Hamburg, 18. September 2020. Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Schulterschmerzen, die bis in den Nacken oder die Achseln ausstrahlen können, stechen oder den gesamten Arm in Mitleidenschaft ziehen. Die Ursachen für den Schulterschmerz sind sehr vielfältig und können von Arthrose über Verletzungen bis hin zu Entzündungen reichen.
„Unsere Schulter ist eines der Gelenke mit dem größten Bewegungsumfang“, erklärt Dr. Udo Brehsan. „Durch den großen Spielraum ist es trotz seiner Stabilität gleichzeitig auch anfälliger als andere Gelenke.“ Sind ein Unfall oder eine Sportverletzung der Auslöser für Schulterprobleme, steht der modernen Medizin heute eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung – von der Gelenkspiegelung bis zu minimalinvasiven Operationsverfahren. Oft treten Schulterschmerzen aber ohne klare Ursache und plötzlich oder schleichend über einen längeren Zeitraum auf. „Die Patientinnen und Patienten denken dann schnell an Überlastung, Entzündungen oder Verschleiß“, weiß Dr. Udo Brehsan als Gelenkchirurg und Sporttraumatologe. „Und sie haben recht, denn Probleme im vielgenutzten Schultergelenk können unterschiedlichste Ursachen haben.“
Doch was kann man dagegen tun? Dr. Udo Brehsan informiert in seinem Vortrag, woher die Schmerzen kommen und gibt gleichzeitig Anreize für Therapiemöglichkeiten. Das Krankheitsbild ist in jedem Fall ernst zu nehmen: Dauerhafte Einschränkungen können oft vermieden werden, wenn die Schmerzen frühzeitig durch eine zielgerichtete Physiotherapie behandelt werden. Nicht immer kommen die Beschwerden direkt aus der Schulter, sie können ebenso durch umliegende Bänder, Sehnen oder durch die Muskulatur hervorgerufen werden. Dr. Udo Brehsan wird auf die einzelnen Verfahren eingehen und ihre Risiken aber auch Chancen aufzeigen. Nach seinem Vortrag steht der Experte Interessenten für ein Gespräch zur Verfügung und bespricht gerne individuelle Behandlungsmöglichkeiten.
Wichtig: Auf Grund der aktuellen Lage müssen wir die Teilnehmeranzahl leider auf 10 Personen beschränken. Daher bitten wir alle Interessierten, sich vorher bei uns bis zum 28. September 2020 über die Mailadresse info-mariahilf@helios-gesundheit.de (Mo-So) oder telefonisch über 040 790 06 553 (Mo-Fr) verbindlich anzumelden. Falls Sie doch nicht kommen können, bitten wir um eine rechtzeitige Absage, sodass der Platz gegebenenfalls an die nächste Person weitergegeben werden kann. Interessierte, die sich nicht vorher angemeldet haben und dennoch vor Ort erscheinen, müssen wir leider wieder nach Hause schicken. Bei einer Teilnahme müssen wir von Ihnen vor Ort Daten erheben, die vier Wochen aufbewahrt und danach vernichtet werden. Weitere Vorträge der Reihe „Gesundheit auf Augenhöhe“ werden wir Ihnen rechtzeitig per Pressemitteilung und auf unserer Website unter www.helios-gesundheit.de/mariahilf mitteilen.
Helios
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen in beiden Ländern einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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Marieke Weller
Pressesprecherin
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