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Einblick: Zentral OP und ambulanter OP

Die über 40 Mitarbeiter der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie sind an 365 Tagen im Jahr jederzeit abrufbereit, um Ihre Schmerzen zu lindern.

Unsere Hauptaufgabe ist die sichere Betreuung von Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen vor, während und nach einem operativen Eingriff. Zusätzlich nehmen wir auch diverse organisatorische Aufgaben wahr.

 

ZU UNSEREN AUFGABEN ZÄHLEN:

 

  • Anästhesiekoordination im OP
  • Bettenmanagement auf den Intensivstationen
  • Reanimation
  • Notfallversorgung
  • Akutschmerzdienst
  • Narkose bei diagnostischen Eingriffen
  • Anlage von Kathetern und Schmerzkathetern
  • Geburtserleichterung im Kreißsaal
  • Besetzung der Anästhesieambulanz
  • Beteiligung am Notarztdienst

Bereiche

Neben den zehn Operationssälen und dem Aufwachraum betreuen wir viele weitere Bereiche des Klinikums wie den Kreißsaal, die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, die Endoskopie, das Herzkatheterlabor oder die Radiologie. Zudem leiten wir die anästhesiologische Intensivstation mit 22 Betten, die jährlich rund 1.000 Patienten betreut. Es kommen alle gängigen Verfahren der Allgemeinanästhesie, der Regionalanästhesie, der Analgosedierung (Schmerzdämpfung und Beruhigung) oder Stand by zur Anwendung.

Ambulanter OP

Bestimmte Eingriffe können ambulant durchgeführt werden, das heißt, Sie können die Klinik nach dem Eingriff wieder verlassen und müssen nicht über Nacht in der Klinik bleiben. Auch hier steht Ihnen als Patient das gesamte Spektrum der Narkoseverfahren zur Verfügung.  Die Vorbereitungen und Vorgespräche für den Eingriff finden bereits an einem der Vortage statt. Erfolgt Ihr Eingriff ambulant, werden Sie nach der Operation zunächst im Aufwachraum überwacht, bis Sie sich von dem Eingriff und der Narkose vollständig erholt haben.

Zentral OP

Der Zentral OP umfasst insgesamt zehn OP-Säle mit vier separaten Einleitungsplätzen, auch für infektiöse Patienten. Im Jahr führen wir etwa 12.000 Anästhesien durch, davon sind mehr als zehn Prozent Regionalanästhesien.

Dokumentation

Alle Narkosen werden mit dazugehörigen Daten vollelektronisch in einem Patienten-Daten-Management-System protokolliert. Hierbei werden auch unvorhergesehene Ereignisse protokolliert und ausgewertet.