Standort mit Geschichte
- 1866 wurde die Landesklinik als „Herzoglich-Sachsen-Meiningische Landesirren-, Heil- und Pflegeanstalt“ eröffnet mit circa 100 Bettenplätze.
- Bis zum 1. Weltkrieg erfolgte durch den Bau zusätzlicher Gebäude un den Ankauf von Häusern die schrittweise Erhöhung der Bettenkapazitäten auf 800 Plätze.
- Während des 2. Weltkrieges wurden zahlreiche Gebäude als Lazarette benutzt.
- Nach dem 2. Weltkrieg kam es zunehmend zur Spezialisierung verschiedener Kliniken und zur Etablierung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
- Ab 1990 wurde die Klinik als Landesfachkrankenhaus des Landes Thüringen geführt.
- 1994 und 1996 wurden die Neubauten für die Erwachsenenpsychiatrie und die Funktionsbereiche fertiggestellt.
- 2002 wurde die Gesellschaft im Konzernverbund der Rhön-Klinikum AG als "Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH" geführt. 2004 kam es zur Fertigstellung des Hauptgebäudes mit Stationen für die Neurologie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Tagesklinik und Psychiatrischen Institutsambulanz für die Erwachsenenpsychiatrie und der Radiologie.
- Zwischen 2004 und 2012 würden für die Erwachsenenpsychiatrie Tageskliniken mit Psychiatrischen Institutsambulanzen in Hildburghausen, Suhl, Ilmenau, Sonneberg und Meinigen (in Meiningen auch Kinder- und Jugendpsychiatrie) eröffnet.
- Im Jahr 2006 wurde die neu errichtete Klinik für Forensik eröffnet. Seit 27. Januar 2011 ist das Fachkrankenhaus als "Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena" anerkannt. 2011 erfolgte die Zertifizierung der Stroke Unit als Stroke Unit nach den Kriterien der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
- In 2014 erfolgte der Gesellschafterwechsel zu der Helios-Kliniken Gruppe. Seit 20.06.2014 heißt unser Haus "Helios Fachkliniken Hildburghausen".
Festschrift 150 Jahre Helios Fachkliniken Hildburghausen
Festschrift 150 Jahre Helios Fachkliniken Hildburghausen