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PATIENTENWISSEN

Rund um die Narkose

Sie haben Fragen zu einem Narkoseverfahren oder zu unserer Anästhesie? Hier finden Sie alle Antworten auf einen Blick.

Unsere Anästhesisten können dadurch sicher sein, dass Ihr Magen leer ist und kein Mageninhalt während einer Narkose in Ihre Luftröhre fließt. Eine Ausnahme sind meist Medikamente, die Sie dauerhaft einnehmen. Wie damit umzugehen ist, wird im Vorgespräch geklärt.

Wachheitsphasen während einer Vollnarkose kommen äußerst selten vor. Lediglich bei 0,1 bis 0,2 Prozent aller Fälle ist so etwas bekannt.

Anhand der Hirnströme und der Pupillengröße oder bei Blutdruck- bzw. Pulsanstieg, vermehrtem Tränenfluss oder einem Schweißausbruch schätzen wir die Narkosetiefe ein und können so die Medikamente entsprechend dosieren.

Die meisten Patienten haben nach dem Aufwachen aus einer Vollnarkose kaum Beschwerden. Wenn es Beschwerden gibt, sind dies häufig Übelkeit oder Zittern. Diese können im Aufwachraum, in dem sich alle Patienten nach einer Operation zunächst befinden, jedoch sofort behandelt werden.

Durch den Beatmungsschlauch, der Ihre Atmung während der Vollnarkose unterstützt, kann es in einigen Fällen zu einer vorübergehenden Heiserkeit kommen. Diese klingt nach ein bis zwei Tagen wieder ab.

Noch im Vorgespräch klären wir die Beschaffenheit Ihrer Zähne ab und legen fest, was getan werden muss, um eine sichere Narkose bei Ihnen durchführen zu können.

Nein. Im Vorgespräch legen wir fest, welche Narkoseform für Sie und den geplanten Eingriff die beste ist. Das kann auch eine lokale Betäubung, die Regionalanästhesie, sein.

UNSER ANGEBOT

Haben Sie fragen? Nutzen Sie unser Vorgespräch zur Klärung, wir beraten Sie gern.