Unser sozialpädiatrisches Zentrum ist auf die Begleitung und Frühförderung von Frühgeborenen spezialisiert. Um Sie kompetent zu beraten, bieten wir Ihnen eine eigene Frühgeborenen-Sprechstunde an.
Für Terminanfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Nutzen Sie gerne auch unser
Wir sind auf die Betreuung von Kleinkindern mit Schädelasymmetrien spezialisiert. Im Team aus Ärzt:innen, Therapeut:innen und einem Orthopädietechniker:innen legen wir besonderen Wert auf eine frühstmögliche Erkennung und Behandlung, um Folgeschäden zu vermeiden.
Führen Lagerungs- und Physiotherapie mit Elternanleitung in den ersten Monaten nicht zum erhofften Erfolg, sollte eine Behandlung durch eine dynamische Kopforthese in Betracht gezogen werden.
Der Kopf Ihres Kindes wird dabei mit einem Lasertastsystem genau vermessen. Das Verfahren ist ungefährlich und mit einem Laserscanner, wie er an einer Supermarktkasse verwendet wird, vergleichbar. Danach wird mit Hilfe der so ermittelten Daten eine individuelle Kopforthese angefertigt, die das Kopfwachstum lenkt. Die Dauer der Behandlung ist abhängig vom Zeitpunkt des Behandlungsbeginns und beträgt in der Regel zwischen vier bis sechs Monaten.
Je früher eine Behandlung erfolgt, etwa um den fünften oder sechsten Lebensmonat, umso größer ist die Verbesserung der Schädelasymmetrie.
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Unser interdisziplinäres Team aus Kinderneurolog:innen, -orthopäd:innen, Orthopädietechniker:innen und Therapeut:innen steht Ihnen bei orthopädischen Fragestellungen zur Verfügung.
Wir untersuchen Ihr Kind in Bezug auf Gangbild, Bewegungsmuster, Muskelfunktion und Gelenkfehlstellungen – auch mit bestehenden Einlagen oder Orthesen.
Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir das weitere therapeutische Konzept und eine eventuelle Hilfsmittelversorgung mit Einlagen, Orthesen bzw. einem Korsett. Bei der Antragsstellung für die Krankenkassen unterstützen und begleiten wir Sie bis zur Endabnahme.
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Ist die Handfunktion Ihres Kindes beeinträchtigt, besprechen wir im interdisziplinären Team aus Kinderneurolog:innen, Orthopädietechniker:innen und Ergo- bzw. Physiotherapeut:innen eine mögliche Versorgung mit einer Handorthese. Mit dieser werden Hände und Finger korrigiert, mobilisiert oder stabilisiert, um die Hand- oder Fingerstellung zu verbessern. Gründe für eine Handorthese können eine neurologische Störung oder rheumatische Erkrankungen sein.
Wir begleiten Sie und Ihr Kind während der Anfertigung und Erprobung der Handorthese sowie anschließend bei den Aktivitäten im Alltag. Unser Ziel ist, die Handlungskompetenz zu verbessern, um Ihrem Kind einen weitgehend selbständigen Alltag zu ermöglichen. Dies erreichen wir durch eine verbesserte Halte- und Greiffunktion bzw. Beweglichkeit beider Hände. Wir arbeiten eng mit den ambulant behandelnden Therapeuten zusammen.
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Anhand von Ganganalysen können wir motorische und neurologische Komplikationen gut feststellen. Videounterstützt und mithilfe gezielter Untersuchungen analysieren wir Gang- und Beinachsenabweichungen bis hin zu spastischen Bewegungsstörungen. So können wir die Ursachen und Auswirkungen im Detail klären und in enger Abstimmung mit Ihnen einen Therapieplan erstellen.
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