Suchen
Menü
Schließen

Zwei ehemalige Auszubildende gewinnen Fresenius Ausbildungspreis

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat zum 12. Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 56 Absolvent:innen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2024 vergeben. Dazu gehören Nelly Krägenow und Josephine Arndt, die mittlerweile als Pflegefachkräfte in der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt arbeiten.

10. Januar 2025
Fresenius Preis 2025

Die beiden Pflegefachkräfte konnte mit sehr guten Ergebnissen in ihrer Abschlussprüfung zur Pflegefachfrau am Bildungszentrum der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt überzeugen. Insgesamt wurden 56 Absolventinnen und Absolventen (von über 1.500) aus 24 Ausbildungsstandorten bundesweit von Fresenius ausgezeichnet. Alle Preisträger:innen wurden nach ihrer Ausbildung übernommen und erhalten außerdem die Möglichkeit, an einer Weiterbildung teilzunehmen.

 

Überreicht wurden die Urkunden und Preise von Pflegedirektorin Aline Prasse und Kursleitung Natalie Pechel. 

Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt

Berufspädagogin für Pflege und Therapie (M.A.)

Wir sind sehr stolz auf das tolle Ergebnis von Frau Krägenow und Frau Arndt. Der Fresenius-Ausbildungspreis ist eine großartige Anerkennung ihrer konstant sehr guten Leistungen während der gesamten Ausbildung. Dazu gehören viel Fleiß und Disziplin, die sich ausgezahlt haben. Beiden wünsche ich eine gute und glückliche Zukunft in diesem besonderen Beruf.

Josephine Arndt arbeitet seit Sommer 2024 auf der Intensivstation der Klinik. Sie hat ihre Abschlussprüfung mit der Bestnote 1,0 abgeschlossen. „Die umfangreiche Ausbildung hat mir den Einstieg in die Arbeit auf der Intensivstation erleichtert. Allerdings gibt es trotzdem immer noch viel dazu zu lernen“, sagt die 24-Jährige. 

 

Auch Nelly Krägenow ist Helios erhalten geblieben. Sie arbeitet nun auf der Station 5B, auf welcher gefäßchirurgische und urologische Patienten behandelt werden. „Ich habe mich für eine Ausbildung zur Pflegefachfrau entschieden, weil ich gerne beruflich viel Kontakt mit Menschen haben wollte. Ich finde es spannend, den Genesungsprozess zu beobachten und es freut mich, wenn ich pflegerisch und menschlich dazu beitragen kann“, so die junge Pflegefachkraft.