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Neue Kooperation: Sportler des FC Süderelbe medizinisch bestens versorgt

Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg übernimmt mit dem neuen Jahr die medizinische Versorgung des FC Süderelbe. Sportverletzungen und chronische Beschwerden werden jetzt schnellstmöglich in der Notaufnahme der Klinik und der Klinik-Ambulanz versorgt. Das bedeutet kürzere Wartezeiten und eine kompetente Versorgung für die Sportler des größten Amateurfußballvereins südlich der Elbe.
28. Februar 2020
Hamburg, 28.02.2020. Vom Kinderfußball bis zur Alt-Herren-Mannschaft, überall treten bei rasantem Ballsport immer mehr Verletzungen auf – die schnell und kompetent versorgt werden müssen, damit daraus keine chronischen Beschwerden werden oder Folgeschäden auftreten. Und die Sportler wieder schnell auf den Rasen kommen. Aus diesem Grund sind die Helios Mariahilf Klinik Hamburg und der FC Süderelbe zum neuen Jahr eine Kooperation eingegangen. Sollten sich Sportler bei den Spielen am Wochenende oder im Training verletzen, werden sie in der Notaufnahme der Klinik untersucht und erstversorgt. Die Nachsorge findet dann in der Klinik-Ambulanz statt. Auch eine Sportler-Sprechstunde für die Mitglieder des Vereins ist angedacht, damit auch schon länger schmerzenden Beschwerden auf den Grund gegangen werden kann. „Uns ist vor allem wichtig, dass die Kinder sich nach Verletzungen schnell bei uns vorstellen“, erklärt Kinderchirurgin Dr. Annika Steinbrink. „Wir sind hier bestens auf die Versorgung von Kindertraumata vorbereitet und arbeiten eng mit den Unfallchirurgen zusammen.“

„Über zwanzig Jahre lang war ich Mannschaftsarzt am Olympiastützpunkt Frankfurt (Oder) und selbst aktiver Handballer. Da mein Herz also am Sport hängt, habe ich die Kooperation initiiert“, erklärt Dr. Udo Brehsan, Leiter der Sporttraumatologie und Gelenkchirurgie an der Helios Mariahilf Klinik. Er und sein Team werden zukünftig ein Auge auf die Verletzungen bei den Erwachsenen aus dem FC Süderelbe werfen und ihre Behandlung langfristig begleiten. „Für unsere Sportler ist das ein immenser Vorteil. Sie werden schnellstens erstversorgt und sind auch danach in guten Händen“, freuen sich Matthias Nehls und Till Wedel, 1. und 2. Vorstandsvorsitzender des FC Süderelbe. „Wir sind mit unseren Mannschaften in allen Amateurligen tätig. In der Oberliga im Herrenbereich über die Oberliga im Jugendbereich bis hin zu den Breitensport-Mannschaften in der Kreisklasse. Da liegt uns auch die Gesundheit all unserer Fußballer, egal ob jung oder alt am Herzen.“



Helios

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:
Lisa Klauke-Kerstan
Pressesprecherin
Telefon: (040) 790 06-553
E-Mail:     lisa.klauke-kerstan@helios-gesundheit.de

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