Suchen
Menü
Schließen

Darmkrebszentrum

Das Darmkrebszentrum ist auf die individualisierte, bestmögliche Versorgung von Patientinnen und Patienten mit bösartigen Erkrankungen des Darms spezialisiert. Als zertifiziertes Krebszentrum bieten wir Ihnen eine leitliniengerechte Behandlung, die regelmäßig durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) überprüft wird.

Leitung des Zentrums
Thomas Frieling
Chefarzt der Medizinischen Klinik II
Christoph Wullstein
Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
Von Mensch zu Mensch
Unser fachübergreifendes Team gewährleistet gemeinsam eine patientennahe ärztliche und pflegerische Versorgung.

Krebstag 2024

Am 4. September von 17.30 bis 20.00 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserem Krefelder Krebstag ein, der sich in diesem Jahr den aktuellen Fortschritten in der Krebsmedizin widmet. Seien Sie dabei. 

Unser Team
Unser Team vereint Experten aus verschiedenen Fachdisziplinen, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten. Im Tumorboard erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan, der speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. In enger Zusammenarbeit gewährleisten wir so eine umfassende und auf Sie abgestimmte Versorgung.
Kontaktieren Sie uns

Haben Sie Fragen zu einer möglichen Behandlung bei uns oder benötigen Sie weitere Informationen? Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Dr. Wullstein steht auf der Magistrale des Helios Klinikum Krefeld.

Priv.-Doz. Dr. Christoph Wullstein, Experte für Viszeralchirurgie

Viele Details sind heute in der Behandlung von Darmkrebs entscheidend, um die Heilungschance auf ein Maximum zu steigern. Für eine erfolgreiche Therapie zählt jedes Detail.

Unsere Schwerpunkte
Das Zusammenwirken von operativer, medikamentöser und Strahlentherapie gewährleistet die bestmögliche Krebstherapie. Den Behandlungspfad legen wir für jeden Patienten / jede Patientin individuell im Tumorboard fest.

In einem frühen Stadium können Darmkarzinome erfolgreich durch unsere Gastroenterologen endoskopisch abgetragen werden. Hierfür halten wir eine der modernsten endoskopischen Abteilungen am Niederrhein vor.

 

Die vollständige endoskopische Abtragung kann im Frühstadium verlässlich mit verschiedenen endoskopischen Techniken durchgeführt werden. Als Frühstadien werden hierbei Tumore bezeichnet, die nur die oberen Bereiche der Darmwand (Mukosa, Submukosa) befallen. Dies sind sog. T1-Stadien. In diesen Fällen kann der Endoskopiker durch Einspritzen von Flüssigkeit in die Darmwand den Tumor von der Muskelschicht anheben und den Tumor mit einer Schlinge (Mukosektomie), Nadelmesser (ESD) oder durch eine Ganzwandresektion (FTRD) zuverlässig und sicher abtragen.

 

Wenn der Pathologe die Gewebeprobe beurteilt und keine Risikofaktoren vorliegen, reicht im Verlauf eine regelmäßige Kontrolluntersuchung. Bei Vorliegen von Risikofaktoren, d.h. eine geringe Differenzierung des Tumorgewebes (G3, G4), Lymphgefäßinfiltration oder Blutgefäßinvasion muss der Patient nach onkologischen Kriterien operiert werden.

Unser Zentrum ist besonders auf die onkologische Viszeralchirurgie spezialisiert und verfügt über Experten, die für die verschiedenen Erkrankungen eine bestmögliche, individuell zugeschnittene operative Therapie zusichern. Besonders erfahren sind wir in der Behandlung von Magen-, Mast- und Dickdarmkrebs.

 

Enddarmtumoren bis ca. 12 cm Entfernung vom Anus werden Mastdarmtumor oder Rektumkarzinom (Rektum-Ca) genannt. Eine Operation stellt die beste und sicherste Methode dar, diesen Tumor zu heilen. Dabei ist die komplette Entfernung des Gewebes um den Mastdarm (Mesorektum) von großer Bedeutung. Dieses Gewebe enthält Lymphbahnen und Lymphknoten. 

 

Oberstes Ziel der operativen Behandlung ist die vollständige Tumorentfernung bei gleichzeitig geringstmöglicher Belastung. Hochspezialisierte Operationsmethoden erlauben es uns, diese Operationen immer schonender – und bestimmte Eingriffe minimalinvasiv bzw. roboter-assistiert durchzuführen.  85 bis 90 Prozent der Darmkrebsresektionen führen wir minimalinvasiv durch. Unser chirurgisches Team verfügt über einen Erfahrungsschatz von aktuell mehr als 1.300 minimalinvasiv durchgeführten Darmresektionen. 

In der medikamentösen Behandlung des Dickdarm- und des Enddarmkrebses führen wir sowohl die adjuvante (nach operativer Entfernung), neoadjuvante (einer OP vorgeschaltete Behandlung, um den Tumor zu verkleinern) als auch die kombinierte Chemotherapie mit Bestrahlung (Radiochemotherapie) durch. In fortgeschritteneren Stadien kann die Chemotherapie mit einer Antikörpertherapie kombiniert werden.

Bei der Strahlentherapie werden ionisierende Strahlen, zumeist über einen sogenannten Linearbeschleuniger, zielgenau auf den Tumor gerichtet. Die Kunst der Strahlentherapie liegt darin, die Dosis im Tumor möglichst hoch und außerhalb des Tumors möglichst niedrig zu halten, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Man unterscheidet die Bestrahlung von außen mittels Linearbeschleuniger von der Bestrahlung von innen mittels radioaktiver Elemente, die in den Körper eingebracht werden (Afterloading, Spickung).

 

Um die Operationsbedingungen zu optimieren, kann es sinnvoll sein, den Tumor bereits vor der OP durch eine alleinige Bestrahlung oder durch eine Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie zu verkleinern (neoadjuvante Therapie). Auf diese Weise erhöht sich die Chance, die Schließmuskulatur zu erhalten. Auch die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens von Darmkrebs im Becken (Lokalrezidiv) verringert sich.

Vorsorgekoloskopien werden in der Regel von unseren kooperierenden niedergelassenen Gastroenterologen mit den neuesten Videoendoskopen und größter Sicherheit durchgeführt. Durch eine kurzwirksame Sedierung ist die Untersuchung nicht unangenehm oder belastend. Das Risiko einer Komplikation ist äußerst gering.

 

Bei schwierigen Befunden, z.B. einem sehr großen oder schwer zugänglichen Polypen, kann die Untersuchung in unserer Klinik fortgeführt werden. Die Med. Klinik II hat eine sehr erfahrene Endoskopieabteilung und führt mit dem speziell ausgebildeten und zertifizierten Team aus Ärzten und Schwestern über 12.000 Endoskopien im Jahr, hiervon mehr als 4.000 Koloskopien durch, so dass wir die größte in unserer Region vorhandene Endoskopieabteilung sind. Wenn die Untersuchung unauffällig war oder ein gutartiger Polyp abgetragen wurde, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Sie werden umgehend informiert und befundabhängig zu einer Kontrolluntersuchung eingeladen.

Bei Darmoperationen nutzen wir das ERAS-Konzept, damit unsere Patient:innen schon wenige Tage nach der OP wieder mobil sind und den Eingriff möglichst schonend hinter sich lassen können.  Zwei speziell geschulte ERAS-Pflegekräfte sowie eine Physiotherapeutin dokumentieren die Fortschritte und tragen dafür Sorge, dass alle Maßnahmen nach der OP optimal durchgeführt werden.


ERAS steht für „Enhanced Recovery After Surgery“ (= verbesserte Erholung nach Operation), und damit für ein modernes Konzept, das die Genesung der Patient:innen durch eine Vielzahl von Maßnahmen vor, während und nach einer Operation erleichtert: Durch schonende Anästhesieverfahren, minimalinvasive Operationstechniken, einem besonderen Schmerzkonzept, frühe Mobilisation mit intensiver Physiotherapie sowie eine nur sehr kurze Unterbrechung der normalen Nahrungsaufnahme fällt die Belastung durch den chirurgischen Eingriff deutlich geringer aus. Die Vorteile: Weniger Komplikationen, eine schonende und rasche Erholung und dadurch bedingte schnellere Rückkehr in den Alltag. 

 

Das Helios Klinikum Krefeld gehört deutschlandweit zu den ersten drei Kliniken, die eine ERAS-Zertifizierung erhalten haben und erfüllt damit die strengen Vorgaben für eine optimale Patientenbetreuung während als auch nach Bauchoperationen.

 

High-Tech in der Medizin

Roboterassistierte Chirurgie

Mit dem Da Vinci Xi-Operationssystem steht uns die derzeit modernste Technik für minimal-invasive Eingriffe zur Verfügung.

Unterstützungsangebote für Krebspatienten
Für jeden Menschen ist die Diagnose Krebs ein tiefer Lebenseinschnitt. Um unsere Patient:innen dabei zu unterstützen, die Erkrankung besser zu bewältigen, bieten wir ein ganzheitliches Behandlungskonzept unter dem Dach des Onkologischen Zentrums.

Unsere Patientenkoordinatorinnen stehen Ihnen in allen Belangen zur Seite. Sie begleiten Sie während der gesamten Behandlung bis hin zur ambulanten Nachsorge und geben Orientierung und Sicherheit z.B. bei der Koordinierung der einzelnen Therapieschritte oder der Vermittlung weiterer Leistungsangebote. Und auch sonst stehen sie bei allen Fragen außerhalb von Sprechzeiten auf kurzem Weg zur Verfügung. 

 

Saliha Candan 

Telefon: (02151) 32-4693

saliha.candan@helios-gesundheit.de

 

Gülay Köse

Telefon: (02151) 32-10389

guelay.koese@helios-gesundheit.de

 

Mo bis Do: 8 bis 16 Uhr
Freitag: 8 bis 14 Uhr

Herzstück unseres Onkologischen Zentrums sind die interdisziplinären Tumorboards. Hier treffen sich wöchentlich die Spezialist:innen aus allen Fachbereichen, die sich mit der Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen befassen. Dazu gehören in der Regel die entsprechenden Fachärzt:innen sowie die Radiologie, Pathologie, Chirurgie, internistische Onkologie und Strahlentherapie. Gemeinsam begutachten sie jeden einzelnen Patientenfall und erarbeiten eine individuelle Therapieempfehlung – unter Beachtung der aktuellen Studien und Leitlinien. 

 

In unserem Onkologischen Zentrum finden folgende Tumorkonferenzen statt. Die Teilnahme bzw. die Anmeldung von Patient:innen durch externe Kolleg:innen ist jederzeit möglich.

 

Interdisziplinäre Tumorkonferenz

Kopf-Hals-Tumorzentrum, Lungenkrebszentrum, Hautkrebszentrum
Mittwoch 13.45 bis 15.00 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Viszeralmedizinische Tumorkonferenz

Darmkrebszentrum
Mittwoch 15.00 bis 15.45 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Urologische Tumorkonferenz

Prostatakrebszentrum, Uroonkologisches Zentrum
Donnerstag 15.00 bis 15.30 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Gynäkologische Tumorkonferenz

Gynäkologisches Krebszentrum, Brustkrebszentrum
Montag 14.45 bis 15.30 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Kinderonkologische Tumorkonferenz

Kinderonkologie
Dienstag von 15.00 bis 15.30 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

 

Neuroonkologische Konferenz

Neuroonkologie
Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr
Haus B2, Erdgeschoss, Demonstrationsraum der Radiologie, Raumnummer B2-0-115

Hinweis für Zuweiser

Zuweiser können ihre Patient:innen für unsere Tumorkonferenzen über das unten stehende Formular anmelden. Bitte laden Sie das Formular herunter, füllen es aus und senden Sie es an die angegebene Kontaktadresse. 

Unsere speziell weitergebildeten Pflegekräfte leisten im onkologischen Behandlungsteam mit ihrem spezifischen Fachwissen einen wesentlichen Beitrag bei der Bewältigung der Auswirkungen onkologischer Erkrankungen. 

 

Durch ihre Fachkompetenz können sie auftretende Komplikationen schnell identifizieren und gemeinsam mit den Ärzt:innen entgegenwirken. Wichtige Inhalte sind:

 

  • Unterstützung bei der Verarbeitung und dem Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
  • Stärkung eigener Bewältigungsmöglichkeiten
  • Beratung für Betroffene und deren Angehörige

 

Die onkologische Fachpflege betreut alle Patient:innen des HOZ im Rahmen von onkologische Pflegevisiten. Patient:innen außerhalb des HOZ haben die Möglichkeit, ein onkologisches Pflegekonsil anzufordern.

Die psychoonkologische Betreuung unserer Patientinnen und Patienten  ist ein wichtiger Aspekt der umfassenden Versorgung. Sie bietet Hilfe im Umgang mit der Tumorerkrankung und fördert so nicht nur die körperliche Genesung, sondern unterstützt auch das seelische Gleichgewicht.

 

Ziel ist es, Sie so zu stärken, dass Sie Ihre Krebserkrankung und deren Folgen bestmöglich bewältigen, die veränderte Lebenssituation annehmen und die medizinische Behandlung gut verkraften – und dass sich ihre Lebensqualität und Ihr Wohlbefinden wieder verbessern. In den Gesprächen stehen Sie und Ihre Familie im Mittelpunkt.

 

Die psychoonkologische Versorgung wird durch die psychiatrische Ambulanz der Klinik Königshof geleistet. Das erfahrene Team steht Ihnen während des stationären Aufenthaltes montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr am Helios Klinikum Krefeld zur Verfügung. Alle Patient:innen des HOZ werden frühzeitig von den behandelnden Ärzt:innen über die psychoonkologische Versorgung informiert und eingebunden. Gerne können Sie auch ambulant weiterbehandelt werden.

 

Psychiatrische Ambulanz der Klinik Königshof am Helios Klinikum Krefeld

Melanchthonstraße 36

47805 Krefeld

T (02151) 32-4131

ambulanz-kk@ak-neuss.de

www.klinik-koenigshof-krefeld.de

Sozialdienst / Patientenservicecenter

Unser Team des Patientenservicecenters berät und unterstützt Sie in allen psychosozialen und sozialmedizinischen Aspekten – zum Beispiel rund um die Themen Anschlussheilbehandlung, häusliche Versorgung oder Selbsthilfe.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Patientenservicecenter

 

Ernährungsberatung

Im Rahmen einer Krebstherapie ist die individuelle Ernährungsberatung und -therapie eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Lebensqualität und Vorbeugung von Komplikationen im Behandlungsverlauf. Bei Appetitlosigkeit, Störungen des Schlucktraktes, Entzündungen, Mundtrockenheit und anderen Begleiterkrankungen stehen Ihnen unsere Ernährungsberater:innen gerne zur Seite. 

 

Physio- und Ergotherapie

Nach einer großen Operation, während eines langen Krankenhausaufenthalts mit Bettlägerigkeit oder bei Beeinträchtigung des Gleichgewichts, ist es wichtig, schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen. Hierfür steht Ihnen ein großes Therapeutenteam zur Seite. Unsere Physio- und Ergotherapeuten begleiten Sie schon während Ihres Aufenthaltes bei uns und geben Ihnen Übungen mit an die Hand, die Sie auch zuhause durchführen können. 

 

Schmerztherapie

Während der Krebstherapie legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Behandlung und Bekämpfung von Schmerzen. Hierfür steht Ihnen ein spezialisiertes und erfahrenes Team von Schmerztherapeut:innen zur Seite. Schmerzfreie Patienten können sich besser körperlich bewegen und damit die Lungen besser belüften. Sie ernähren sich besser, weil sie mehr Appetit haben, und auch am sozialen Leben können sie besser teilhaben. Sollten Sie Schmerzen haben, sprechen Sie bitte unbedingt ihren behandelnden Arzt an.

 

Phoniatrie / Logopädie

Nach einer Behandlung im Kopf-Hals Bereich können Probleme beim Essen, Trinken und Sprechen auftreten. Unsere Logopädinnen und Logopäden bieten in diesem Fall eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitation an. Sie umschließt die frühzeitige Beratung und Behandlung im akutstationären und / oder ambulanten Bereich. Je nach Erkrankungsfall erlernen Sie Stimm-, Sprech- und Schlucktechniken, die Ihnen im Alltag helfen, oder erhalten im Umgang mit Trachealkanülen und Stimmprothesen wichtige Hilfestellungen. Neben dem Team der Logopädie stehen Ihnen im ambulanten Bereich auch unsere Kooperationspartner der Phoniatrie als spezialisierte Ärzt:innen zur Verfügung.

 

Selbsthilfe

In Ergänzung zu einer bestmöglichen medizinischen und pflegerischen Versorgung wird die Selbsthilfe an unserem Zentrum systematisch in den Behandlungsprozess mit einbezogen. Die bundesweiten und lokalen Selbsthilfegruppen bieten für Krebskranke und deren Angehörige ein breites Unterstützungsangebot. Betroffene können sich unverbindlich an die Selbsthilfen wenden und Gruppen- bzw. Einzelgespräche, Telefon- und Online-Beratung sowie vielfältiges Informationsmaterial kostenlos in Anspruche nehmen.

Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten des jeweiligen Krebszentrums.

 

Seelsorge

In manchen Situationen hilft am besten ein vertrautes Gespräch. Mit unseren geschulten Seelsorgenden finden Sie Menschen, die zuhören und Hilfestellungen bei persönlichen Fragen und Problemen anbieten. Selbstverständlich bleiben die Gespräche absolut vertraulich und sind an keine Konfession gebunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier: Seelsorge

Informationen und Details zu einer möglichen Studienteilnahme finden Sie hier

Damit Sie sich wohlfühlen
Auf unseren Stationen werden Sie kompetent und freundlich rund um die Uhr von unseren Pflege-Teams versorgt.
A1B2 – Wahlleistungsstation
Haus A (lila Bereich), 2. OG
Stationsleitung:

Johanna Smuda

Telefon:

(02151) 32-2229

B1B3 – Normalstation
Haus B (grüner Bereich), 3. OG
Stationsleitung:

Steffan Landscheidt

Telefon:

(02151) 32-2233

Aktuelles
Helios Klinikum Krefeld | 19.04.2024
Moderne Krebschirurgie bei Mastdarmkrebs

Viele Details sind heute in der Behandlung von Darmkrebs entscheidend, um die Heilungschance auf ein Maximum zu steigern. Für eine erfolgreiche Therapie zählt jedes Detail – auch beim Rektumkarzinom.

Helios Klinikum Krefeld | 20.03.2021
Gut ist nicht gut genug
Viele Details sind heute in der Behandlung von Darmkrebs entscheidend, um die Heilungschance auf ein Maximum zu steigern. Für eine erfolgreiche Therapie zählt jedes Detail.
Helios Klinikum Krefeld | 05.03.2021
Die Chirurgie der Zukunft
Der Quantensprung durch kleine Schnitte: Ein Jahr roboter-assistierte Chirurgie am Helios Onkologischen Zentrum
Helios Klinikum Krefeld | 02.06.2020
Technik neuester Generation: Vier Operationsarme für maximale Präzision in der Krebschirurgie
Die roboterassistierte Chirurgie ist seit Anfang 2020 fester Bestandteil des Helios Onkologischen Zentrums. Mit dem Da Vinci Xi-Operationssystem steht uns die derzeit modernste Technik für minimal-invasive Eingriffe zur Verfügung. Von der hochpräzisen, vierarmigen OP-Assistenz profitieren vor allem Krebspatienten mit Tumoren an den inneren Organen.
Helios Klinikum Krefeld | 27.03.2020
Darmkrebs: Helios bietet telefonische Beratung
In der Zeit der Corona-Pandemie haben Krebspatienten als besondere Risikogruppe viele Fragen. Müssen Kontrolltermine verschoben werden? Können Behandlungen wie geplant fortgesetzt werden? Das Helios Klinikum Krefeld bietet Betroffenen daher eine telefonische Beratung, um Sorgen und Unsicherheiten persönlich zu besprechen.
Helios Klinikum Krefeld
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Kontakt
Tel: 02151 32-0
Fax: 02151 32-20 40