„Herzenssachen“, das sind die besonders wertvollen sozialen Engagements, bei denen sich Mitarbeitende außerhalb ihres Berufs in gemeinnützigen Vereinen oder Organisationen für ihre Mitmenschen einsetzen. „Im Krankenhaus machen unsere Mitarbeitenden einen hervorragenden Job. Aber das, was sie darüber hinaus auch in der Freizeit leisten, wo und wie sehr sie sich überall in Vereinen und Organisationen für das Gemeinwohl und Andere einsetzen, verdient nochmal eine besondere Würdigung. Mit ‚Herzenssache‘ wollen wir diese Leistung sichtbar machen“, betont Klinikgeschäftsführer Johannes Richter. Das Nachhaltigkeits-Programm verbindet die finanzielle Unterstützung gemeinnütziger Organisationen mit der Wertschätzung der einreichenden Mitarbeitenden.
2024 unterstützt die Helios Klinik Herzberg/Osterode drei der eingereichten „Herzenssachen“ mit einer Finanzspritze in Höhe von 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) an die jeweilige Organisation oder den Verein. Welche das sind, darüber entscheidet eine klinikinterne Jury.
Um teilzunehmen, reichen Mitarbeitende eine Vorstellung ihrer „Herzenssache“ bis einschließlich 17. November 2024 in der Helios Klinik Herzberg/Osterode ein. Die Bekanntgabe der Gewinner-Projekte erfolgt dann pünktlich zum Internationalen Tag des Ehrenamtes: Am 5. Dezember 2024.
Menschen im Einsatz für Menschen
Mit diesem Wettbewerb sollen Aktivitäten in den Vordergrund rücken, die die Bedürfnisse einer Vielzahl von Menschen – ganz gleich ob jung oder alt – im Blick haben. „Freiwilliges soziales Engagement ist bunt und vielfältig. Genau wie wir bei Helios. Deshalb freuen wir uns bei den Bewerbungen unserer Mitarbeitenden auf ein breit gefächertes Spektrum an sozialen Aktivitäten in allen möglichen Organisationen, die etwas für andere tun – das kann vom Förderverein der Schule über den Sport- und Kulturverein bis hin zur ortsansässigen Selbsthilfegruppe reichen. Überall dort, wo sich Menschen für Menschen einsetzen, ist dies aller Ehren wert. Hierzu möchten wir einen Beitrag leisten“, betont Johannes Richter, Klinikgeschäftsführer. „In den ersten Tagen wurden bereits über zehn Vereine und Organisationen von Mitarbeitenden vorgeschlagen. Wir freuen uns sehr auf weitere Bewerbungen aus dem Mitarbeiterkreis.“