So erreichen Sie uns
Kontakt für Patienten:
Telefon (05521) 866 301
Die Notaufnahme ist barrierefrei über einen eigenen Eingang erreichbar.
Am Haus befindet sich eine Hubschrauberlandestelle.
Kontakt für Ärzte und medizinische Einrichtungen
Telefon:
(05521) 866 50306 für internistische Fälle
(05521) 866 50381 für chirurgische Fälle
Notfallanmeldung von Ärzten/Rettungsdiensten
Telefon (05521) 866 301
Telefon Schockraum (05521) 866 50381
Falls ein Arzt-Arzt-Gespräch notwendig ist, bitte die Nummern oben verwenden.
Knochenbrüche und Wunden können sofort adäquat vor Ort behandelt und sämtliche übliche Gipstherapien durchgeführt werden. Die sogenannten Trauma- und Polytraumapatienten behandeln wir in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen der Allgemein- und Viszeralchirurgie und der Anästhesie und Intensivmedizin. Für die Erstversorgung von Schwerverletzten steht ein „Schockraum“ zur Verfügung. Dabei besteht 24 Stunden am Tag die Möglichkeit einer notfallendoskopischen Intervention des oberen Gastrointestinaltraktes, einer perkutanen koronaren Intervention sowie einer Primärdiagnostik Schlaganfall und Initialtherapie. Ebenso können rund um die Uhr Computertomographien (CT) und Magnetresonanztomographien (MRT) durchgeführt werden.
Für Kurzlieger (maximal 24 Stunden Aufenthalt) verfügt unsere ZNA über eine Beobachtungsstation mit sechs Bettplätzen. Nach der Versorgung in der Notaufnahme und möglichen operativen Eingriffen verlegen wir Patienten mit schwerwiegenden Verletzungen in der Regel auf die Intensivstation.
Unsere Klinik ist seit 2012 im Traumanetzwerk Göttingen/Kassel zertifiziert. Dies bescheinigt uns eine sehr gute Schwerverletztenversorgung. In diesem Netzwerk sind unter der Führung der Universitätsmedizin Göttingen und des Klinikums Kassel 28 Kliniken zu einem regionalen Verbund zusammengeschlossen. Ziel des Netzwerks ist es, jedem Schwerverletzten rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen. Das setzt fachliche Kompetenz, optimal ineinander greifende Abläufe und eine gute Zusammenarbeit von Ärzten und Rettungsdiensten der Region voraus.