendig, ein Mamma-MRT an.

 

Mittels MRT, CT und Ultraschall bieten wir eine Nachsorge für alle Körperregionen an.

Kooperation mit dem UKE

Wir kooperieren mit der Radiologie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE). Dabei werden Röntgenuntersuchungen über eine Datenleitung von uns in die Radiologie des UKE gesandt. Das nennt sich Teleradiologie. Dies erfolgt über eine hochmoderne, sehr schnelle und absolut sichere Datenleitung. So können auch die dortigen Radiologen besonders im Notdienst und bei der gesetzlich vorgeschriebene Doppelbefundung von Mammographien unsere Untersuchungsergebnisse sehen. Bei der Mammographie gilt das Vier- Augen-Prinzip. Des Weiteren unterstützt im Rahmen der Kooperation ein Radiologe aus dem UKE unsere Experten vor Ort.

Helios Mariahilf Klinik Hamburg
Stader Straße 203 c
21075 Hamburg
Kontakt
Fax: (040) 790 06-231